AEV-Forum

Wir sollten Minesota kaufen! State of Hockey!

Wer muss das Angebot abgeben? Kanzleramt oder Außenministerium?
Oder reicht ein Tweet vom Botschafter?

Ich würde sagen das ein Tweet von dir fürs Erste ausreichen sollte.

Trump ist manchmal schon so genial, das kann man sich nicht ausdenken. Der ist jetzt mit Sicherheit wieder beleidigt, daß man ihm Grönland nicht verkauft. Wie ein einzelner Mann im Wochentakt eine ganze Nation blamieren kann, ist echt unfassbar. Das Bild von Kim "No more craziest leader - lol" könnte man jeden zweiten Tag brauchen.

Ich trau mich fast wetten, dass es irgendwann zu Verhandlungen kommen wird.

Der will doch nur die Bodenschätze für America first
Eigentlich kann man das gar nicht ernst nehmen

Also gemäß Tweet hat ihm "der Ton mit der die Absage erteilt wurde" nicht gefallen.

Der Schreihals ärgert sich über den Ton

Wahrscheinlich hätte man Clown-Smilies dahinter machen müssen, damit er es versteht.

Irgendjemand fragte ja mal hier, was Trump denn böses tut, das auch uns betrifft. Wenn man bislang der Meinung war, Zölle, Umweltpolitik, Rassismus und weiteres in den USA beträfen uns nicht, die Abholzung von Regenwald in Alaska tut es auf alle Fälle. Heja Mr. Trump - Vollgas an die Mauer. Und Glückwunsch an alle Amerikaner, die diesen Honk gewählt haben und weiter unterstützen.

Ja, das ist nicht schön. Ein Arsch hat freigegeben, dass die den Wald umsensen. Ein Arsch ist ebenso, wer den Auftrag annimmt und ein Arsch ist auch, wer da die Säge ansetzt. Erstmal ist noch nix passiert. Ich bin aber realistisch genug, dass sich eine Firma eines Arschs finden wird, die sich den Auftrag schnappt und die hat garantiert auch genug Ärsche angestellt, die diesen dummen Auftrag dann ausführen.

If we're stuck on this ship and it's sinking,
then we might as well have a parade...

Unfassbar, nichts ist diesem Pfosten heilig.
Ich kotz schon wenn ich zufällig über Goldrausch in Alaska stolpere, auf DMAX

Die Glühbirnen sind schuld!!eins11elf!

Würden wir nicht über abertausende Tote und hunderttausende Flüchtlinge reden und daß wie immer Deutsche Waffen daran beteiligt sind und man das ja seit Jahrzehnten weiß und immer wieder liefert - es wäre fast lustig. Trump begründet sein Ende des Schutzstatuses der Kurden damit, daß die Kurden den USA am D-Day nicht geholfen hätten. Das ist ja nicht nur moralisch, sondern auch faktisch totaler Blödsinn. Es gab ja sogar eigene kurdische Einheiten bei der Invasion. Zwar auf britischer Seite, aber dann hätten ja die Briten den USA auch nicht geholfen, wenn es die Kurden nicht taten.

Und damit wären wir wieder beim Thema: Was hat Trump schon gemacht, das uns hier in Europa und speziell in Deutschland betrifft. Muß ich es ausführen? Oder reicht die eigene Denkleistung aus?

Genaueres hierzu:



"Der amerikanische Präsident hat seine Entscheidung bezüglich des türkischen Einmarsches damit gerechtfertigt, dass die Kurden ja nicht wegen Amerika den IS bekämpft hätten, sondern einfach für ihr eigenes Land. Die Kurden hätten ja auch nicht im zweiten Weltkrieg den Amerikanern geholfen. Zunächst einmal muss über diese unsinnige Aussage gefragt werden, was denn so schlimm daran ist seine eigene Heimat zu verteidigen an der Seite von vermeintlichen Freunden?Dann aber, muss der Präsident darüber aufgeklärt werden, dass tausende und tausende Kurden im zweiten Weltkrieg an der Seite der Alliierten und der UdSSR gegen Nazi-Deutschland gekämpft haben. In einer Zeit, in der Hitler mit der Operation Mammut den Kurden die Unabhängigkeit versprochen hatte und sie auf die deutsche Seite ziehen wollte!
Auf dem folgenden Foto ist Scheich Omer Ehmed Berzincî zu sehen. Ein Kurde aus dem Clan des kurdischen Königs Mehmûd Berzincî. Der Soldat aus Sulaimani ist einer der bekannteren kurdischen Persönlichkeiten, die im Krieg an der Seite der Alliierten gegen die Nazis gekämpft haben. Der amerikanische Präsident, der selbst nie in der Armee gedient hat, sollte sich darüber weiter informieren. Eine weitere berühmte kurdische Persönlichkeit, die gegen die Nazis gekämpft hat, war Oberstleutnant Samand Siabandov von der Roten Armee. Er hat im Kaukasus und in Europa gegen die Nazis gekämpft und Teile der russischen Truppen im Krieg angeführt. Er wurde mit dem Lenin Orden und dem Orden "Held der Sowietunion" ausgezeichnet.


Für die Kurden, denen die Unabhängigkeit auch vom Westen verwehrt wurde, ist es beachtlich dass sich dennoch so viele rekrutieren ließen.

In der britischen Armee gab es folgende kurdische Truppenaufstellungen:

39th Kurdish company less one platoon -Habbaniya
27th Kurdish company -Majara
41st Kurdish coy -Karind
33rd Yizidi coy -Karind
1 platoon 39th Kurdish coy -Karind
13th Kurdish coy -Nicosia
44th Kurdish coy less one platoon -Nicosia
44th Kurdish coy one platoon - Lakatamia
40th Kurdish coy -Famagusta
30th Kurdish coy - Ras el Ain
8th Kurdish coy -In transit to Habbaniya"

Nachtrag zu den Kurden in der Normandie: Wo waren damals eigentlich damals die Türken?


"Das osmanische Reich stellte eigene SS Divisionen. Es liefen jeden Tag stundenlang aus Deutschland übersetzte antisemitische Propaganda-Sendungen, überall kam es zu Pogromen. Der Großmufti hat begeistert an der Endlösung mitgearbeitet und trotzdem hat es im arabischen Raum nie eine Entnazifizierung gegeben. Deshalb ist auch heute noch "Mein Kampf" ein Bestseller in der Türkei."http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Zus ... rkei-R.htm


Erst kurz vor Kriegsende wechselten sie auf Druck der Briten aus der Neutralität" zu den Aliierten und erklärten Deutschland den Krieg: Am 23. Februar 1945...


Im 1. Weltkrieg war das Osmanische Reich bis zum Schluss auf Deutschlands Seite.

Dasion Syrien hat er auch ganz gut hinbekommen.

DennisMay hat geschrieben:

Der Kommentator ist spitze... wie mitleidig er feststellt: "Oh, there seems to be some booing from a few rowdy fans"

„Soleimanis Weg wird auch ohne ihn weitergeführt, aber die Kriminellen erwartet eine schwere Rache,“ schrieb Chamenei in einem Beileidsschreibenhttps://www.sueddeutsche.de/politik/kon ... -99-331404

Hat der Trottel wieder mal nen Roten Knopf gedrückt ohne über die Konsequenzen nachzudenken.