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AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 14:11
von djrene
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AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 14:24
von Allgaier
Na ja, im Gegensatz zu ihm oder Anderen komme ich da gut ohne solche Beleidigung aus.

Ich finds halt schade wenn man von jemandem Inhalt / Argumente fordert aber selber dann mit diesem Niveau um die Ecke kommt.

Na ja ist halt so....

@ Rene

Was hältst du davon die eFuels in Kenia zu produzieren?
Dort sind sie mit 90% erneuerbare Energie sehr vorbildlich.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 14:43
von Offline
Ich werde mich hier nicht einmischen aber diese Grünen ruinieren uns komplett und werden niemals wieder mehr als 15% bekommen.

@ Allgaier

ich verstehe was du meinst und bin fast immer bei dir …..hast bestimmt mehr User hinter dir, die wahrscheinlich sich nicht trauen es zu sagen

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 14:45
von Ryan
Nicht Regierungen spalten Bevölkerungsgruppen sondern Populisten, die auf schnelle Effekte aus sind.

Im Übrigen würde ich eine weitgehende Deinstriealisierung Deutschlands sehr begrüßen. Zum einen fehlen hier viel zu viele Rohstoffe zum anderen sind Arbeitskräfte zu teuer. Produktion ins (europäische) Ausland und wir generieren hier über Dienstleistungen entsprechenden Mehrwert und BiP. Mit den so frei werdenden Arbeitskräften könnten viele Lücken in anderen Branchen geschlossen werden.

Eine letzte Anmerkung von mir für den werten Allgäuer: Es gibt mehr als nur eine Partei, die sich den Klima- und Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben hat.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 14:49
von DennisMay
Reden wir doch von dem was es ist Wasserstoff, E-Fuels ist doch nur die Bezeichnung die keiner versteht und deswegen gerne unter die Menschen geschmissen wird.
Herausforderungen der Speicherung
Eine der großen Herausforderungen bei der Speicherung ist die Energieeffizienz.

Herausforderungen in der Wasserstoffspeicherung liegen darin, die Speicherung so energieeffizient wie möglich und an geeigneten Orten durchzuführen. Für die Lagerung riesiger Mengen von Wasserstoff in unterirdischen Kavernenspeichern müssen geeignete Speicherorte und -anlagen identifiziert und bereitgestellt werden. Zudem ist für die flächendeckende Nutzung von Wasserstoff einNetz an Leitungen und Anschlussstellen vonnöten. Die Verwendung der bereits bestehenden Erdgas-Infrastruktur mit Leitungen und Kavernenspeichern könnte hier eine Lösung darstellen.

Des Weiteren geht bei der Speicherung, beispielsweise durch das Herunterkühlen in den flüssigen Zustand oder die Katalysatoren bei Adsorption, viel Energie verloren. Für die gasförmige Speicherung in Drucktanks wird viel Druck benötigt und Metallhydrid-Speicher haben ein sehr großes Gewicht, das den Transport erschwert.

Du hast dir nicht einmal das Video angesehen, genauso wie beim F1 Thema die Tage den Artikel nicht gelesen.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 14:57
von Allgaier
Ryan hat geschrieben: Eine letzte Anmerkung von mir für den werten Allgäuer: Es gibt mehr als nur eine Partei, die sich den Klima- und Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben hat.
Ist ja auch wichtig und ich habe nie was Anderes behauptet.
Es muss sein aber eben auch so, dass es umsetzbar ist und Sinn macht.

Deindustrialisierung?

Nein Danke

@ offline
Danke :thumbup1:

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 15:39
von Lucky
Ryan hat geschrieben:Nicht Regierungen spalten Bevölkerungsgruppen sondern Populisten, die auf schnelle Effekte aus sind.
In diesem Fall sehe ICH es aber so, dass tatsächlich die Regierung die Bevölkerung spaltet.

Jeden Tag werden neue Verbote beschlossen / diskutiert und es wird nicht eine Politik für oder mit der Bevölkerung betrieben, sondern gegen sie. Wohin das führt wird sich zeigen, aber ich denke Berlin war nur der Anfang.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 16:06
von Lucky
Engelhardt hat geschrieben:Die meisten überreißen es halt nicht.
Oder die "meisten" können mit dieser Art der Klimapolitik einfach nichts anfangen, obwohl sie vielleicht gerne wollen würden...

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 16:24
von Lucky
Engelhardt hat geschrieben:Magst du meine Frage auch beantworten?
Nein, weil es da eben auch unterschiedliche Auffassungen gibt und wir da auch nicht zusammenkommen.
Und wie geht Klimapolitik MIT der Bevölkerung?
Nur als Beispiel - Wärmepumpen etc. nur bei Neubauten oder Kernsanierungen oder - wenn möglich und sinnvoll - Du ein bestehendes Haus kaufst. Wie auch immer, aber nicht per Gesetz und vorallem nicht so, wie es jetzt kommen soll.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 16:43
von Von Krolock
Offline hat geschrieben: ich verstehe was du meinst und bin fast immer bei dir …..hast bestimmt mehr User hinter dir, die wahrscheinlich sich nicht trauen es zu sagen
Hallo Offline, schön, dass du deinem Namen nicht alle Ehre machst und dich an dieser fruchtbaren Diskussion beteiligst, ohne dich einmischen zu wollen. Wenn du den Allgäuer verstehst, dann sei doch bitte so nett, es uns mitzuteilen. Viele wissen es hier nämlich nicht. Wir haben verstanden, dass die Grünen kacke und unwählbar sind. Aber wir haben nicht verstanden, wie und auf welche Art man das vereinbarte Klimaziel eurer Meinung nach erreichen sollte. Denn viel hilfreicher, als nur eine Partei abzuwaschen, ist es doch, wenn man über die Sache diskutieren könnte.

- - - Aktualisiert - - -
Lucky hat geschrieben:Oder die "meisten" können mit dieser Art der Klimapolitik einfach nichts anfangen, obwohl sie vielleicht gerne wollen würden...
Mit welcher Art zielführenden Klimapolitik fangen wir dann etwas an? Übrigens wird die Bevölkerung immer dann gespalten, wenn es unpopulär wird. Und diesmal wird es sauunpopulär. Muß ja auch. Kannst du dich an den Aufschrei erinnern, als Katalysatoren in Fahrzeugen zur Pflicht erklärt wurden? Wir sollen uns anschnallen müssen, dürfen in der Öffentlichkeit nicht mehr rauchen und Frauen dürfen jetzt arbeiten, ohne ihre Männer fragen zu müssen. Alles was spaltet, spaltet zu seiner Zeit und ist in Kürze womöglich keine Silbe der Erwähnung mehr wert.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 17:12
von Lucky
Von Krolock hat geschrieben: Mit welcher Art zielführenden Klimapolitik fangen wir dann etwas an?
Keine Ahnung. Ich bin kein Experte. Bist Du einer? Bis vor kurzem hat keiner über Wärmepumpen geredet - jetzt soll die Zwangssanierung von Häusern in Deutschland das Allheilmittel sein?
Übrigens wird die Bevölkerung immer dann gespalten, wenn es unpopulär wird. Und diesmal wird es sauunpopulär.


So schaut es zumindest momentan aus, ja.
Muß ja auch.
Das ist doch genau das, warum hier und überall fleißig diskutiert wird. Muss es unbedingt ein "muß" sein oder gibt es nicht auch noch andere Wege?
Kannst du dich an den Aufschrei erinnern, als Katalysatoren in Fahrzeugen zur Pflicht erklärt wurden? Wir sollen uns anschnallen müssen, dürfen in der Öffentlichkeit nicht mehr rauchen und Frauen dürfen jetzt arbeiten, ohne ihre Männer fragen zu müssen. Alles was spaltet, spaltet zu seiner Zeit und ist in Kürze womöglich keine Silbe der Erwähnung mehr wert.
Das sind aber halt alles Beispiele, die Dich aus finanzieller Sicht 0,0 berührt haben (OK, vielleicht hat die Einführung des Kats den Neuwagen um 500 DM verteuert). Jetzt soll es aber "Dank der Grünen" eben richtig ans finanzielle gehen und das spaltet (mit dem heutigen Wissen wie was wann passieren soll) die Gesellschaft. Die einen finden es supi, dass ein 65-jähriger, der jetzt sein Eigenheim fertig bezahlt hat, wieder tief in den Geldbeutel greifen muss (falls da überhaupt was zu holen ist) oder sich eine junge Familie evtl. gar nicht mehr leisten kann, ein Eigenheim zu kaufen und wir dadurch Vorreiter sind, um wiedermal die Welt zu retten. Die anderen finden es eben nicht ganz so supi und fragen sich (ebenfalls Stand heute), wie sie das alles bezahlen können / sollen / müssen. Jeder hat da seine (persönlichen) Ansichten. Du, ich, der Allgaier. Und wenn sich dann ein Habeck hinstellt und meint, dass die Atomkraftwerke in der Ukraine sicher sind, da ja gebaut, dann trägt das halt 0,0000 dazu bei, sich selber zu hinterfragen. Bestehen unserer Meiler aus Holz? Hat jetzt sicherlich nichts mit dem Thema zu tun, aber ich denke Du verstehst auf was ich hinaus will.

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Engelhardt hat geschrieben:Als Nachtrag:
Ich habe NULL Ahnung von Wärmepumpen und Efuels. Deswegen halte ich dazu auch meinen Mund. Was mich richtig ankotzt sind die Schreier, die genausowenig Ahnung haben. Und das sind sehr sehr viele. Denn die schreien bei allem...wirklich allem....was klimapolitisch passieren wird. Einfach aus reiner Blödheit....weil grün drauf steht.
Ich habe auch keine Ahnung, dann sind wir ja schon zu zweit. Und das gleiche passt aber auch, wenn schwarz drauf steht - es kommt halt immer auf den Blickwinkel an. ;)
Und vielleicht sollte man sich auch mal fragen, warum jetzt so viele Leute schreien. Ich denke, dass die Antwort "aus reiner Blödheit" nicht richtig ist.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 17:42
von Von Krolock
Lucky hat geschrieben:Keine Ahnung. Ich bin kein Experte. Bist Du einer?
Nein. Aber ich bin interessiert und fühle mich als Staatsbürger auch in Verantwortung. Aber ich bin ja nicht Von Krolopedia, der im Netz sucht und das Gefundene benutzerfreundlich aufbereitet. Das Wissen habe ich ja auch nicht auf der Festplatte und muss es erst nachlesen. Und das kann ja jeder andere auch
Muss es unbedingt ein "muß" sein oder gibt es nicht auch noch andere Wege?
Nein, weil wir es versemmelt haben. Da tagt eine Klimaschutzkonferenz und setzt sich Ziele. Dann kommen einige um die Ecke und reden davon, dass hier Parteien Angst und Panik verbreiten. Und dann kommt der WMO-Klimabericht und führt uns vor Augen, dass es eigentlich viel schlimmer ist, als wir dachten. Benutzerfreundlich, also kostengünstig und sich Zeit nehmend, funktioniert nicht mehr.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/i ... nde-noetig

Das ist kein Bericht der Grünen oder anderweitig "links-grün-versifft"
Die einen finden es supi, dass ein 65-jähriger, der jetzt sein Eigenheim fertig bezahlt hat, wieder tief in den Geldbeutel greifen muss
Sehr witzig. Glaube mal nicht, dass ich auf einem exponierten Ast dieses Baumes sitze. Mir tut das genauso weh, wie den meisten anderen.
Vorreiter sind, um wiedermal die Welt zu retten.
Das ist doch jetzt schon langsam durch. Erstens retten wir nicht die Welt, sondern uns und viele, die auf dieser Welt leben und es nicht verbockt haben. Der Welt, also der Erde, der ist es scheißegal, die wird anders weiter bestehen. Und zweitens sind wir die viertreichste Nation und der sechstgrößte Verursacher. Soll man sich da ganz hinten anstellen? Wollen wir unsere Spezies erhalten und auch für unsere Nachkommen etwas tun oder wollen wir jetzt ein wenig Spaß und Komfort haben und nach uns die Sintflut? Oder Sturmflut. Oder Dürre.

Jeder hat da seine (persönlichen) Ansichten
Hier sind ja einige, die sich die Mühe machen, ihre Ansichten wenigstens zu erklären. Ist die einzige Antwort darauf wirklich nur, Grün ist kacke, Habeck ist superkacke und Welt retten ist toll, aber bezahlen ist doof?

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 17:44
von Allgaier
Wie kommst du auf viertreichste Nation?

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 18:03
von Augsburger Punker

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 18:04
von Allgaier
BIP pro Kopf?

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 18:04
von Lucky
Von Krolock hat geschrieben:Nein. Aber ich bin interessiert und fühle mich als Staatsbürger auch in Verantwortung.
Ich bin überzeugt dass sich jeder dafür interessiert bzw. sich bewusst ist, dass wir alle mehr machen können / müssen. Ich denke aber auch dass sich ganz viele fragen, warum "wir Deutschen" wieder Vorreiter sein müssen. Das steckt in ganz vielen Köpfen drinnen. Wir "müssen", die anderen aber...
Aber ich bin ja nicht Von Krolopedia,
Doch, bist Du für mich schon. :wub: Ist ehrlich gemeint.
Nein, weil wir es versemmelt haben. Da tagt eine Klimaschutzkonferenz und setzt sich Ziele. Dann kommen einige um die Ecke und reden davon, dass hier Parteien Angst und Panik verbreiten. Und dann kommt der WMO-Klimabericht und führt uns vor Augen, dass es eigentlich viel schlimmer ist, als wir dachten. Benutzerfreundlich, also kostengünstig und sich Zeit nehmend, funktioniert nicht mehr.
Und darüber darf man aber diskutieren, weil da einfach die Meinungen auseinander gehen und viele davor halt einfach Angst haben. Das ist dann aber Aufgabe der Politik dies zu erklären und die Bevölkerung mitzunehmen und da gibt die jetzige Regierung (in meinen Augen) einfach ein ganz schlechtes und amateurhaftes Bild ab. Aber das sieht eben jeder anders.
Sehr witzig. Glaube mal nicht, dass ich auf einem exponierten Ast dieses Baumes sitze. Mir tut das genauso weh, wie den meisten anderen.
Ich habe wirklich nicht Dich gemeint. Du schreibst ja viel jünger. :wub:
Das ist doch jetzt schon langsam durch. Erstens retten wir nicht die Welt, sondern uns und viele, die auf dieser Welt leben und es nicht verbockt haben.


Es wird aber immer so kommuniziert. Auch hier im Forum. Wir müssen Vorreiter sein; wenn nicht wir wer dann; einer muss ja den Anfang machen; usw...
Der Welt, also der Erde, der ist es scheißegal, die wird anders weiter bestehen. Und zweitens sind wir die viertreichste Nation und der sechstgrößte Verursacher. Soll man sich da ganz hinten anstellen? Wollen wir unsere Spezies erhalten und auch für unsere Nachkommen etwas tun oder wollen wir jetzt ein wenig Spaß und Komfort haben und nach uns die Sintflut? Oder Sturmflut. Oder Dürre.
Das sehe ich doch genauso. Ich habe aber bis jetzt keine Angst, dass morgen eine Sinn- o. Sturmflut kommt oder uns die Düre heimsucht. Vielleicht ist das naiv. Vielleicht sogar sehr naiv. Aber es ist so.
Hier sind ja einige, die sich die Mühe machen, ihre Ansichten wenigstens zu erklären. Ist die einzige Antwort darauf wirklich nur, Grün ist kacke, Habeck ist superkacke und Welt retten ist toll, aber bezahlen ist doof?
Ja. Einige. Einige wenige. Du zum Beispiel. Mir Dir macht das auch Spaß und Deine Posting lese ich manchmal sogar mehrmals durch, ehrlich. Und hätten die Grünen fähige Leute, die das alles besser verkaufen würden, dann würden vielleicht - Zitat User Engelhardt: "... die ganzen vielen blöden Leute" auch eher mitziehen und wir würden uns die ein oder andere Diskussion sparen.

Bei vielen anderen denke ich aber oft an den Satz:
Wenn es wie eine Ente aussieht, wie eine Ente quakt und sich wie eine Ente verhält, ist es laut AEV-Forum-Experten-u-Faktencheckern ein Einhörnchen.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 18:10
von Allgaier
BIP pro Kopf Platz 19 ;)

Es spielt überhaupt keine Rolle? Warum hast es dann als Argument genannt?

Schade, jetzt hat der Kollege seinen Beitrag gelöscht.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 18:22
von Von Krolock
Allgaier hat geschrieben:BIP pro Kopf Platz 19 ;)

Es spielt überhaupt keine Rolle? Warum hast es dann als Argument genannt?
Weil wir deshalb, aber eben nicht nur deshalb, eine Vorreiterrolle übernehmen müssen. Aber schön, dass du dich auch für die anderen Punkte interessierst und faktenbasiert antwortest.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 18:25
von Allgaier
Gerne :thumbup1:

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 08.04.2023 18:33
von Lucky
Engelhardt hat geschrieben:Du schreibst ein zu 90% vernünftiges Posting und dann kommt sowas absurdes. Das kann doch nicht dein Ernst sein.
Danke Herr Lehrer. Ich gebe mir immer Mühe, irgendwann schaffe ich die 100%. :-) ;)

Ernsthaft - ich verstehe den o. g. Satz nicht. War das auf die Ente und das Eichhörnchen bezogen?