Verfasst: 09.09.2013 18:51
Tripcke, halt's Maul und schau Dir das an:
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Wie wärs mit einem spannenden Spiel?'[RoMa hat geschrieben:]Ja. Was besseres gibt's nicht - von der Entertainment-Ecke aus gesehen.
Gerne. Du scheinst misszuverstehen, dass die Tripck'sche Logik auch nicht die meine ist.DennisMay hat geschrieben:Wie wärs mit einem spannenden Spiel?
http://www.del.org/de/news/2013/09/medi ... 1458-.htmlAls neuer DEL-Partner gehen die Dorint Hotels & Resorts in die Jubiläums-Spielzeit. Die europaweit an 40 Standorten vertretene Hotelgruppe und die DEL haben eine Zusammenarbeit für drei Jahre vereinbart. Im Rahmen der Kooperation ist Dorint auf der Ausrüstung der rund 50 DEL-Schieds- und Linienrichter mit dem Unternehmens-Logo vertreten.
Außerdem werden die Schieds- und Linienrichter der DEL in den Dorint Hotels der Eishockey-Hochburgen, zum Beispiel Düsseldorf, Hamburg, Mannheim, Berlin, München und Augsburg, zu Gast sein. „Wir wünschen der DEL eine erfolgreiche Jubiläums-Saison und heißen alle Eishockey-Freunde bei Dorint willkommen“, so Olaf Mertens, Geschäftsführer der Neue Dorint GmbH.
Mega-ProjektEuropa-Liga kommt! Kölner Haie sind dabei
Von UWE BÖDEKER
Freut sich auf Europa: Haie-Cheftrainer Uwe Krupp hat mit dem KEC viel vor.
Foto: Getty
Köln –
Am Freitag startet die 20. Saison der Deutschen Eishockey Liga. Maximal müssen die Kölner Haie 76 Spiele absolvieren, um Meister zu werden. Der Grund: erstmals werden die Playoffs komplett im Best-of-Seven-Modus gespielt.
Und es werden noch mehr Spiele dazukommen. Internationale Spiele! Die Europa-Liga steht in den Startlöchern. Was Haie-Cheftrainer Uwe Krupp bereits Anfang August exklusiv im EXPRESS andeutete, wird nun konkret.
DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke erklärte am Dienstag: „Wir werden den Europapokal wiederbeleben. Die Gesellschaft ist schon gegründet, ab August 2014 soll es losgehen. Es fehlen nur noch die Unterschriften.“ Bis Oktober soll alles fix sein.
DEL-Boss Gernot Tripcke (hier mit Pappkamerad Danny aus den Birken) will die Liga in eine goldene Zukunft führen.
Foto: Herbert Bucco
Und so läuft das Mega-Projekt: teilnehmen werden ca. 40 Mannschaft aus der Schweiz, Schweden, Finnland, Tschechien, Österreich, der Slowakei, Deutschland und eventuell Frankreich und Russland. Aus der deutschen Liga sollen vier Teams gesetzt sein. Das werden Berlin, Mannheim und Köln sein. Zudem haben sich nach EXPRESS-Informationen München und Ingolstadt beim Eishockey-Weltverband IIHF beworben.
Die Gründungsgesellschaft besteht zu 60 Prozent aus den teilnehmenden Klubs, 15 Prozent hält der Weltverband und 25 Prozent die jeweiligen Ligen der Klubs.
Haie-Manager Lance Nethery ist noch vorsichtig, da nichts unterschrieben ist: „Wir haben uns beworben und warten auf die Entscheidung, ob wir in der Gründervereinigung sind.“ Liga-Boss Tripcke sagt: „Über die Haie brauchen wir sicherlich nicht zu diskutieren. Sie zählen in Europa zu den Zuschauermagneten.“
Die Europa-Liga wertet auch die deutsche Liga auf, denn neben den vier gesetzten Teams werden der Hauptrundenmeister und der Titelträger nach den Playoffs teilnehmen. Maximal können also sechs deutsche Klubs dabei sein.
Gespielt wird ab August in Vorrundengruppen, um sich für die Playoffs zu qualifizieren. Als Spieltag ist der Mittwoch fest eingeplant.
In der DEL könnte es in Zukunft wieder um Auf- und Abstieg gehen. Das deutete Daniel Hopp, Eigentümer der Adler Mannheim, im Gespräch mit der FAZ an. "Alle Gesellschafter der DEL haben sich in dieser Frage grundsätzlich bewegt", sagte der Sohn von 1899 Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp: "Inzwischen haben alle Beteiligten verstanden, dass der deutsche Sportfan anders tickt als beispielsweise ein amerikanischer. Hierzulande gehören Auf- und Abstieg dazu."
Hoplla?"Die Dringlichkeit ist erkannt, und der Prozess läuft in die richtige Richtung", sagte Hopp.
Meinst du Aufmachung oder Richtigkeit?DennisMay hat geschrieben:DEL.org wird auch SAP unterstützt nicht meine Lieblingsseite. Statistischer Schmarrn, vor allem die Historie.
http://www.del.org/daten-dashboard.php
Man frägt sich wirklich was SAP gezahlt hat um Poinstreak zu verdrängen.
Beides, wobei ich über Design nicht streiten will, aber die Richtigkeit ist schon eher peinlich. Welche genaue Information will man mit der Historie vermitteln Alltime DEL oder Alltime solange das durchschnittliche Gedächtnis zurück reicht?Omaschupser hat geschrieben:Meinst du Aufmachung oder Richtigkeit?
Da stimmt wohl so einiges nicht .Alltime Topscorer bei euch bspw:
Tyler Beechey 70Spiele,142 Scorerpunkte
Jeff Likens etwa 126 Spiele 134 Scorerpunkte.
Da wurde wohl doppelt gemoppelt![]()
http://eishockeynews.de/aktuell/artikel ... ng-an.html
Modusrevolution
DEL kündigt für nächste Saison gravierende Spielplanänderung an
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Gernot Tripcke. Foto: imago
Auf einer außerordentlichen Sitzung der DEL-Clubeigner wurde am heutigen Dienstag, den 1. April, eine gravierende Änderung des Spielmodus beschlossen. Demnach werden ab der Saison 2014/2015 alle 14 DEL-Mannschaften an den Playoffs teilnehmen. "Die diesjährigen Playoffs zeigen an den Beispielen Ingolstadt und Iserlohn einmal mehr, dass auch die Mannschaften von den hinteren Plätzen durchaus für Überraschungen sorgen und gegen die teilweise deutlich besser platzierten Gegner bestehen können", sieht DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke keinen Grund, warum die Saison für vier Vereine lediglich auf Grund einer schlechten Platzierung bereits nach der Hauptrunde beendet sein soll.
Für den künftigen Modus steht das System des Co-Gastgebers der Weltmeisterschaft 2017 aus Frankreich Modell. Dort sind die ersten vier Mannschaften fest für das Viertelfinale qualifiziert. Die Mannschaften der Plätze fünf bis zwölf spielen die vier noch offenen Teilnehmer aus und der Vorletzte und Letzte spielen gegen den Abstieg. "An sich lässt sich dieses Modell fast eins zu eins übernehmen. Da wir aber auch in der nächsten Saison noch keine Verzahnung mit der DEL2 vollziehen können, werden die Clubs auf den Plätzen 13 und 14 zunächst gegen den Elften und Zwölften um die beiden freien Plätze spielen", so Tripcke.
Die Serien - auch die so genannte 1. Playoff-Runde mit den vier Letztplatzierten - sollen alle im Modus Best-of-seven ausgetragen werden. "So ist jede bessere Platzierung von Vorteil und die Hauptrunde bleibt über die gesamte Spielzeit spannend und relevant. Wir erhoffen uns dadurch natürlich auch einen erhöhten Zuschauerzuspruch, was in wirtschaftlicher Hinsicht ebenfalls positiv sein dürfte", macht Tripcke die Vorteile des neuen Modus aus. Das Mehr an Spielen soll derweil zu Lasten der Hauptrunde gehen, die dann nur noch 39 statt der bislang 52 Partien umfassen soll und schon im Februar beendet ist.
Gleichzeitig wird die Nationalmannschaft gestärkt. Während die hinteren Teams die Playoff-Teilnehmer ausspielen, bittet Bundestrainer Pat Cortina seine aktuell nicht ins Spielgeschehen involvierten Nationalspieler zu einem dreiwöchigen Lehrgang in Füssen. Dieser soll der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft in Tschechien dienen. Auch drei Freundschaftsspiele gegen Frankreich werden in dieser Zeit absolviert.