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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 19:45
von Zwazler
unparteiischer hat geschrieben:Genosse, das weiß ich nicht, wie der russische Diktator reagiert hätte. Frag du ihn doch. Fakt ist, dass der Feigling maßlos überschätzt wurde. Hochgelobt zum Strategen wurde der Doldi. Hoch geblufft. Und als der Westen ordentlich dagagengehalten hat, hat er sich eingeschissen. Am langen Tischchen gesessen, aus Angst vor Corona. Boxduell Wladi gegen Wladi - da hat er gekniffen. Zig Doppelgänger hat der Angsthase. Andere reisten zu Anfangszeiten, als Kiev Hochrisikogebiet war, dorthin. Er wiederum verschanzte sich irgendwo im tiefsten Russland.

WIr haben insofern etwas damit zu tun, als dass er den Westen mit seinem stinkigen Gas erpressen wollte. Und schon die ganze Zeit hier manipuliert und spaltet. Und 5 Jahre später an Polen anklopft. Von dem her, gern geschehen.

Und da klappt überhaupt nix zusammen. Wie Saku schon schrieb gabs halt mal ordentlich was auf den Latz. Schweden und Finnland sind in der NATO. Glückwunsch. NS1 NS2 sind gestorben. Da klappt ganz was anderes zusammen.

Und schön, wenn man vom warmen Sofa den Ukrainern sagt, dass die "am meisten von einer Beendigung des Konflikts" hätten. Das sollen die selber entscheiden. Und das ich auch gut so. Ich würde nicht tauschen wollen. Knickt man ein, kommt der Psycho in 3 Jahren mit verstärkter Armee wieder an. Macht man jetzt weiter, zieht sich das ganze. Opfer. Leid. Wie man es macht ist kacke. Und sei beruhigt: Die Ukraine ist bei weitem kein Musterknabe. So naiv bin ich nicht, das zu glauben.

Aber Fakt ist und bleibt: Jedes Opfer dieses Krieges geht auf das Konto von Putin und seinen Schergen.
Irgendwie riechts hier jetzt nach Bierzelt.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 19:50
von Cassy O'Peia
Dibbl Inch hat geschrieben:die russen rücken vor?
Natürlich tun sie das(1). Und ja, das ist beängstigender als das was die Ukrainer zurückgewonnen haben, als die Russen im Süden den Dnjepr (übrigens: welch Glück das der Staudamm weg ist ;-) ) als neue Linie bezogen, um im Norden Bakhmut zu nehmen.

Seit Wochen haben die Russen vom Abschnitt Kupjansk bis runter nach Marinka das Zepter in der Hand.

Nördlich von Torske sind sie die letzen Tage fast 5 km vorgerückt, bei Bakhmut wird auf Khrmove gezielt - ebenfalls einige km - südlich steht es schlecht um Klishiivka und Andriivka.

Bei Avdiivka sieht es bedrohlich nach Einkesselung auf. Am Südabschnitt bei Spartak sind die Befestiguingsanlagen die seit 2014 (!) stand hielten nun gefallen. Im Norden steht man in Stepove. Das ist ein Vormarsch um über 6 km.

Marinka steht kurz vor dem Fall. In der "Stadt" wird ebenfalls seit 2014 gekämpft.

Das ist dann auch schon fast die komplette Zusammenfassung der ukrainischen Gegenoffensive. Am ersten Tag dieser hatten die Amerikaner geplant 11 km vorzurücken. Die einzigen Vormärsche fanden an den drei Abschnitten statt, die die ukrainische Armee entgegen amerikanischer Empfehlung ausgewählt hat. 2 davon sind fast schon wieder verloren, und der dritte ging 19 km in die Tiefe. in 6 Monaten.

Lustig ist anders. Aber ich finde diese ewigen Erfolgsmeldungen von Seiten der Ukrainer mittlerweile nicht mehr sonderlich hilfreich. Das ist auch das was Saluschnyi und Klitschko kritisieren.

Du kannst dir auf der ukrainischen deppstate map den Frontverlauf automatisiert durchlaufen lassen. Da siehst du die aktuelle Entwicklung.
unparteiischer hat geschrieben:Wo rücken denn die Russen breit vor?
Man müsste breit definieren. 220 km lang ist der Abschnitt der aktuell durch russische Geländegewinne geprägt ist. Natürlich ist die Tiefe nicht "breit", aber das ist auch gar nicht Ziel. Aktuell läuft alles auf Zermürbung. Und augenscheinlich scheint das zu funktionieren, wenn der Westen nicht bald in die Pötte kommt. Und danach sieht es wahrlich nicht aus.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 19:54
von Maxi AEV
Zündler hat geschrieben:Was denkst du, wie Russland darauf reagiert hätte?
Gar nicht. Gut wahrscheinlich hätte er vor laufenden Kameras dem Westen wie so oft schon gedroht, dass er die Konsequenzen zu spüren bekommt. Passiert wäre, wie jedes Mal nichts. Oder ist was passiert, als der Westen erst Artillerie geliefert hat? Ist was passiert, als der Westen Panzer geliefert hat? Ist was passiert als der Westen Langstreckenraketen geliefert hat? Nö, natürlich nicht. Der Mann kann reden und drohen so viel er will, er weiß selbst dass eine offene Konfrontation mit der NATO Selbstmord ist.
Zündler hat geschrieben:Nach dieser Logik hätte man spätestens 2014 nach der Annexion der Krim reagieren müssen. Direkt, anfangs, schnell.
Man hätte zumindest deutlich härter darauf antworten sollen und sich nicht Jahre später noch abhängig machen von einem Regime, das imperialistische Ansichten verfolgt.
Zündler hat geschrieben:Und ich bin der Meinung, dass wir mit diesem Konflikt GAR NICHTS zu tun haben sollten.
Gut der Meinung kann man halt nur sein, wenn man die letzten Jahre nicht mal 1cm über den Tellerrand geschaut hat. Putin bedroht mit diesem Krieg unsere gesamte europäische Sicherheitsarchitektur. Tut er ja um genau zu sein schon seit langer Zeit, man muss es halt nur sehen (wollen).
Zündler hat geschrieben:Und die Ukrainer hätten am meisten von einer Beendigung des Konflikts. Auch wenn Gebiete abgetreten werden müssen.
Das haben aber nicht wir zu entscheiden, sondern die Ukraine.

Edit: unparteiischer hats ja auch schon hervorragend zusammengefasst.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 19:57
von Cassy O'Peia
Maxi AEV hat geschrieben: Gut der Meinung kann man halt nur sein, wenn man die letzten Jahre nicht mal 1cm über den Tellerrand geschaut hat. Putin bedroht mit diesem Krieg unsere gesamte europäische Sicherheitsarchitektur. Tut er ja um genau zu sein schon seit langer Zeit, man muss es halt nur sehen (wollen).
Nicht sehen wollen ist das Stichwort. Genau wie damals begeht man auch jetzt den Fehler und belächelt noch immer die russische Armee aufgrund des desaströsen Auftretens zu beginn der Invasion.
Maxi AEV hat geschrieben: Das haben aber nicht wir zu entscheiden, sondern die Ukraine.
Sehe ich anders. Früher hieß es mal "wer zahlt, schafft an"

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 20:07
von unparteiischer
Zündler hat geschrieben:Irgendwie riechts hier jetzt nach Bierzelt.
Dann lass halt den Vodka weg. Geht gleich viel besser.

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Cassy O'Peia hat geschrieben:Man müsste breit definieren. 220 km lang ist der Abschnitt der aktuell durch russische Geländegewinne geprägt ist. Natürlich ist die Tiefe nicht "breit", aber das ist auch gar nicht Ziel. Aktuell läuft alles auf Zermürbung. Und augenscheinlich scheint das zu funktionieren, wenn der Westen nicht bald in die Pötte kommt. Und danach sieht es wahrlich nicht aus.
Da stimme ich dir zu. Neue Taktik ist Zermürbung, das sieht man schon seit einiger Zeit. Und genau das wird meiner Meinung nach sogar funktionieren. Putin sind seine Leute doch scheißegal, daher kann er locker die Zermürbungskarte spielen. Und genau aus dem Grund geht das ganze auf - weil man halt wieder zaudert. Wie zu Beginn. Und das ganze verschleppt. Das ganze wird ziemlich bald kippen.

Abpropos @Genosse Zündler: Glückpunsch hierfür! Äh Glückwunsch.

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Zündler hat geschrieben:Was denkst du, wie Russland darauf reagiert hätte?
Mit noch mehr Mimimi als schon bisher... Nicht auszudenken. Putin hätte dann gleich 20 weitere Doppelgänger rekrutiert.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 20:12
von Zwazler
Maxi und unparteiischer, eure Beiträge strotzen vor Naivität. Zusätzlich versucht ihr noch persönliche Beleidigungen.
Meine Meinung bin ich losgeworden und damit lass ich es auch wieder gut sein.

Cassy bitte weitermachen. Er ist der einzige mit fundierten Tatsachen und Fakten zu diesem Thema.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 20:12
von unparteiischer
Cassy O'Peia hat geschrieben:Nicht sehen wollen ist das Stichwort. Genau wie damals begeht man auch jetzt den Fehler und belächelt noch immer die russische Armee aufgrund des desaströsen Auftretens zu beginn der Invasion.
Trifft auch auf die letzten Jahre vor dem Angriff zu. Tolles billich Russengas, das machte blind. Und über Putins Lumpereien wurde halt hinwegeschaut. Weil billich Gas war halt dann doch zu verlockend. Im Nachhinein gab es mehr als Genug Anzeichen. Warnzeichen. Aber in typisch deutscher Naivität hat man nichtmal die Gefahr als solches halbwegs realisiert und ein wenig mehr Kohle in Rüstung gesteckt. Und ohne die Amis wäre das ganze doch schon lang durch, der Drops gelutscht. Die Ukraine wäre innerhalb weniger Wochen gefallen.
Cassy O'Peia hat geschrieben:Sehe ich anders. Früher hieß es mal "wer zahlt, schafft an"
An sich haste recht, genauso isses an sich. Außer bei Deutschland. Die sind eher so masochistisch drauf, dass die die Kohle rauswerfen und im Gegenzug noch beschimpfen lassen und dann diejenigen nochmehr mit Kohle zukacken.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 20:18
von unparteiischer
Zündler hat geschrieben:Maxi und unparteiischer, eure Beiträge strotzen vor Naivität. Zusätzlich versucht ihr noch persönliche Beleidigungen.
Meine Meinung bin ich losgeworden und damit lass ich es auch wieder gut sein.

Cassy bitte weitermachen. Er ist der einzige mit fundierten Tatsachen und Fakten zu diesem Thema.
Naivität... Humor haste, Genosse. Glaub mir, ich bin nicht naiv. War ich noch nie. Ich hätte schon vor gut 10-15 Jahren massiv! in Rüstung investiert, weil es schlichtweg die beste Lebensversicherung ist. Immer in der Hoffnung, es nicht zu brauchen. Aber es zu haben. Auch der Knüppel in der Hand ist in gewisser Weise ein Peacemaker. Von Sozialromanze halte ich nicht viel. Erster alternativloser Versuch sollte immer die Verhandlung sein. Aber es gibt Situationen und Personen, mit denen man nicht verhandeln kann. Da muss dann leider eine andere Sprache gesprochen werden. Siehe Putin. Eine Sprache die er versteht. Und mittlerweile versteht er ja. Seine Nukleargelaber packt er mittlerweile ja schon gar nicht mehr aus...

Welche Meinung? Du hast nur ein wenig gezündelt, mehr nicht. Bleib doch entspannt.

Fundierte Tatsachen? Wow. Ich glaube, dass wir hier in einem unbedeutenden Forum hier recht wenig Fakten und Tatsachen zur Verfügung haben. Dafür aber viel halt Meinung. Dafür gibts ein Forum.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 20:26
von me_first
Zündler hat geschrieben:https://miniszterelnok.hu/en/tucker-car ... tor-orban/

Interessantes Interview von Viktor Orban zum Thema.
Du stellst hier ernsthaft ein Interview vom erstklassigen Journalisten Tucker Carlson mit dem lupenreinen Demokraten Orban rein und wirfst anderen Naivität vor? :-)

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 05.12.2023 20:42
von Saku Koivu
unparteiischer hat geschrieben:Klar war das Ziel der Sieg der Ukraine.
Sieg ja, aber nicht über Russland selbst.

Wenn man bedenkt mit was für Ziele Russland in diesen Krieg gestartet ist, wäre selbst jetzt ein einfrieren der aktuellen Grenzen ein großer Sieg der Ukraine.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 06.12.2023 07:09
von Cassy O'Peia
Saku Koivu hat geschrieben: Wenn man bedenkt mit was für Ziele Russland in diesen Krieg gestartet ist, wäre selbst jetzt ein einfrieren der aktuellen Grenzen ein großer Sieg der Ukraine.
Es wäre kein Sieg und schon gar kein großer.

Russland ist mit der Zielsetzung den Donbass zu befreien in den Krieg gegangen, bevor dann irgendwann mal der Nazischeiß und die Entmilitarisierung aufgerufen wurde. Der Clown in Kiev gab das Ziel aus jeden qm zurückerobern zu wollen. Hier von einem Sieg zu sprechen ist schon arg rosarot. Von beiden Seiten. Am ehesten dann noch die Russen, auch wenn der Donbass (noch) nicht ganz befreit wurde.

Saluschnyj hat Recht. Es ist ein Patt. Nur wollen die zwei Trottel das nicht wahrhaben. Selenzky scheißt nämlich genauso auf seine Leute wie der Arsch im Kreml.

Gestern haben die Russen übrigens die Höhe 141.3 vor Klishiivka genommen. So viel zur Entwicklung an der Front.
Der Dateianhang 0412.jpg existiert nicht mehr.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 06.12.2023 13:19
von Saku Koivu
OKC22 hat geschrieben:Dann ist es eben keine Quelle. Die Zukunft wird zeigen in welche Richtung sich das entwickelt.
https://www.government.nl/documents/dip ... on-ukraine

2,5 Mrd aus der Niederlande für 2024.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 06.12.2023 14:43
von Cassy O'Peia
Dann wirds wenigstens für uns nicht so teuer.

Jetzt muss man ihnen nur noch beibringen wie man das Gedöns - vor allem die gepanzerte Militärtechnik - richtig einsetzt. Das Video vom ersten zerstörten Leo treibt einem ja das Wasser in die Augen. Da kann ich auch meinen kleinen reinsetzen und übers Feld fahren lassen.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 06.12.2023 14:50
von Regensburger
Cassy O'Peia hat geschrieben:Dann wirds wenigstens für uns nicht so teuer.
.
Wir haben für 2024 doch schon verdoppelt..
Die Bundesregierung will die Militärhilfe für die Ukraine verdoppeln. Informationen des ARD-Hauptstadtstudios zufolge sollen die Ausgaben auf acht Milliarden im kommenden Jahr steigen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... etenwerfer.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 06.12.2023 17:12
von Cassy O'Peia
Ja, und müssten da wohl noch was drauf legen wenn die anderen nun evtl. abspringen.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 06.12.2023 19:20
von Saku Koivu
Die Frage bleibt bestehen - was is das Ziel der Unterstützung?

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 07.12.2023 01:00
von me_first
Cassy O'Peia hat geschrieben:Russland ist mit der Zielsetzung den Donbass zu befreien in den Krieg gegangen, bevor dann irgendwann mal der Nazischeiß und die Entmilitarisierung aufgerufen wurde.
Das kann schon sein, dass sie das offiziell als Ziel angegeben haben. Was wollten sie dann gleich am Anfang Richtung Kyiv, oder in Zaporizhia, Kharkiv, Kherson? Das sah dann doch eher so aus, als wollten sie alles links des Dnipro und eine Landbrücke nach Transnistrien.
Saku Koivu hat geschrieben:Die Frage bleibt bestehen - was is das Ziel der Unterstützung?
Die Überlegung war, dass Russland sich zurückziehen muss, weil alles andere zu verlustreich wäre. Irgendwann musste man dann einsehen, dass das Putin nicht interressiert.

Edit: Ist schon älter, steht hier aber noch nicht:
https://www.spiegel.de/ausland/nach-den ... 254ff02de2
Russlands Präsident Wladimir Putin hat jener Brigade, der die Ukraine Kriegsverbrechen und massenhafte Tötungen in der Stadt Butscha vorgeworfen hat, einen Ehrentitel verliehen.[...]»Das geschickte und entschlossene Vorgehen des ganzen Personals (der Brigade) während der militärischen Spezialoperation in der Ukraine« seien »Vorbild für die Ausführung der militärischen Pflichten, für Mut, Entschlossenheit und große Professionalität«, erklärte Putin. Die Brigade habe das »Mutterland und staatliche Interessen« verteidigt.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 07.12.2023 10:43
von OKC22
Manne hat geschrieben:junge Männer die leben wollten....
Dann hätten sie sich nicht zum Militärdienst melden dürfen.

Das anfänglich Wehrpflichtige in der Ukraine eingesetzt wurden, war gegen das Gesetz und seither kämpfen in der Ukraine nur noch Vertragssoldaten. Es gibt keinerlei Belege, dass Wehrpflichtige an der Front eingesetzt werden.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 07.12.2023 11:51
von unparteiischer
Dann hätten die scheiß Russen die Ukraine am bestern gar nicht erst angegriffen.

AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Verfasst: 07.12.2023 12:04
von OKC22
Das ist natürlich ein anderes Thema.

Nur wenn ich mich beim Militär verpflichte, muss ich auch damit rechnen zu sterben. Ist ja bei uns mittlerweile nicht anders.