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Verfasst: 03.06.2009 11:49
von Alter Schwede
Nightmare hat geschrieben:Nur wenn "Manta Manta" alleine auch zählt....*handheb* :D

Okok,der war /ist für alle Fuchsschwanzträger natürlich Kult!!!

Verfasst: 03.06.2009 14:34
von goalie35
Transporter 3, war sau cool

Verfasst: 03.06.2009 18:53
von Ule
Memento

Die Hauptperson ist ein Mann, der nach einem traumatischen Ereignis, seine Frau wurde vergewaltigt und getötet, die Fähigkeit verloren hat, neue Erinnerungen zu bilden. Er versucht daraufhin den Mörder zu finden und töten. Was natürlich doof ist wenn man an Amnesie leidet.
Der ganze Film läuft rückwärts ab und ist in meinen Augen sehr gelungen. Hat mich richtig gefesselt.

Verfasst: 03.06.2009 19:03
von Paul-Panther
morgen abend Terminator - die erlösung

bericht folgt!!

Verfasst: 03.06.2009 23:21
von General Action
Terminator 4 in der Vorpremiere

Also ich weiss einfach nicht, mittlerweile ist das einfach alles nur noch 0815. Klar, die Story gibt jetzt eh nicht mehr allzuviel her, die Welt ist sowieso im Eimer. Effekte sind natürlich toll, aber massenweise Logikfehler stören schon ein bisschen den Gesamteindruck.
Schon ein Film, den man sehen muss, wenn man die anderen Teile gesehn hat, aber es ist mir einfach zu viel Standart geworden, wenn ich mich da noch an den Tag erinnere, als ich T2 im Kino gesehn hab, da stand einem der Mund halt einfach 2h offen.
Achja, und dass Brad Fiedel nicht mehr die Musik gemacht hat, war schlicht ein Skandal!

Verfasst: 04.06.2009 10:35
von Panther3007
General Action hat geschrieben:Terminator 4 in der Vorpremiere

Also ich weiss einfach nicht, mittlerweile ist das einfach alles nur noch 0815. Klar, die Story gibt jetzt eh nicht mehr allzuviel her, die Welt ist sowieso im Eimer. Effekte sind natürlich toll, aber massenweise Logikfehler stören schon ein bisschen den Gesamteindruck.
Schon ein Film, den man sehen muss, wenn man die anderen Teile gesehn hat, aber es ist mir einfach zu viel Standart geworden, wenn ich mich da noch an den Tag erinnere, als ich T2 im Kino gesehn hab, da stand einem der Mund halt einfach 2h offen.
Achja, und dass Brad Fiedel nicht mehr die Musik gemacht hat, war schlicht ein Skandal!
Hab den Film auch gestern angeschaut. Fand ich jetzt nicht so schlecht, könnte man ein bißchen als Hintergrundinfos hernehmen die Handlung :D .
Wirkte halt alles etwas sehr nach Fortsetzungsfilm gegen Ende.

Insgesamt kann man den Film schon empfehlen.(Arni war ja auch dabei)

(Sonst kommt man ja bei den beiden nächsten Teilen nicht mit :-) )

Verfasst: 04.06.2009 10:42
von General Action
Angeblich sollte der Film 40 Minuten länger dauern und auch ein 18er-Rating bekommen, aber die Warner-Jungs waren dagegen. Deswegen bekam man auch von dem Drumherum leider nicht sonderlich viel mit. Auch das ursprüngliche Drehbuch war – lt. diverser Foren – wesentlich origineller und härter, aber was willst machen, wenn alles in einen Sommer-Actioner reingepresst werden muss...

Verfasst: 04.06.2009 10:43
von Panther3007
General Action hat geschrieben:Angeblich sollte der Film 40 Minuten länger dauern und auch ein 18er-Rating bekommen, aber die Warner-Jungs waren dagegen. Deswegen bekam man auch von dem Drumherum leider nicht sonderlich viel mit. Auch das ursprüngliche Drehbuch war – lt. diverser Foren – wesentlich origineller und härter, aber was willst machen, wenn alles in einen Sommer-Actioner reingepresst werden muss...
Vielleicht kommt ja noch ne uncut. Wäre schon toll

Verfasst: 07.06.2009 07:13
von Ratman
Terminator: Salvation

Nach den vernichtenden Kritiken (nicht hier, aber allenthalben auf diversen Filmseiten) habe ich mich ja auf einiges gefasst gemacht... und wurde positiv überrascht. Soooo schlecht, wie alle tun, ist der Film nun wirklich nicht. Was die Logiklöcher anbelangt, habe ich genau eines entdeckt: Warum töten die Maschinen Kyle Reese nicht sofort, als sie ihn in der Skynet-Zentrale erkennen? Die anderen von einigen Kritikern angeführten "Logiklöcher" sind genau das nicht, sondern vielmehr Regierfehler (wenn z.B. ein ausgezogener Schuh plötzlich wieder am Fuß ist), aber die gibt es in den meisten Produktionen zuhauf (die Geschichte mit dem Schuh passierte übrigens in Pretty Woman schonmal :D ).

Ansonsten ist der Film astreines Actionkino mit einer halbwegs intelligenten Story - zumindest dafür, dass die Story eigentlich seit 1984 vorgegeben ist.

Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, obwohl ich ursprünglich eigentlich ein absoluter Gegner eines vierten Terminator-Teils war. Aber die Drehbuchautoren haben es tatsächlich geschafft, die eigentlich bekannte Story unterhaltsam weiter zu erzählen.

Fazit: Bild (statt der bestenfalls erwarteten Bild)

Verfasst: 07.06.2009 11:59
von Manne
Illuminati :

Hatte das Buch vor etwa vier Jahren gelesen, da kommen dann Dinge im Film vor die ich nicht mehr wußte, z.B. die Schießerei in der zweiten Kirche, das Produzieren der Antimaterie ansich und mehr.
Einige Dinge wurden weg gelassen, wie etwa der Fallschirmsprung Langdons, der die meisten schon beim Buch aufregt, odert etwa der Abgang des Camerlengos. Das der Film stellenweise recht brutal ist aber doch schon ab 12 Jahren angeschaut werden darf, das finde ich erschreckend.

Insgesamt ein okayer Film, witzige Dialoge, Schwizzerdütsch etc.

Verfasst: 07.06.2009 12:29
von Der Rentner
Fido
Sehr lustiger und guter Film. Zum Teil ausgesprochen skurril und witzig, aber auch ernst und auf deine ironische und sarkastische Art und Weise ausgesprochen gesellschaftskritisch. Die Schauspieler passen gut zu ihren Rollen, die Geschichte wird geradlinig und schnell erzählt.
Stören könnte man sich an der romantischen Episode von Fido selbst, das ist ein kleiner Bruch in der film-eigenen Zombielogik, aber für die Story musste es einfach so sein und man kann gut darüber hinweg blicken.
Insgesamt ein sehr unterhaltsamer Film, als eine Mischund aus Pushing Daisies, Pleasentville und Shaun of the Dead.



In China essen sie Hunde
Konnte das Lob für diesen Film zu keiner Sekunde nachvollziehen. Platte Story, langweilige und blasse Charaktere, fragmentarische Handlung und streckenweise einfach nur gezwungen. Es gab ein zwei nette Lacher und das war es. Selten so sehr gelangweilt bei einem Film. Für mich ein ganz schlechtes Beispiel für den skandinavischen Film, den ich ansonsten sehr schätze.

Verfasst: 07.06.2009 12:42
von Kamikautze
Catwoman auf RTL.. naja.. zurecht damals eine Goldene Himbeere bekommen !!

Verfasst: 08.06.2009 07:18
von Lucky
"So finster die Nacht"

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Der zwölfjährige Oskar lebt in einer grauen Betonsiedlung Stockholms. Der schmale Junge wird von Mitschülern ständig drangsaliert. Wehren kommt nicht in Frage, obwohl sich der Frust aufstaut. Da trifft er nach Sonnenuntergang auf dem Spielplatz die gleichaltrige Eli, die neu ins Viertel gezogen ist. Langsam freundet er sich mit dem seltsamen Mädchen an. Schließlich entdeckt Oskar, dass sie ein Vampir ist. Sie lehrt ihn, sich zu verteidigen und zurückzuschlagen. Bald herrschen im Viertel Angst und Schrecken.

In eiskalt-faszinierenden Bildern erfindet der Film auf romantische, keinesfalls aber zimperliche Weise das Vampir-Genre neu, mit einer symbolträchtigen Geschichte eines jungen Außenseiters. Optisch großartig und voller Sensibilität inszeniertes Grusical einer neuen Generation. Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Rache - und das Grauen.

Auf dem Cover steht oben "Der vielleicht beste Film von 2008 (SZ)". Darüber läßt sich natürlich streiten. Mir hat er jedoch sehr gut gefallen. Eine eigene Kritik zum Film gebe ich nicht ab, jedoch ein für mich zutreffendes Zitat eines anderen Users:
"So finster die Nacht" ist ein Drama mit Horrorelementen der ganz eigenen Art. Der Film erzählt eine besondere Geschichte über Einsamkeit und Freundschaft und begeistert durchweg mit seiner bedrückten Stimmung und düsteren Atmosphäre. Das Erzähltempo ist äußerst langsam und für diesen Film ist das auch genau richtig gewählt. Die Gefühlszustände der beiden Kinder und ihre Beziehung werden somit gekonnt dargestellt und sorgfältig in Szene gesetzt. Der Zuschauer kann jede Szene inmitten der verschneiten Landschaften genießen. Dem Regisseur ist es wirklich sehr gut gelungen zwischen Oskar und Eli eine Romanze zu schmieden die überaus speziell ist. Begleitet wird die Geschichte von gut eingesetzten Horroreinlagen. Die blutigen Szenen werden nüchtern und realistisch dargestellt und passen genau richtig. Teils ist das Ganze auch mit einem treffend schwarzen Humor unterlegt und der Film besitzt durchaus seine Momente die den Zuschauer schmunzeln lassen. Zu guter Letzt seien dann natürlich noch die beiden jungen Hauptdarsteller erwähnt die ihre Sache einwandfrei machen und ihre Rollen perfekt wiedergeben.


Fazit: BildBildBildBildBildBild

"Transporter 3"

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Eigentlich hatte sich Frank Martin (Jason Statham) nach seinem letzten Einsatz in Miami dafür entschieden, seinen Job als Kurierfahrer gegen ein zurückgezogenes Leben an der französischen Riviera einzutauschen. Doch er hat seine Pläne ohne den ehemaligen Delta Force Soldat Jonas Johnson (Robert Knepper) gemacht. Im Auftrag einer Entsorgungsgesellschaft hat Johnson Valentina (Natalya Rudakova), die Tochter des ukrainischen Umweltministers, entführt, um so eine offizielle Genehmigung für die Entsorgung von Giftmüll in der Ukraine zu erpressen. Franks Rolle in diesem perfiden Spiel: Er wird gezwungen, Valentina von Marseille aus quer durch Europa nach Odessa zu chauffieren und so den Suchtrupps des Ministers zu entkommen. Um sicherzustellen, dass Frank den Auftrag erfüllt, legt Johnson sowohl ihm als auch der attraktiven und schlagfertigen Valentina elektronische Armbänder an, die explodieren, sollten sich beide auch nur 20 Meter von ihrem Auto entfernen. Auf diese Weise aneinander gebunden, beginnt ein actionreiches Katz-und-Maus-Spiel, das Frank vor völlig neue Herausforderungen stellt, die nicht nur mit seinem Auftrag zu tun haben.

Blödsinn. Je mehr Fortsetzungen es von diesem Film gibt, desto schlechter wird er. Natalya Rudakova ist jedoch sehr hübsch.

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Fazit: BildBildBildBildBildBild

Verfasst: 08.06.2009 15:47
von Tom
Lucky hat geschrieben:"So finster die Nacht"

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Auf dem Cover steht oben "Der vielleicht beste Film von 2008 (SZ)". Darüber läßt sich natürlich streiten. Mir hat er jedoch sehr gut gefallen. Eine eigene Kritik zum Film gebe ich nicht ab, jedoch ein für mich zutreffendes Zitat eines anderen Users:



Fazit: BildBildBildBildBildBild
:drool: :drool: :drool: :drool: :drool: :drool: :drool: :drool:

Eines meiner absoluten Lieblingsbücher!

Ich wusste garnicht, dass es da einen Film gibt. Der muss unbedingt her und wenn der Kühlschrank dafür raus muss.

Verfasst: 11.06.2009 22:07
von Kamikautze
Jurassic Park

Verfasst: 11.06.2009 22:10
von Nightmare
Terminator - Die Erlösung

Von der Action her ein sehr guter Film, Story war ok, aber nicht so der Bringer. Bin weder enttäuscht noch voll von den Socken!

Verfasst: 12.06.2009 10:18
von CanadianOllie
Die letzte Legion
:thumbup: ich steh einfach auf solche Filme

Verfasst: 12.06.2009 12:13
von Lucky
"Im Winter ein Jahr"

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Eliane Richter (Corinna Harfouch) bittet den Künstler Max Hollander (Josef Bierbichler), ein Porträt ihrer beiden Kinder zu malen, der 22-jährigen Lilli (Karoline Herfurth), einer talentierten Tanz-Studentin, und des 19-jährigen Alexander (Cyril Sjöström), der vor einem knappen Jahr tödlich verunglückt ist. Als Lilli, zunächst lustlos, zu Sitzungen im Studio des Malers erscheint, merkt dieser schnell, dass sie in großen emotionalen Schwierigkeiten steckt und er versucht, die ehemals tiefe Verbindung der Geschwister besser zu verstehen. Es entsteht eine vorsichtige Annäherung zwischen den beiden und das Psychogramm einer komplexen Familie. Am Ende hat das Bild der Geschwister wenig mit dem zu tun, was sich Eliane ursprünglich erhofft hat und kann gerade deshalb den Weg ebnen für einen neuen Anfang.
Oscar(c)-Preisträgerin Caroline Link zeichnet in 'Im Winter ein Jahr' ein komplexes Familienporträt sowie ein höchst spannungsreiches Psychogramm einer intensiven und ungewöhnlichen Begegnung, das im April 2009 bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin mit zwei Lolas ausgezeichnet wurde. Die Produzenten Uschi Reich und Martin Moszkowicz nahmen den silbernen Filmpreis in der Königskategorie 'Bester Spielfilm' entgegen. Für das berührende Drama wurde zudem Niki Reiser mit der Lola für die 'Beste Filmmusik' geehrt. 'Im Winter ein Jahr' wurde in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk hergestellt und gefördert vom FFF Bayern, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, der FFA und dem DFFF.

Sehr anspruchsvoller und ruhiger Film aus deutschem Lande. Spieldauer ca. 120 Minuten. Überragende schauspielerische Leistung von Karoline Herfurth, einer meiner dt. Lieblinge. Empfehlenswert für Leute, die nicht nur auf Hollywood Blockbuster stehen.

Fazit: BildBildBildBildBildBild

Verfasst: 12.06.2009 12:29
von Von Krolock
Der könnte was sein

Verfasst: 12.06.2009 17:06
von Meister Yoda
Casino auf BluRay. Film genial, Qualität verdammt gut.

Als nächstes kommt jetzt dann Goodfellas (BluRay), ist gerade aus England unterwegs.