Verfasst: 25.01.2012 10:19
Welchen Profi Verein gibt es dort? Sind die Weltmeister im Chillen oder der dortige Schachverein?
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Nur das Porsche-"Werksteam" im Eishockey .... aber passt schon Fussballhasi.Moeser07 hat geschrieben:Welchen Profi Verein gibt es dort? Sind die Weltmeister im Chillen oder der dortige Schachverein?
Dann wirds aber Zeit, dass der Manager mir ne Dauerkarte schenkt, denn damit wär die erste Bude bezahltrochus hat geschrieben:..... 10 Jahre müssen hier die Panther pro Jahr ca 100.000 Euro nur mit den 6 Fressbuden erwirtschaften. .....
Das sind die 6 Fressbuden.
Goldene Zeiten, aber "Später".
rochus hat geschrieben:Man träumt hier im Forum von goldenen Zeiten. Mehr Geld für Spieler, Budgeterhöhung usw. Die DEL-Punkte werden bis 2013 erreicht. Aber DEL-tauglich ??? Ich habe eine Liste von der AGS gesehen, da wird es eventuell nichts mit den golden Zeiten. Bis zum Oktober waren drei Spalten, in denen die Finanzmittel dargestellt sind, 2012, 2013, 2014. In der neuen Liste steht keine Jahreszahl mehr, da steht nur das Wort "Später".
Ohne Ausbau kein Caterer und keine neuen VIP, also keine goldenen Zeiten.
Ich mache mal eine Rechnung auf, nur über die Fressbuden und zwar ohne Pommes.
Ausbau der 6 Kioske durch die Panther 385.000 Euro
Ausstattung durch die Panther 300.000 Euro
Finanzierungskosten 10 Jahre 274.000 Euro
In Summe 959.000 Euro
10 Jahre müssen hier die Panther pro Jahr ca 100.000 Euro nur mit den 6 Fressbuden erwirtschaften.
Ausbau und Ausstattung ist Panthersache, da gibt es keine Bäckerei oder Caterer, der bei diesen Summen einsteigt.
Das sind die 6 Fressbuden.
Bei den Logen und dem VIP bereich im Norden belaufen sich die Ausbaukosten ohne Ausstattung auf rund 2,2 Mio
Goldene Zeiten, aber "Später".
rochus hat geschrieben:http://www.daz-augsburg.de/?p=23558
Herr Erben, auch Ihre Fraktion hat im April 2009 einem ausgebautem Stadion fast einstimmig zugestimmt. Sorgen Sie jetzt auch dafür, das der damals schriftlich fixierte Auftrag bzw. Ihre politische Willenserklärung, an die Verwaltung, auch umgesetzt wird.
Wir können uns aber kein Luxus-Stadion allein für einen Profi-Club leisten, sondern wir brauchen auch die Förderung des Breiten- und Freizeitsports.
Darauf kann man die Oppositionsarbeit der Grünen (leider) sowieso beschränken. Eine bessere Note ist bei lautem Gekreisch ohne einen Funken Hintergrundwissen einfach nicht drin. Oder er weiß es besser und das war einfach nur populistischer Unsinn. Bei letzterem würde ich ihm sogar eine 4 geben...bisschen schwindeln fände ich besser als die totale Ahnungslosigkeit.Eismann hat geschrieben:Setzen 6 !!!
lionheart69 hat geschrieben:Das Plakat bei kurvenblick1878 für die heutige Sitzung ist sehr gelungen.
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rochus hat geschrieben:Wäre auch so eine Kleinigkeit.
Nur am Rande
Wenn man die Nordost-Gebäudeecke des CFS betrachtet, ist der Öffentliche Gehweg (Blaue Kappe) ziemlich nahe am Stadion. Durch die Masterplaner aus München wurde durch das riesige Stahlgerüst der Bau verbreitert und dadurch der Grenzabstand zur Strasse verringert. Bei der Fassadenhöhe von 20 m an der Ostseite, entsteht ein vorgeschriebener Grenzabstand nach bayr. Bauordnung von 20 m. Beim Nachmessen auf den Plänen stellt man fest, das der Endpunkt der sogenannten Grenzabstandslinie jetzt mitten in der Strasse Blaue Kappe endet.
Dem CFS-Interessierten stellt sich eine Frage. Muss das Tiefbauamt mit 1,5 Mio, das Strasseneck am Katzenstadel verkleinern, um das CFS samt ordnungsgerechten Grenzabständen, wieder auf das städtische Grundstück zurückzuführen??????????.
Sind zwar alles Flächen, ob Strasse oder CFS-Grundstück, die der Stadt Augsburg gehören.
Persönliches Eingeständnis von mir: Die Rechtslage ist mir nicht bekannt.
Wobei beim Fünf-Fingerles-Turm wurde auch gestritten, weil der Anbau auf den städtischen Grund geragt ist.
rochus hat geschrieben:Ich denke ja, wobei ich eine Skizze habe, wo die neuen Grenzabstandsflächen am CFS nach H+Ö, erst nach Umbau der Strasse wieder auf dem dadurch erweiterten Grundstück des CFS liegen.
Auf gut Deutsch, jetzt muss oder musste man, die Strassen in Augsburg, einer bemerkenswerten Stadion-Planung aus München angleichen.
Gribl fordert innovative Verkehrsführung in der City
von Michael Hörmann Es ist die verkehrspolitische Vision der Augsburger CSU und ihres parteilosen OB-Kandidaten Kurt Gribl. Um die Kernstadt attraktiver zu machen und sie zugleich verkehrlich zu entlasten, spricht sich Gribl für einen Kernstadt-Entlastungsring aus. Das Besondere an dem Plan: Die Autofahrer sollen in Einbahnstraßen rund um die City geführt werden. Der Ring reicht nach den jetzigen Plänen über folgende Straßen: Remboldstraße, Forsterstraße, Oberer Graben, Mittlerer Graben, Unterer Graben, Müllerstraße, Georg-Haindl-Straße, Sebastianstraße, Heinrich-von-Buz-Straße, Wertachbrucker Straße, Katzenstadel, An der Blauen Kappe, Volkhartstraße, Fuggerstraße, Königsplatz, Konrad-Adenauer-Allee, Eserwallstraße und Rote-Torwall-Straße. Ihre Pläne stellten die CSU-Spitze und OB-Kandidat Gribl gestern vor den Medien vor. Parteichef Bernd Kränzle, Fraktionschef Hermann Weber und Gribl unterstrichen dabei, welche zentrale Bedeutung dem Verkehr beigemessen werde. "Der Verkehr bewegt die Menschen", sagte der OB-Kandidat. Gribl unterstrich, dass er sich für alle Verkehrsteilnehmer einsetzen wolle. Dies sei in der Regierungszeit des Regenbogens nicht geschehen, denn hier sei einseitig der Nahverkehr bevorzugt worden. Gribl: "Der ÖPNV muss natürlich gestärkt werden, aber er darf nicht instrumentalisiert werden, um andere Verkehrsarten auszugrenzen." Gribl präsentierte gestern ein Verkehrskonzept, das Verbesserungen für Radfahrer, Nahverkehrskunden und Autofahrer bringen soll (siehe Info-Kasten). Die Visionen der CSU, die mit Fachverbänden und Verkehrsexperten ausgearbeitet wurden, sollen laut Gribl auch als Grundlage für die Planungswerkstatt dienen. Wie berichtet, will sich bald eine Expertenrunde mit der Augsburger Verkehrssituation befassen und eigene Lösungen aufzeigen. Gribl betonte, dass vor allem die Einbahn-Regelung einen ruhigen und fließenden Autoverkehr garantieren könnte. "Ein Entlastungsring gibt klare Orientierung für alle Ziele in der Innenstadt und Parkhäuser." Die CSU machte deutlich, dass sie nach wie vor für eine Tunnel-Lösung am Königsplatz plädiere. Ein Tunnel, dessen Kosten zuletzt auf zwölf Millionen Euro beziffert wurden, würde weitaus bessere Gestaltungsspielräume eröffnen. Der Tunnel könnte in der Konrad-Adenauer-Allee beginnen, über den Kö führen und an der Fuggerstraße (Hotel Ost) enden. "Doch wir sind hier nicht festgelegt", sagte Gribl. Zu den Kosten gibt es keine Angaben Über die Finanzierung einzelner Projekte konnte und wollte Gribl gestern nichts sagen. Der CSU gehe es jetzt darum, so Parteichef Kränzle, einen neuen Ansatz für die kommunale Verkehrspolitik vorzulegen.
Mats Sundin hat geschrieben:was is jetzt los?
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interessant
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Grenth hat geschrieben:Ein Baugerüst ... nur leider am falschen Gebäude.![]()
DIe bauen die Webcam ab, damit die Schandtaten nicht mehr zu sind.