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AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 17.12.2019 21:05
von vogibeule
Von Krolock hat geschrieben:Ich schrub doch, dass sehr viele sie nicht leiden können. Nur sind die Begründungen teilweise haarsträubend. Was an ihrem Auftreten ist denn das Problem, vor allem in Bezug auf ihre Funktion als Politikerin?
Ja, brauchst du denn jetzt ein Beispiel ?
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 17.12.2019 21:28
von Thane Krios
Engelhardt hat geschrieben:Du meinst quasi so hopp oder topp?
Hey, wenn die Minieiszeit kommt kommen wir davon, wenn nicht, dann halt nicht?
Was sind "viele Forscher"?
Für die marktwirtschaftlich sinnvolle Lösung hat man doch gearbeitet seit das Problem bekannt ist. Ergebnis: Nix machen kost auch nix und keiner schreit. Keiner schrie. Bis vor einem oder zwei Jahren. Jetzt mit marktwirtschaftlich sinnvoll zu kommen ist so weiter zu machen wie bisher.
Vielleicht hätte das sogar geklappt. Aber dafür hätte man Geld in die Forschung stecken müssen, als einem das Wasser noch nicht bis zum Hals stand. Und das bringt halt keine Wählerstimmen. Um nichts anderes gehts doch, genau deshalb spricht auch keiner aus was alles nötig wäre. Wir schaffen uns lieber ab, als Macht zu verlieren. Und die die keine Macht haben, stellen sich freitags auf die Straße und werden dafür teilweise noch angefeindet.
Ich geb dir Recht, dass in die Forschung zu wenig Gelder geflossen sind. Dass es aber diesbezüglich keine Ergebnisse gibt, stimmt doch nicht. Es gibt ganz hervorragende Projekte (bspw direct air capture - Technologien, synthetische Kraftstoffe, Kernfusion etc.), die in wenigen Jahren eine tragende Rolle spielen werden, weil sie die Umwelt schonen und sich damit Geld verdienen lässt. Ich behaupte, dass moderne Technologien der einzig realistische Weg sind. Denn selbst wenn Deutschland mit einem grünen Kanzler durch Verbote seine Klimaziele erreicht, wie willst du bspw Indien überzeugen, das nachzumachen? Sie werden nur nachziehen, wenn die umweltfreundliche Technologie billiger ist und sie geostrategisch unabhängig macht.
Weiter frage ich mich, was du mit "selbst abschaffen" meinst. Was denkst du denn, was die Folgen eines ungebremsten Klimawandels wären? Könntest du das ausführen?
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 17.12.2019 22:20
von Engelhardt
https://www.focus.de/wissen/klima/klimaerwaermung/neue-eiszeit-neue-eiszeit_id_8487796.html
So wie ich das sehe, ist die Minieiszeit irrelevant für's Klima.
Mit Indien hast du dir jetzt den einzigen der "Global Player" herausgepickt, der finanziell richtig schlecht da steht. Wieso erwähnst du nicht, dass alle anderen es könnten? Das ist tatsächlich irgendwie typisch deutsch, auch wenn ich diese Phrase gar nicht mag.
Was die Folgen des ungebremsten Klimawandels sind muss ich dir glaube ich nicht erläutern, das kann jeder Schulbub recherchieren. Bis der Planet ganz unbrauchbar ist wird sicherlich viel Zeit ins Land ziehen. Aber was Ressourcen- und Lebensraumknappheit anrichten können, darüber müssen wir ja denke ich nicht diskutieren.
Geforscht wurde natürlich....geforscht wird immer. Bahnbrechendes war bisher aber nicht dabei. Jetzt die Hände in den Schoß zu legen und zu sagen "kommt sicher bald" ist genauso fatal wie das Warten auf deine Minieiszeit

AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 17.12.2019 23:00
von Thane Krios
In deinem Focus-Artikel erwähnt eine Forscherin doch, dass diese "Eiszeit" aus ihrer Sicht der Menschheit 30 Jahre mehr gibt. Andere Quellen sprechen von einer Abkühlung um 0,5 Grad Celsius. Diese Dinge zeigen uns, dass es Faktoren gibt, die alle menschlichen Bemühungen innerhalb kürzester Zeit zu Makulatur machen können oder sie unterstützen. Das darf natürlich keine Ausrede sein, sollte uns jedoch als Mahnung dienen, Maß und Mitte zu wahren und lieber eine langfristig gute Lösung zu suchen.
Ok wenn du Indien nicht willst, dann nehme doch Russland, China, die USA oder Saudi-Arabien. Glaubst du die werden sich auf eine Verbotspolitik einlassen? Ich sage, diese Länder werden ausschließlich durch neue Technologien für den Klimaschutz zu gewinnen sein.
Was die Auswirkungen des Klimawandels angeht: Nun, hier gibt es ganz unterschiedliche Sichtweisen. Da ich meine, von dir hierzu schon ein paar mal eine Beschreibung mit apokalyptischem Vokabular gelesen zu haben, wollte ich nachfragen, wie du darauf kommst? Und das meine ich nicht provozierend, sondern frage dich ernsthaft.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 06:34
von Engelhardt
Thane Krios hat geschrieben:In deinem Focus-Artikel erwähnt eine Forscherin doch, dass diese "Eiszeit" aus ihrer Sicht der Menschheit 30 Jahre mehr gibt. Andere Quellen sprechen von einer Abkühlung um 0,5 Grad Celsius. Diese Dinge zeigen uns, dass es Faktoren gibt, die alle menschlichen Bemühungen innerhalb kürzester Zeit zu Makulatur machen können oder sie unterstützen. Das darf natürlich keine Ausrede sein, sollte uns jedoch als Mahnung dienen, Maß und Mitte zu wahren und lieber eine langfristig gute Lösung zu suchen.
Ok wenn du Indien nicht willst, dann nehme doch Russland, China, die USA oder Saudi-Arabien. Glaubst du die werden sich auf eine Verbotspolitik einlassen? Ich sage, diese Länder werden ausschließlich durch neue Technologien für den Klimaschutz zu gewinnen sein.
Was die Auswirkungen des Klimawandels angeht: Nun, hier gibt es ganz unterschiedliche Sichtweisen. Da ich meine, von dir hierzu schon ein paar mal eine Beschreibung mit apokalyptischem Vokabular gelesen zu haben, wollte ich nachfragen, wie du darauf kommst? Und das meine ich nicht provozierend, sondern frage dich ernsthaft.
Im ersten Absatz bin ich größtenteils bei dir. Die Mahnung und das ganze Bewusstsein dafür sind aber nicht in Berlin, auf irgendeiner Konferenz oder sonstwo entsprungen, die kommt von den Leuten die mittlerweile dafür auf die Straße gehen. Und trotzdem schaffen die Regierungen es immer noch, völlig ergebnislose Klimakonferenzen anzubieten. Das lässt einen schon staunend zurück.
Was ich nicht verstehe ist, wie du darauf kommst, dass eine Minieiszeit menschliche Bemühungen zur Makulatur machen würde?
Das Argument "glaubst du die anderen Länder" langweilt mich mittlerweile ehrlich gesagt, ich denke dazu wurde mittlerweile alles gesagt.
Was ich mit "die Menschheit schafft sich ab" meine?
Bis zu 3 Mrd. Menschen mit Wasserknappheit, weitere Hungersnöte, Ständige Überschwemmungen in Küstenregionen. Das sind nur die krassesten Folgen, davon unmittelbar betroffen sind dann ca. 40-50% der Weltbevölkerung. Die Folgen für den Rest der Welt werden Flüchtlingsströme sein - und da reden wir nicht nur von 2 Mio. Syrern. Was alleine die schon bewirkt haben war die letzten 5 Jahre doch schön zu sehen. Vielleicht investieren Europa und die USA ihr Geld aber auch einfach in riesige Mauern und Landungswälle....dann kann man das Ganze dahinter schön aussitzen.
Was die langfristigen Folgen für die Ökosysteme, Tierwelt, etc... bedeuten kann ich dir auch nicht sagen, aber ich finde die oben genannte Vorstellung ehrlich gesagt schon erschreckend genug.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 06:48
von Cassy O'Peia
https://spon.de/afCNy
Verkehrsminister Scheuer behindert den Untersuchungsausschuss
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 08:11
von schmidl66
Scheiß Politikwelt! Ehrlich!
dieses Miststück müsste eigentlich schon seit Wochen Geschichte als Verkehrsminister sein..
Der USA-Irre wird auch ungestraft, als großer Sieger und Held und sogar gestärkt aus seinem Impeachment hervorgehen...
etc..
etc..
Da verwundert es immer weniger, dass die Politikverdrossenheit immer weiter zunimmt und die rechten (radikalen) Parteien immer mehr an Zulauf gewinnen.. die tun ja wenigstens was

AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 08:33
von Cassy O'Peia
Ja, das sind genau meine Gedanken. Weg mit dem Pack, ehrlich.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 09:03
von DennisMay
Was für ein Sesselkleber.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 09:05
von kottsack
Schön! Sonst käme ja raus, dass die Maut nur für die Kassenhäusle der Privatisierung von lukrativen Autobahnabschnitten am Leben gehalten und durchgeboxt wurde. Der scheiß Scheuer hat halt schon einige Abschnitte verkauft (wie die A3 zwischen Erlangen und Würzburg) und muss jetzt irgendwie schauen, dass trotzdem ein Wegegeld eingezogen werden kann. Die eigentlichen Mautkosten, die bisher verursacht wurden, sind vermutlich pillepalle dagegen, was da an Vertragsstrafen kommen wird.
Aber immer schön weiter dieses CSU-Dreckspack wählen! Hossa!
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 11:25
von schmidl66
...ich habe keine Ahnung wie du wählst, was du vertrittst, ob das bei dir zutrifft und will dich mitnichten in irgendeine Ecke stellen, sondern nehme nur generell diese Aussage her:
kottsack hat geschrieben:
Aber immer schön weiter dieses CSU-Dreckspack wählen! Hossa!
Genau das meinte ich nämlich!
schmidl66 hat geschrieben:
Da verwundert es immer weniger, dass die Politikverdrossenheit immer weiter zunimmt und die rechten (radikalen) Parteien immer mehr an Zulauf gewinnen.. die tun ja wenigstens was
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 11:58
von kottsack
Es fällt mir zumindest und vermutlich auch vielen anderen mehr und mehr schwer, für jemanden und etwas zu stimmen, als eher gegen jemanden oder etwas zu stimmen.
Für mich der falsche Ansatz, aber ich gehe inzwischen über Ausschlussverfahren vor, wenn ich mich vorab entscheide, wo ich kreuzle.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 12:05
von Cassy O'Peia
Weils halt alles die gleichen Verbrecher sind...das ist das Hauptproblem.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 12:30
von Von Krolock
Nein, sind sie nicht. Der Beruf des Politikers, obwohl zumindest in den ersten Reihen vergleichsweise durchschnittlich bezahlt, beginnt immer mit Leidenschaft für eine Sache. Dem gebührt erstmal Respekt und Achtung. Menschen, die zum Wohle des Volkes gestalten wollen. Da sitzt es sich leicht tatenlos und Daumen senkend in der Ecke. Dass auf dem Weg von der regionalen Ortsgruppe bis in die erste Reihe der Politprominenz Situationen lauern, die geeignet sind, dass Menschen ihnen aus Gier oder Charakterschwäche verfallen, liegt in der Natur der Sache. Schließlich sind auch Politiker nur ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Daraus aber abzuleiten, jeder hätte Dreck am Stecken, geht nicht nur an der Sache vorbei, sondern geht in Richtung Pegidasprech. Da sind hunderte von fleißigen Menschen, die als Ehrenamtler beginnen , dutzende promovierter Wissenschaftler, die ihren Beruf aufgeben um fleißig für ihre Partei zu arbeiten und Mittelständler, für die es nur legitim ist, für ihren Job entlohnt zu werden. Menschliche Unzulänglichkeiten sind dabei natürlich vorhanden, aber sicher nicht Programm.
Ich habe teilweise, allerdings eher selten, auch im Ausschlussverfahren gewählt, was aber daran liegt, dass es keine Partei gibt, deren Weltbild sich vollständig mit meinem deckt. Ich finde bei jeder Partei den ein oder anderen Punkt, den ich unterschreiben könnte. Das mit dem „Scheiß Scheuer“ unterschreibe ich jedoch zu jedem Zeitpunkt. Wie es überhaupt ein Problem zu sein scheint, dass die Faktoren Idealismus oder politische Überzeugung oder monetäre Aspekte mit zunehmender Mandatsdauer dem Faktor Macht und Machterhaltung weichen.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 12:37
von Allgaier
Von Krolock hat geschrieben:Nein, sind sie nicht. Der Beruf des Politikers, obwohl zumindest in den ersten Reihen vergleichsweise durchschnittlich bezahlt, beginnt immer mit Leidenschaft für eine Sache. Dem gebührt erstmal Respekt und Achtung. Menschen, die zum Wohle des Volkes gestalten wollen. Da sitzt es sich leicht tatenlos und Daumen senkend in der Ecke. Dass auf dem Weg von der regionalen Ortsgruppe bis in die erste Reihe der Politprominenz Situationen lauern, die geeignet sind, dass Menschen Ihnen aus Gier oder Charakterschwäche verfallen, liegt in der Natur der Sache. Schließlich sind auch Politiker nur ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Daraus aber abzuleiten, jeder hätte Dreck am Stecken, geht nicht nur an der Sache vorbei, sondern geht in Richtung Pegidasprech. Da sind hunderte von fleißigen Menschen, die als Ehrenamtler beginnen , dutzende promovierter Wissenschaftler, die ihren Beruf aufgeben um fleißig für ihre Partei zu arbeiten und Mittelständler, für die es nur legitim ist, für ihren Job entlohnt zu werden. Menschliche Unzulänglichkeiten sind dabei natürlich vorhanden, aber sicher nicht Programm.
Ich habe teilweise, allerdings eher selten, auch im Ausschlussverfahren gewählt, was aber daran liegt, dass es keine Partei gibt, deren Weltbild sich vollständig mit meinem deckt. Ich finde bei jeder Partei den ein oder anderen Punkt, den ich unterschreiben könnte.

AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 12:50
von schmidl66
Stimmt schon, wobei das hier
Von Krolock hat geschrieben:Nein, sind sie nicht. Der Beruf des Politikers, obwohl zumindest in den ersten Reihen vergleichsweise durchschnittlich bezahlt, beginnt immer mit Leidenschaft für eine Sache. Dem gebührt erstmal Respekt und Achtung. Menschen, die zum Wohle des Volkes gestalten wollen. Da sitzt es sich leicht tatenlos und Daumen senkend in der Ecke. Dass auf dem Weg von der regionalen Ortsgruppe bis in die erste Reihe der Politprominenz Situationen lauern, die geeignet sind, dass Menschen Ihnen aus Gier oder Charakterschwäche verfallen, liegt in der Natur der Sache. Schließlich sind auch Politiker nur ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Daraus aber abzuleiten, jeder hätte Dreck am Stecken, geht nicht nur an der Sache vorbei, sondern geht in Richtung Pegidasprech. Da sind hunderte von fleißigen Menschen, die als Ehrenamtler beginnen , dutzende promovierter Wissenschaftler, die ihren Beruf aufgeben um fleißig für ihre Partei zu arbeiten und Mittelständler, für die es nur legitim ist, für ihren Job entlohnt zu werden. Menschliche Unzulänglichkeiten sind dabei natürlich vorhanden, aber sicher nicht Programm.
Ich habe teilweise, allerdings eher selten, auch im Ausschlussverfahren gewählt, was aber daran liegt, dass es keine Partei gibt, deren Weltbild sich vollständig mit meinem deckt. Ich finde bei jeder Partei den ein oder anderen Punkt, den ich unterschreiben könnte.
schliesst das hier aufgrund der (zumindest gefühlt?) immer häufiger auftretenden (oder nur häufiger aufgedeckten?) Verfehlungen ja nicht aus:
kottsack hat geschrieben:Es fällt mir zumindest und vermutlich auch vielen anderen mehr und mehr schwer, für jemanden und etwas zu stimmen, als eher gegen jemanden oder etwas zu stimmen.
Für mich der falsche Ansatz, aber ich gehe inzwischen über Ausschlussverfahren vor, wenn ich mich vorab entscheide, wo ich kreuzle.
Und ja - ganz ähnlich sehe ich mich auch.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 14:06
von Cassy O'Peia
schmidl66 hat geschrieben:
schliesst das hier aufgrund der (zumindest gefühlt?) immer häufiger auftretenden (oder nur häufiger aufgedeckten?) Verfehlungen ja nicht aus:
Das Problem ist doch, dass - wenn du wirklich ganz oben angekommen bist - du einen sehr starken Charakter brauchst, unheimliche Stärke "Angebote" abzulehnen und dann dir auch überlegen solltest eher das dessen Lied zu singen, wessen Brot du frisst. Sonst werden Schubladen geöffnet und der unbequeme wird entsorgt (Guttenberg als Beispiel)
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 15:25
von kottsack
Um nach oben zu kommen oder in die Nähe von oben musst du schon einige Drecksdeals mittragen/verschweigen/billigen, wirst also selbst auch zu nichts besserem. Die herrschende Kaste war doch schon immer an persönlichen Bereicherungen interessiert. Arschkriecher warten genug, die dann deinen Platz einnehmen und weniger Probleme machen, wenn Du nicht mitziehst - die Arschlöcher zum Reinkriechen sind halt der limitierende Faktor.
Idealismus gibts im Schülerverein und vermutlich bei einigen Ausnahmen, aber sonst doch nirgendwo. Wäre ja andernfalls auch unmenschlich, wie das hier schon erwähnt wurde.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.12.2019 17:12
von djrene
Von Krolock hat geschrieben: „Scheiß Scheuer“
Allgaier hat geschrieben:
Nur damit das hier mal vernünftig herausgearbeitet wird.
Mein Sprech: Scheuer - Drecksack.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 19.12.2019 12:37
von Cassy O'Peia
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