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Verfasst: 16.07.2009 15:15
von Snake
Manne hat geschrieben:Heute steht ja ein netter Bericht/mehrere nette Berichte drin.
König Walter plant den weiteren Aufstieg, und Luhukay will kein Buhmann sein.
Minuten vor dem Anpfiff wird ein Spiel abgesagt und da will wieder keiner verantwortlich sein
Was ein Dreckspack
Wie es heute treffend im Kommentar in der AZ steht, wenn ihnen der Zustand des Platzes so wichtig ist, hätten sie ja vorher diesen besichtigen können
Verfasst: 16.07.2009 17:11
von Dibbl Inch
Pantherjoe hat geschrieben:Ich schreibe mal die Absage dem Schock zu, dass sich Khizaneishvili am Vormittag einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass Khizaneishvili in einem Loch im Boden hängengeblieben ist und sich so das Knie vertret hat. Jetzt kommt dann am Nachmittag Jos nach Dillingen und sieht einen wohl sehr unebenen Platz mit einigen Löchern und denkt sich bitte nicht das gleiche nocheinmal. Ich kann Luhukay deshalb durchaus verstehen. Für den Verein ist es natürlich peinlich.
Ich bin mir sicher, hätte es den Kreuzbandriss am Vormittag nicht gegeben hätte der FCA gespielt.
Wie wäre es, da ja Löcher leider in jedem Boden vorkommen, wenn der FCA aus reiner Vorsicht gar nicht mehr spielt?
Verfasst: 16.07.2009 17:17
von fgtim
König von Spanien hat geschrieben:Wie wäre es, da ja Löcher leider in jedem Boden vorkommen, wenn der FCA aus reiner Vorsicht gar nicht mehr spielt?
Vor lauter Schock meinst du wohl

Verfasst: 16.07.2009 17:36
von Nightmare
Wenn Regen fällt wirds ja noch gefährlicher! Vielleicht sollte man nicht nur Fernsehgelder verlangen, sondern auch eine Gefahrenpauschale einfordern

Sabotage in der Impuls-Arena ?
Verfasst: 16.07.2009 19:15
von Thunderfive
Nightmare hat geschrieben:Wenn Regen fällt wirds ja noch gefährlicher! Vielleicht sollte man nicht nur Fernsehgelder verlangen, sondern auch eine Gefahrenpauschale einfordern
Passend hierzu folgende Meldung:
Wurde der Rasen der Impuls-Arena sabotiert?
Aus zuverlässiger Quelle war zu hören, dass hunderte verärgerter FCA-Fans den frisch verlegten Rasen der Impuls-Arena mit zahlreichen Löchern versehen und in diesen Löchern tausende von Regenwürmern ausgesetzt haben, die bei einsetzendem Regen natürlich aus den Löchern gekrochen kommen. So wird aus dem Rasen ein derart schmieriges Geläuf, das nach Angaben von FCA-Coach Buhukay nicht bespielbar wäre. Der FCA hat deshalb vorsichtshalber bei der Ligenleitung beantragt, dass Heimspiele bei Regen grundsätzlich verlegt werden sollten. Eine Entscheidung wird in den nächsten Tagen erwartet.
Verfasst: 16.07.2009 21:56
von Augsburger Punker
ganz großes Kino in Nordschwaben (Oberhausen):
Offener Brief an den Vorstand des FCA
Offener Brief des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt Dillingen a.d.Donau und des Landrats des gleichnamigen Landkreises bezüglich der Absage des Testspiels in Dillingen am 14. Juli 2009.
[RIGHT] Dillingen, 16. Juli 2009 [/RIGHT]
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach der Absage des Testspiels am vergangenen Dienstag gab es eine Vielzahl von Reaktionen auf diese Entscheidung. Die Enttäuschung und das Unverständnis bei den Verantwortlichen und Fans in Dillingen sind noch immer groß. Anders herum wurde das Verhalten der Zuschauer und Organisatoren von Seiten des FCA öffentlich in Frage gestellt.
Mit diesem offenen Brief möchten wir nicht erreichen, dass die ohnehin schon aufgeladene Stimmung noch weiter angeheizt wird. Unser Anliegen ist es vielmehr, die Entscheidung vom 14. Juli 2009 nachvollziehen zu können und die Gründe für die Spielabsage zu erfahren. Viele hundert fußballbegeisterte Anhänger hatten sich auf die Begegnung zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem FC Augsburg gefreut und wurden enttäuscht. Schon seit Wochen wurde dieser Tag von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vor Ort mühevoll vorbereitet. Nicht zuletzt entstand dem SSV Dillingen als Organisator erheblicher finanzieller Schaden durch Ihre Absage.
Was die Situation aus unserer Sicht für alle Beteiligten so unzufriedenstellend macht, ist die scheinbare Beliebigkeit, mit der Trainer Jos Luhukay das Dillinger Donaustadion für unbespielbar erklärte. Der Rasen wurde erst am 1. Juli 2009 von einem amtlich bestellten Gutachter begangen. Sein Fazit: „Das Rasenspielfeld weist einen spielfähigen Zustand auf."
Am vergangenen Samstag, 11. Juli 2009, spielten FCA II ebenfalls gegen Heidenheim im Dillinger Stadion ohne Kritik auf demselben Rasen. Zur Begründung geben Sie in der Stellungnahme zur Absage auf Ihrer Internetseite an: „Hier herrschten aber andere Verhältnisse, da der Rasen wesentlich länger war. Da der Platz kurz vor dem Spiel aber noch einmal gemäht wurde, kamen die Unebenheiten zu Tage."
Jedoch - und dies erwähnen Sie leider nicht - wurde der Platz auch am Dienstag vom eingesetzten Bundesligaschiedsrichter Christian Leiner. für bespielbar erklärt. Auch die anschließend spielenden Mannschaften des 1. FC Heidenheim und FC Gundelfingen hinderten die Platzbedingungen nicht an einem überaus spannenden Spiel. All diese Gründe machen die Entscheidung von Herrn Luhukay schwer verständlich. Vielmehr drängt sich uns die Frage auf, ob für die Absage Ihres Vereins nicht andere Motive ausschlaggebend waren. Denn sicher ist: Der Rasen im Donaustadion war bespielbar.
Das Donaustadion für eine Mangelhaftigkeit verantwortlich machen zu wollen, die de facto nicht existiert, ist weder redlich noch zeugt es von gutem Sportsgeist. Dem Ansehen des Sports hat diese Schuldzuweisung von Herrn Luhukay großen Schaden zugefügt. Dies gilt auch hinsichtlich der Aussage des Managers Andreas Rettig, die Verantwortlichen der SSV Dillingen und Mandatsträger hätten die Stimmung der Fans zusätzlich angeheizt. Fakt ist, dass Oberbürgermeister Kunz in den Gesprächen die Meinung der Fans vertreten hat und nicht noch die wenig nachvollziehbare Entscheidung des Trainers mittrug. Zu keinem Zeitpunkt waren Ihre Spieler und Verantwortlichen in irgendeiner Gefahr.
Hauptleidtragende - und dies sollte bei dieser Diskussion nicht vergessen werden - sind aber die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer. Viele von ihnen haben lange Wege auf sich genommen hatten, um das Spiel in Dillingen zu sehen. Erst im Stadion mussten sie erfahren, was durch eine sorgfältige Vorbereitung Ihres Vereins auch schon Stunden zuvor hätte entschieden werden können. Die Art und Weise, wie diese Entscheidung getroffen und kommuniziert wurde, kann erklären, wie emotional viele Fans auf die Enttäuschung reagierten. Die Blockade des Busses rechtfertigt dies freilich keineswegs.
Danken möchten wir an dieser Stelle ganz ausdrücklich denjenigen, die den vergangenen Dienstag dennoch zu einem erfolgreichen Fußball-Tag in Dillingen werden ließen. Dies sind der 1. FC Heidenheim, der trotz der veränderten Situation souverän antrat und dem Publikum ein gutes Spiel auf hohem Niveau bot. Ebenso ist dies der FC Gundelfingen, der mit beispielhafter Spontanität einsprang!
Wir hoffen, wir können Ihnen unseren Standpunkt mit diesem Schreiben verständlicher machen. An einer friedlichen Beendigung dieser zum Teil sehr hitzig geführten Debatte sind wir ebenso interessiert wie Sie es sicherlich sind. Für einige klärende Schlussworte wären wir Ihnen daher sehr dankbar.
Freundliche Grüße
gez. gez.
Frank Kunz Leo Schrell
Oberbürgermeister Landrat
Reaktion offener Brief
[RIGHT]16.07.09[/RIGHT]
Sehr geehrte Damen und Herren,
da Sie von uns einige „klärende Schlussworte" erwarten, sind wir hierzu selbstverständlich gerne bereit. Es ist schon ein gewisser Widerspruch, wenn Sie auf der einen Seite erklären, Sie möchten nicht, dass die „aufgeladene Stimmung noch weiter angeheizt wird", veröffentlichen aber gleichzeitig einen zweiseitigen Brief gespickt mit dubiosen Vorwürfen gegen den FCA.
Nicht ganz klar sind uns auch Ihre Beweggründe. Eigentlich gehört das aus unserer Sicht nicht zu den Aufgaben eines Landrates bzw. Oberbürgermeisters. Sprechen Sie hier für den Landkreis, die Stadt den SSV Dillingen oder als „normale" Fußballanhänger?
Ohne die einzelnen Argumente noch einmal zum x ten Mal zu wiederholen.
Nur einige Fragen: Warum glauben Sie, hätte Herr Luhukay das Spiel denn absagen sollen, wenn nicht einzig und allein aus Sorge um die Gesundheit der Spieler? Warum schreiben Sie provokant, Sie „möchten die Gründe für die Spielabsage ... erfahren". Welche kindischen Verschwörungstheorien wollen Sie denn damit schüren?
Was sollte es denn sonst für Gründe geben (die Mannschaft hatte sich sorgfältig vorbereitet, war vor Ort und das Spiel war ja auch ein wichtiger Mosaikstein in der Vorbereitung) - der Grund war einzig und allein die aus Sicht unserer sportlichen Leitung zu große Verletzungsgefahr.
Alle Verantwortlichen des FC Augsburg stehen in vollem Umfang zu dieser Entscheidung unseres Trainers!
Dem Trainer hier „scheinbare Beliebigkeit" zu unterstellen, entlarvt sich selbst, ebenso die Behauptung „ob für diese Absage Ihres Vereins nicht andere Gründe ausschlaggebend waren" sind mit nichts zu begründende, freche Verdächtigungen und böswilligste Unterstellungen gegen die wir uns energisch verwahren.
Auch wir bedauern, dass wir durch die Absage den zahlreichen Fans eine Enttäuschung bereiten mussten. Unsererseits wurde aber vor Ort angeboten, Autogramme zu schreiben, auf einen anderen Platz auszuweichen und kostenlos im Herbst noch mal in Nordschwaben anzutreten. All das wurde in der erregten Stimmung offensichtlich gar nicht in Erwägung gezogen. Auch bedauern, die vielen ehrenamtlichen Helfer vor Ort enttäuscht zu haben.
Da Sie ja in Ihrem Schreiben durchaus Verständnis zeigen „wie emotional viele Fans auf die Enttäuschung reagierten" wundert uns nicht, Sie Herr Oberbürgermeister Kunz hatten daran ja auch Ihren Anteil. Wenn Sie behaupten, dass zu keinem Zeitpunkt unsere Spieler und Verantwortlichen in irgendeiner Gefahr waren, ist das Ihre private Meinung. Unsere Gespräche mit der Polizei und den betroffenen Spieler zeichnen ein ganz anderes Bild. Wie schnell nur ein Funken in einer solchen Situation zur Explosion führen kann, sollten Sie als verantwortliche Politiker eigentlich wissen. Dass Sie zu keinerlei Deeskalation beigetragen haben, bestätigen sie ja in ihrem schreiben selbst.
Die wüsten Beschimpfungen gegen unsere Trainer und Spieler erfüllten jeweils die Tatsache der schweren Beleidigungen. Ausdrücke, die gestandene Männer noch erröten lassen und die ganz tief unter die Gürtellinie gingen (Wir wissen sehr wohl, dass die nur von ein paar Dutzend Zuschauern kamen - FCA-Fans waren das nicht, denn so benehmen sich echte FCA Fans nicht). Und das alles wegen eines abgesagten Freundschaftsspieles ???
Vielleicht machen Sie sich, meine Herren, einmal Gedanken, wie unsere neuen Spieler, die wir auch mit dem Hinweis auf unser phantastisches Publikum nach Augsburg lockten, auf solche fürchterlichen, verbalen Entgleisungen reagieren? Hier hätten wir uns sehr mäßigendes Eingreifen der Verantwortlichen vor Ort gewünscht.
Ihren Standpunkt kennen wir jetzt - Sie auch Unseren!
Die Gremien des FC Augsburg
Zum Einrahmen ist - neben den vielen Fehlern in einem offiziösen Dokument - v.a. diese Passage:
Die wüsten Beschimpfungen gegen unsere Trainer und Spieler erfüllten jeweils die Tatsache der schweren Beleidigungen. Ausdrücke, die gestandene Männer noch erröten lassen und die ganz tief unter die Gürtellinie gingen
Und das wird von Walther "anonymes Internet-Arschloch" Seinsch unterzeichnet. Bravo! Ich erröte tief ob dieser Doppelmoral.
Verfasst: 16.07.2009 22:43
von good luck
Für mich sind die alle durchgeknallt, Seinsch, Bircks und Rettig. Für so einen Brief sollten sie abgewatscht werden. Die sollten eher die Bahnhofsmission führen wie einen Sportverein. Also gegen die werden die Thomas Sabo Jungs fast schon sympatisch.
Verfasst: 16.07.2009 22:56
von HellCat
Ja.... da muss man sich wirklich schämen. So eine aggressive Gegendarstellung in Form eines offenen Briefes macht den FCA nicht wirklich sympathischer.
Verfasst: 16.07.2009 23:15
von Golden Brett
Hm, da beweist die Führungsriege des FCA mal wieder ganz großen Stil.
Verfasst: 16.07.2009 23:57
von Rigo Domenator
(Wir wissen sehr wohl, dass die nur von ein paar Dutzend Zuschauern kamen - FCA-Fans waren das nicht, denn so benehmen sich echte FCA Fans nicht)
achja und warum hatten die dann sogar DK und Mitgliedsausweise für diese Saison.
MIr tun die FCA Verantwortlichen eigentlich leid, das sind verdammt arme Würstchen. Und nur wenn man sich schuldig fühlt, antwortet man so agressiv auf einen Brief. Mein Beileid...

Verfasst: 17.07.2009 00:18
von Rigo Domenator
Verfasst: 17.07.2009 00:20
von djrene
Da man ja an der Fassade "gespart" hat, kann man doch eine Strafe vom DfB locker bezahlen. Oh man, Schilda ist näher als man denkt.
Verfasst: 17.07.2009 00:58
von Grenth
Also diese Reaktion auf den offen Brief des Bürgermeisters ist mal peinlich.
Da haben die FCA Köpfe den Brief gelesen, sich dabei dermassen erregt und dann ohne Nachzudenken eine Antwort verfasst. Und das in einem aggressiven Schreibstil....reinster Kindergarten. Das ist unterestes Forenniveau. (

)
Von den grammatikalischen Fehlern mal ganz abgesehen. Das setzt der Peinlichkeit noch die Krone auf.
Gut das mir der FCA völlig am Arm vorbei geht. So muss ich mich nicht schämen ein Fan zu sein.
Verfasst: 17.07.2009 01:13
von Saku Koivu
Imho hat der FCA genau richtig gehandelt. Und hätte ich eine Antwort auf den Brief vom Bürgermeister verfassen müssen - die wäre sicher noch härter ausgefallen.
Verfasst: 17.07.2009 08:15
von Rigo Kaka
Dieser Antwortsbrief ist einen bodenlose Frechheit. Das sind so verdammte Wi....
Ich muss mich echt beherrschen....
Verfasst: 17.07.2009 09:05
von thomas
Schön mal wieder Waltherchens wahres Gesicht zu sehen.
Verfasst: 17.07.2009 09:38
von Ghandi
Ich war bislang ja nun wirklich nicht Anti-FCA, sondern hab das schon mit einem Augsburger Auge sehr interessiert verfolgt. Muss aber ganz ehrlich sagen, seit DER Nummer mit der öffentlichen Reaktion etc. ist bei mir auch ganz deutlich Schluss. Zumal Rettich und Co vergessen haben, was die Spieler so alles an Beleidigungen zum Besten gegeben haben. Mein Nachbar war dort. Hoffentlich reagiert der DFB mit einer empfindlichen Strafe. Geldstrafe wäre nicht mal so interessant. Punktabzug wegen grobem Vergehen gegen DFB-Statuten würde mir da um einiges besser Gefallen. Lieber FCA, auch wenns Euch Schwachmaten nicht interessieren wird, einen "Fan" habt Ihr weniger, Ihr dilletantischen Wichte.
Verfasst: 17.07.2009 09:50
von Benni_AEV
Der Brief des FCA`s ist eine Frechheit und es waren definitiv auch FCA - Fans mit anwesend die Ihre eigene Mannschaft beleidigt haben.
Wäre interessant den wahren Grund zu erfahren.
Naja ein paar Fans wird Sie das kosten.
Die Herren vom FCA sollten sich mal überlegen ob man so mit seinen Fans umspringen kann, aber anscheinend meinen die Herren die sollen die Schnauze halten und zahlen.
Armer FCA Armes Management !!!!!!!!!!
Verfasst: 17.07.2009 10:16
von Thunderfive
Ghandi hat geschrieben:Ich war bislang ja nun wirklich nicht Anti-FCA, sondern hab das schon mit einem Augsburger Auge sehr interessiert verfolgt. Muss aber ganz ehrlich sagen, seit DER Nummer mit der öffentlichen Reaktion etc. ist bei mir auch ganz deutlich Schluss. Zumal Rettich und Co vergessen haben, was die Spieler so alles an Beleidigungen zum Besten gegeben haben. Mein Nachbar war dort. Hoffentlich reagiert der DFB mit einer empfindlichen Strafe. Geldstrafe wäre nicht mal so interessant. Punktabzug wegen grobem Vergehen gegen DFB-Statuten würde mir da um einiges besser Gefallen. Lieber FCA, auch wenns Euch Schwachmaten nicht interessieren wird, einen "Fan" habt Ihr weniger, Ihr dilletantischen Wichte.
So schaut´s aus. Auch ich hatte in meinem tiefsten Inneren noch ein klitzeklitzekleines Fünkchen Respekt diesem Verein gegenüber. Aber nach der Aktion in DLG in Verbindung mit diesem schwachsinnigen Brief kann ich die Meinung dieses Users
Manne hat geschrieben:
DRECKSLADEN
DRECKSPRÄSIDENT
DRECKSARENA
DRECKSPACK
zu 100% bestätigen und noch durch
DRECKSMANAGER
ergänzen.
Verfasst: 17.07.2009 10:18
von Nightmare
Die Antwort vom FCA geht ja mal gar nicht. So eine Unverschämtheit. Bestärkt mich wieder mal in meiner Meinung gegenüber dieses Vereins.
Das "Highlight" für mich:
Vielleicht machen Sie sich, meine Herren, einmal Gedanken, wie unsere neuen Spieler, die wir auch mit dem Hinweis auf unser phantastisches Publikum nach Augsburg lockten, auf solche fürchterlichen, verbalen Entgleisungen reagieren?
