Der Umbau vom Umbau
Miami hat geschrieben:Gibt´s denn hier im Forum keinen der einen Stadtrat kennt und den man dann mit gezielten Fragen "briefen" kann?
Wie ich gestern gehört habe ist die finanzielle Situation bei der Stadt derart angespannt, daß man sich darauf einstellen sollte das gewisse Baumaßnahmen in diesem Jahr nicht mehr in den Haushalt aufgenommen werden können.
Sehr gut möglich daß auch der VIP-Bereich davon betroffen sein wird. Was die DEL dazu sagen wird weiß ich natürlich nicht.
- Greg Theberge
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Basti1977 hat geschrieben:Der von Rochus angesprochene Termin am Donnerstag:
Termin:
Do, 20.10.2011
Beginn:
15.00 Uhr öffentliche Sitzung
anschließend nichtöffentliche Sitzung
Sitzungsort:
Rathaus, Rathausplatz 2, Sitzungssaal 2. Stock
TOP 7
Modernisierung und Einhausung des Curt-Frenzel-Stadions
a) Anerkennung von Mehrkosten'
b) Einbeziehung weiterer Maßnahmen in den 1. Realisierungsabschnitt
Drucksache Nr. 11/00479
http://augsburg.de/index.php?id=1845
Da wir auf TOP 7 von 16 Themen sind ; kanns recht spät werden


Ich schätze mal ,wenn Sie die Reihenfolge so einhalten ,dann gehts um 17 Uhr mit unserem Thema los ........oder was meint Ihr ???
Wer kommt alles ????
Greg Theberge
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Born Sep 3 1959 -- Peterborough, ONT
Height 5.11 -- Weight 190
Drafted by the Washington Capitals in the 6th round (109th overall) of the 1979 NHL Entry Draft.
1986-87 Augsburg EV 2.Bun.
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CFS-Debakel: Gribl schließt Amtsträgerhaftung aus
Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern das Weiterreichen der Weissglut!
Hölle des Südens hat geschrieben:http://www.daz-augsburg.de/?p=21661
Muhahaha!!! Was für eine Propaganda!!! Aber als Verfasser bs.... da rauchts doch in der Stube wieder ganz gewaltig?!? Wahrscheinlich, bei der Kacke die da ausgebrütet wurde....
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
Die unisono nicht die geforderten 9000 Punkte erreichten und somit den Auftrag "DEL-Tauglichkeit" nicht erfüllen konnten.Keine objektive Befassung mit den Architektenvorschlägen
Also das ist echt der BrüllerZu allem Übel erreichte das Münchner Architekturbüro die Mail-Einladung, seine Lösungen wenigstens in der Sondersitzung persönlich vorstellen zu können, erst zwei Stunden vor Sitzungsbeginn und damit viel zu knapp, weswegen die vier Architektenvorschläge in Abwesenheit der Verfasser im Schnellgang aussortiert wurden

Insgesamt nenne ich das wirklich einwandfreien Journalismus. Kudos Hr. Stubenrauch. Gut gemacht, wirklich.

Kein Wort davon das der Öttl nicht mal einen Tageslichtprojektor einschalten kann, geschweige den ein Eisstadion umbauen.
Also tippe ich mal drauf die DAZ, wird von Mathe bezahlt und ist eine Tochter der AGS. Vom Niveau her passen würde es ja.
Architekten sind sich wirklich für gar nichts zu schade. Traurig aber wahr.
Also tippe ich mal drauf die DAZ, wird von Mathe bezahlt und ist eine Tochter der AGS. Vom Niveau her passen würde es ja.
Architekten sind sich wirklich für gar nichts zu schade. Traurig aber wahr.
schmidl66 hat geschrieben:Muhahaha!!! Was für eine Propaganda!!! Aber als Verfasser bs.... da rauchts doch in der Stube wieder ganz gewaltig?!? Wahrscheinlich, bei der Kacke die da ausgebrütet wurde....
Zustimmung !
Während sich im Vorfeld der Sitzung die “Fanplaner” mit ihrer Radikallösung tagelang die Klinken sämtlicher Fraktionszimmer in die Hand geben durften ...
Und als "Ausgleich" dazu durfte sich H&Ö - in der Sitzungswoche damals - an 2 Tagen hintereinander in der DAZ richtig ausweinen.
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[color=Black]**Gegen die behutsameren und kostengünstigeren Sanierungsvorschläge der Architekten hatte eine Gruppierung “Bürger für das CFS” im Vorfeld der Sitzung wochenlang Stimmung gemacht, unter anderem mit großformatigen Anzeigen teils zweifelhaften Inhalts in der Tagespresse. So wurde behauptet, dass bei Umsetzung der Architektenvorschläge mit einer Spielfeldgröße von 29 x 60 Metern in Augsburg keine internationalen Spiele mehr durchgeführt werden könnten. Außerdem wären für die Überwindung der geplanten 3,8 Prozent “steilen” Rampe zwischen den Eisbahnen neue Eismaschinen fällig: Kostenpunkt 235.000 Euro. Die Architekten hatten die Behauptungen bestritten und mit Schreiben der drei Eishockeyverbände IIHF, DEL und DEB und des Eismaschinenherstellers widerlegt - ohne Erfolg.**

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Greg Theberge
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Das hab ich der DAZ gerade geschrieben:
Liebe DAZ-Redaktion,
ihr staune über Ihren Artikel „CFS-Debakel: Gribl schließt Amtsträgerhaftung aus“. Wobei: So sehr wundere ich mich nun auch wieder nicht, denn bereits im vergangenen Winter hat Ihr Medium die exklusive Rolle übernommen, Architekten zu verteidigen, die Tribünen bauen, von denen aus man das Spielfeld nicht richtig sieht. Ihre gestrige Geschichte unterstreicht Ihre Meinung von damals, was mir weder aus journalistischer noch aus rationaler Sicht erklärbar ist. Hätten Sie sich die Mühe gemacht - und das setze ich bei einer Recherche voraus - die neuen Stufen zu begutachten, hätten Sie sofort erkannt, dass der von Ihnen so despektierlich behandelte Fanvorschlag um Klassen besser ist, als das, was die von Ihnen so hoch gelobten Architekten aus München fabriziert haben.
Die seinerzeit vorgestellten Nachbesserungsvorschläge der Architekten waren weder gut, noch günstiger, noch sinnvoll. Und Ihr Argument, dass die glücklosen Planer erst zwei Stunden vor der Stadtratssitzung von dem Termin erfuhren, ist albern, weil dieser Termin damals Wochen vorher Stadtgespräch war. Aber wenn man die Menschen einer Stadt und deren ernste Sorgen über Monate schlichtweg ignoriert, dann wundert es mich nicht, dass man einen Termin verpasst, in dem die eigenen Schwächen zum Vorschein kommen könnten.
Sie sprechen in Ihrem Artikel die „Bürger für das CFS“ an, die gegen Sanierungsvorschläge mit Anzeigen „zweifelhaften Inhalts“ Stimmung gemacht haben. Ihre Aussagen in diesem Zusammenhang sind falsch. Richtig ist, dass die Inhalte zweifellos richtig waren und wir schlicht nicht akzeptieren wollten, dass Augsburg für so viel Geld ein Stadion bekommt, das nur dann funktioniert, wenn man daran herum schustert. Im übrigen fanden unsere Argumente im Nachhinein von allen Experten breite Zustimmung. Und erlauben Sie mir die Bemerkung, dass wir hier - im Gegensatz zur DAZ - eher Eishockeyfachleuten vertrauen als einem Architekturbüro, das keine ordentlichen Tribünen bauen kann.
Beste Grüße
Peter Hummel
Liebe DAZ-Redaktion,
ihr staune über Ihren Artikel „CFS-Debakel: Gribl schließt Amtsträgerhaftung aus“. Wobei: So sehr wundere ich mich nun auch wieder nicht, denn bereits im vergangenen Winter hat Ihr Medium die exklusive Rolle übernommen, Architekten zu verteidigen, die Tribünen bauen, von denen aus man das Spielfeld nicht richtig sieht. Ihre gestrige Geschichte unterstreicht Ihre Meinung von damals, was mir weder aus journalistischer noch aus rationaler Sicht erklärbar ist. Hätten Sie sich die Mühe gemacht - und das setze ich bei einer Recherche voraus - die neuen Stufen zu begutachten, hätten Sie sofort erkannt, dass der von Ihnen so despektierlich behandelte Fanvorschlag um Klassen besser ist, als das, was die von Ihnen so hoch gelobten Architekten aus München fabriziert haben.
Die seinerzeit vorgestellten Nachbesserungsvorschläge der Architekten waren weder gut, noch günstiger, noch sinnvoll. Und Ihr Argument, dass die glücklosen Planer erst zwei Stunden vor der Stadtratssitzung von dem Termin erfuhren, ist albern, weil dieser Termin damals Wochen vorher Stadtgespräch war. Aber wenn man die Menschen einer Stadt und deren ernste Sorgen über Monate schlichtweg ignoriert, dann wundert es mich nicht, dass man einen Termin verpasst, in dem die eigenen Schwächen zum Vorschein kommen könnten.
Sie sprechen in Ihrem Artikel die „Bürger für das CFS“ an, die gegen Sanierungsvorschläge mit Anzeigen „zweifelhaften Inhalts“ Stimmung gemacht haben. Ihre Aussagen in diesem Zusammenhang sind falsch. Richtig ist, dass die Inhalte zweifellos richtig waren und wir schlicht nicht akzeptieren wollten, dass Augsburg für so viel Geld ein Stadion bekommt, das nur dann funktioniert, wenn man daran herum schustert. Im übrigen fanden unsere Argumente im Nachhinein von allen Experten breite Zustimmung. Und erlauben Sie mir die Bemerkung, dass wir hier - im Gegensatz zur DAZ - eher Eishockeyfachleuten vertrauen als einem Architekturbüro, das keine ordentlichen Tribünen bauen kann.
Beste Grüße
Peter Hummel
"Man könnte glauben, es war ein Haufen Deppen am Werk" (Gerd Merkle, Baureferent Augsburg, Oktober 2010)
Zuschauer Ost hat geschrieben:Das hab ich der DAZ gerade geschrieben:
Liebe DAZ-Redaktion,
ihr staune über Ihren Artikel „CFS-Debakel: Gribl schließt Amtsträgerhaftung aus“. Wobei: So sehr wundere ich mich nun auch wieder nicht, denn bereits im vergangenen Winter hat Ihr Medium die exklusive Rolle übernommen, Architekten zu verteidigen, die Tribünen bauen, von denen aus man das Spielfeld nicht richtig sieht. Ihre gestrige Geschichte unterstreicht Ihre Meinung von damals, was mir weder aus journalistischer noch aus rationaler Sicht erklärbar ist. Hätten Sie sich die Mühe gemacht - und das setze ich bei einer Recherche voraus - die neuen Stufen zu begutachten, hätten Sie sofort erkannt, dass der von Ihnen so despektierlich behandelte Fanvorschlag um Klassen besser ist, als das, was die von Ihnen so hoch gelobten Architekten aus München fabriziert haben.
Die seinerzeit vorgestellten Nachbesserungsvorschläge der Architekten waren weder gut, noch günstiger, noch sinnvoll. Und Ihr Argument, dass die glücklosen Planer erst zwei Stunden vor der Stadtratssitzung von dem Termin erfuhren, ist albern, weil dieser Termin damals Wochen vorher Stadtgespräch war. Aber wenn man die Menschen einer Stadt und deren ernste Sorgen über Monate schlichtweg ignoriert, dann wundert es mich nicht, dass man einen Termin verpasst, in dem die eigenen Schwächen zum Vorschein kommen könnten.
Sie sprechen in Ihrem Artikel die „Bürger für das CFS“ an, die gegen Sanierungsvorschläge mit Anzeigen „zweifelhaften Inhalts“ Stimmung gemacht haben. Ihre Aussagen in diesem Zusammenhang sind falsch. Richtig ist, dass die Inhalte zweifellos richtig waren und wir schlicht nicht akzeptieren wollten, dass Augsburg für so viel Geld ein Stadion bekommt, das nur dann funktioniert, wenn man daran herum schustert. Im übrigen fanden unsere Argumente im Nachhinein von allen Experten breite Zustimmung. Und erlauben Sie mir die Bemerkung, dass wir hier - im Gegensatz zur DAZ - eher Eishockeyfachleuten vertrauen als einem Architekturbüro, das keine ordentlichen Tribünen bauen kann.
Beste Grüße
Peter Hummel
Super...danke dafür.
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