Verfasst: 18.10.2011 13:48
Super geschrieben Peter !!!



AEV-Forum - Eishockey-Forum, News, Themen und Diskussionen über den besten Eishockey-Verein in Augsburg - die Panther und weitere Eishockey-Vereine
https://www.aev-forum.de/
Und der nächste Eintrag für das Jahr 2012 wird gerade im Stadtrat vorbereitetMr. Blubb hat geschrieben:Der Umbau vom Umbau hat es übrigens (wie auch der Hauptbahnhof-Umbau...) erwartungsgemäß in das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler 2011 geschafft.
Der geänderte Haupteingang war ja auch die gravierendste Änderung. P. Grab bestätigt immer mehr den Eindruck, den er bei mir beim ersten Treffen gemacht hat. Mehr schreib ich jetzt aber nicht dazu, das ist mir zu teuer.Chartier43 hat geschrieben: [...]Auf den Vorwurf der Grünen, dass über die weitreichenden Umbau nie im Stadtrat informiert worden sei, entgegnete Grab: "In der Sitzung vom 29. April hat WBG-Geschäftsführer Edgar Mathe über den geänderten Haupteingang beim Curt-Frenzel-Stadion informiert."
Susanne Fischer (SPD) hakte nach. Sie frage sich, warum weder über die Umplanungen noch über den Auftrag an die AGS jemals im Stadtrat von offizieller Seite ausführlich informiert worden sei. Laut Merkle war dies nicht nötig, da die AGS einen Baubetreuungsvertrag habe. Es bestehe, so war seine Aussage zu interpretieren, kein Muss, in Ausschüssen über Entwicklungen beim Bau zu informieren. Merkle: "Es handelte sich um die Fortschreibung einer Bauplanung." Michael Hörmann
alterfan hat geschrieben:Ich habe nur eine kurze Frage, da ich während des Tages nicht in die Nähe des CFS komme:Wird eigentlich am CFS gerade gebaut???? Und was?????
Bei den Spielen sehe ich nichts davon.
Wer kann antworten?
der
alte(r)fan
Haben sie nicht.. Meine schlichte Frage,wieso bei einer "unabhängigen" Zeitung die Ausarbeitung des Fanvorschlages durch den stadionbauerfahrenen Schlenker verschwiegen wird,wurde bisher jedenfalls nicht beantwortet..good luck hat geschrieben:Danke Peter!
Halt uns bitte auf dem laufenden ob das Propagandablättle wenigstens den Arsch in der Hose hat, um zu antworten.
Das Tochterunternehmen der Stadt übernimmt jetzt auch noch die Betreuung des Projekts auf dem AKS-Areal. Die Opposition befürchtet ein Durcheinander wie beim Curt-Frenzel-Stadion
rochus hat geschrieben:Damit hat die Stadt beste Erfahrungen gemacht. Das Texilmuseum hat statt 2,7 Mio veranschlagt, nur ein paar Euro mehr gekostet, ein sogenanntes AGS-Schnäppchen mit nur 21 Mio.
http://www.augsburger-allgemeine.de/aug ... 04651.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/aug ... 35351.html
Von 1.35 Mio € (=2.7 Mio DM) auf 21.5 Mio € ist die Steigerung schon eine andere als von 2.7 Mio €. Von 2.7 Mio € ausgehend wärs ja nicht mal das Zehnfache, so billig kommt man bei der AGS nicht weg.rochus hat geschrieben:Ob ich eine Kostensteigerung von 1,35 Mio Euro auf 21,5 Mio euro habe oder von 2,7 Mio DM auf 42 Mio DM habe, die Kostensteigerung in % dürfte die gleiche sein.![]()
rund das 20 Fache.
21 Millionen, siehe hierme_first hat geschrieben:Gibts eigentlich Informationen, wie viel die Kongresshalle kostet? Aber da wird die Sanierung ja wahrscheinlich übers Hochbauamt koordiniert
http://www.augsburger-allgemeine.de/aug ... 70846.htmlAGS soll Bau des Stadtarchivs in die Hand nehmen
Die Stadt setzt bei der Umsetzung eines Bauvorhabens einmal mehr auf die Hilfe ihres Tochterunternehmens WBG/AGS: Nach dem Bau beziehungsweise der Sanierung von Textilmuseum, Stadtbücherei, Westparkschule, Kongresshalle und Curt-Frenzel-Stadion soll es die AGS nun auch beim Stadtarchiv richten.
Dass die Stadt nun abermals ihr Tochterunternehmen beauftragen will, statt die Maßnahme selber durchzuziehen, liegt daran, dass die Kapazitäten im Hochbauamt zu gering seien, so Baureferent Gerd Merkle (CSU). Die finanzielle Verantwortung für das Projekt sollte dann Kulturbürgermeister Peter Grab (Pro Augsburg) übernehmen, doch kurzerhand bekam nun Finanzbürgermeister Hermann Weber (CSM) die politische Verantwortung übertragen.
Nur waren die Dinge nach meinen Informationen da etwas anders gelagert: Die ursprünglich geplanten 2,7 Mio. DM waren für die Beschaffung und Darstellung der Ausstellungsgegenstände geplant, die in einem vorhandenen Gebäude präsentiert werden sollten (damaliger Favorit war der Glaspalast). Erst nachdem das geplatzt ist, wurde die Lösung gefunden, dass die Stadt ein Gebäude bereitstellt und der Freistaat das tim als Landesmuseum übernimmt - damit hat die Stadt keinerlei Folgekosten und mit dem tim war ein wichtiger Schritt zur Aufwertung des Textilviertels gemacht - das war auch städtebaulich sehr wichtig.rochus hat geschrieben:Damit hat die Stadt beste Erfahrungen gemacht. Das Texilmuseum hat statt 2,7 Mio veranschlagt, nur ein paar Euro mehr gekostet, ein sogenanntes AGS-Schnäppchen mit nur 21 Mio.
http://www.augsburger-allgemeine.de/aug ... 04651.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/aug ... 35351.html