Verfasst: 24.05.2012 10:51
Verbotener Gegenstand ist natürlich korrekt.
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Da widerspreche ich dir ja nicht. Nur wie oft hat man mit Kurzschlußhandlungen zu tun, wenn es um als Amoklauf bezeichnete Rachefeldzüge geht?Von Krolock hat geschrieben: Es ist für mich vom Handlungsablauf vollkommen anders, ob sich jemand eine Knarre aus Papas Schrank holt oder erst einen Waffenwart fragt oder einen Einbruch im Schützenheim verübt. Bei letzterem sind zumindest Kurzschlusshandlungen seltener.
Und genau das ist er ja. Vergleich doch mal wie hart das hier ist, im Vergleich zu allen anderen Ländern in EU.Von Krolock hat geschrieben: aber den Umgang mit Waffen hätte ich schon gerne geregelt.
Wirklich Barnie:punisher hat geschrieben:Eine Frage hätte ich noch:
Wie kommt des Schützen jeweiliges Luftgewehr zum Schiesstand des Wirkens?
Oder schiesst dann jeder mit irgendeiner Waffe, die grad vorrätig ist?
Pfff. Das WaffG ist eh undurchschaubarer Mist.Von Krolock hat geschrieben:Du liegst falsch. Ein Schießkugelschreiber ist kein verbotener Gegenstand sondern eine Schusswaffe (Anlage 2 Waffenliste) und damit genau die "illegale Waffe", die ich meinte.
Wie? Ich nehm meinen Schlüssel und sperr den Schrank auf.Von Krolock hat geschrieben: Und wo wir schon dabei sind, wie kommst du an deine Kalashnikov?
Das ist schon klar. Langsam kommen wir uns glaub ich was die Definition angeht zumindest näher.Von Krolock hat geschrieben:Der richtige Terminus heißt "verboten". Und eine Waffe wird auch nicht illegal, nur weil sie sich illegal im Besitz befindet
punisher hat geschrieben: Wie? Ich nehm meinen Schlüssel und sperr den Schrank auf.
Du meintest aber sicherlich die Beschaffung. Antrag gestellt, Genehmigung bekommen, bestellt. Heißt halt anders.
Warum?
punisher hat geschrieben:Eine Frage hätte ich noch:
Wie kommt des Schützen jeweiliges Luftgewehr zum Schiesstand des Wirkens?
Oder schiesst dann jeder mit irgendeiner Waffe, die grad vorrätig ist?
Von Krolock hat geschrieben:Also gut, dann bin ich wieder mitten drin, obwohl ich nicht wollte
Hab ich was verpasst?Eismann hat geschrieben: Ansonsten ist es erschreckend wie manche anscheinend Zuhause mit Waffen umgehen.
So seh ich das auch.Eismann hat geschrieben: Würden die so gelagert und verschlossen werden wie vorgeschrieben, dann hätten wir die Diskussion nicht.
punisher hat geschrieben:Hab ich was verpasst?
So seh ich das auch.
Achso, dachte der Memminger hat auch geschludert...ich bekomm da wenig mitEismann hat geschrieben:Die beiden Zitate gehören ZUSAMMEN lieber Waffenbruder.![]()
rochus hat geschrieben:Halt persönlich uberhaupt nichts von Schusswaffen. Bei der Hundesteuer und GEZ-Gebühren werden wahre Hetzjagden veranstaltet. Also kann man die Waffenbesitzer mitteilen, das unangemeldete Kontrollen der Verwahrplätze für die Waffen gelten. Alle Tresore sind mit einer PIN-Eingabe nur noch zu öffnen, Die PIN ist jeden Monat neu zuvergeben und ist dem Amt schriftlich in einem verschlossenen Umschlag mitzuteilen. Wer den Kontrolleuren, den sofortigen Zutritt zum Waffentresor verweigert oder die PIN nicht ändert, verliert die Waffenbesitzkarte und das Spielzeug wird eingezogen.
rochus hat geschrieben:Personal fehlt. Hatte gerade einen Todesfall in der Familie gehabt. Vor vier Wochen war Beerdigung. Gestern kam ein Brief von der Friedhofsverwaltung, das die Grabeinfassung zu klein sein. Mit gleichzeitiger knallharter Aufforderung, das sofort zu ändern. Die Einfassung ist ein Provisorium aus Holz, das im Herbst nach Setzung der Aufgrabung, durch eine bestehende Graniteinfassung wieder ersetzt wird. Die Ämterheinis rennen im Friedhof umher und messen die Holzumrandung nach. Dafür ist Zeit und Personal vorhanden.
Und am Willen. Denn die besten Vorsorgevorschriften bringen nix, wenn sich der einzelne nicht dran hält...Eismann hat geschrieben:Nette Idee Werner, aber es fehlt am Personal.
rochus hat geschrieben:Dann den Tresor mit Fingerprints, der sich nach 15 Minuten selbstständig schliesst. Wenn man ein Buch oder Gegenstand gegen den Verschluss einklemmt, sollte ein recht lauter Warnton ertönen.
Das wäre besser, als wenn der Tresorschlüssel in der Schublade liegt oder der Tresor nicht abgesperrt wird.
Am Ende läuft das aber am Problem vorbei. Das Problem sind nicht Schusswaffen. Das Problem ist der Geist eines Menschen der iwi austickt.rochus hat geschrieben:Halt persönlich uberhaupt nichts von Schusswaffen. Bei der Hundesteuer und GEZ-Gebühren werden wahre Hetzjagden veranstaltet. Also kann man die Waffenbesitzer mitteilen, das unangemeldete Kontrollen der Verwahrplätze für die Waffen gelten. Alle Tresore sind mit einer PIN-Eingabe nur noch zu öffnen, Die PIN ist jeden Monat neu zuvergeben und ist dem Amt schriftlich in einem verschlossenen Umschlag mitzuteilen. Wer den Kontrolleuren, den sofortigen Zutritt zum Waffentresor verweigert oder die PIN nicht ändert, verliert die Waffenbesitzkarte und das Spielzeug wird eingezogen.
In Zeiten von USVs für alle würde das am Ende wohl unter Vorsatz laufen... wer Geld hat sich ne Knarre zu kaufen, hat auch Geld sich ne billige USV (ab 100,-) zu besorgen.rochus hat geschrieben:Und richtig weh tut es dem nicht sorgfältig handelten Waffenbesitzer. Da auch eine Batterie für den Notstrom verhanden sein müsste. Kurz bevor der Strom zuende geht, öffnet sich ein Ventil, und der Tresorinnenraum wird komplett mit PU-Schaum ausgesprüht.
Ob ich da ein Patent anmelde?![]()
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rochus hat geschrieben:
Ob ich da ein Patent anmelde?![]()
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Saku Koivu hat geschrieben:es geht darum das Volk komplett zu entwaffnen, so das es nichtmehr in der Lage ist sich selbst zu verteidigen.