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AW: Musik-Talk

Verfasst: 15.03.2024 22:19
von djrene
Greg Theberge hat geschrieben:Uppssss, wir reden aber schon dem Laden damals in Kissing. ? Italo Disco ? Ich bin geschockt :drool:
Sorry, vertan. Hab grad nachgeschaut. Das war ein EAMS Sampler. Die hatte ich musikalisch aber auch anders verortet.

Ich hab gerne bei der Gisela in Gersthofen eingekauft.

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Verfasst: 15.03.2024 22:22
von Greg Theberge
djrene hat geschrieben:Sorry, vertan. Hab grad nachgeschaut. Das war ein EAMS Sampler. Die hatte ich musikalisch aber auch anders verortet.

Ich hab gerne bei der Gisela in Gersthofen eingekauft.
Sagt mir auch noch was, weiß nur nicht mehr wo genau Sie war ;) 9

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Verfasst: 15.03.2024 22:36
von Sepp-Wurzel
Platte ist auf jeden Fall erste Wahl, CD und Spotify aber auch immer mal ne Option, vor allem natürlich für unterwegs.
Früher war es schon immer schön, im Ungawa die Platten durchzublättern, reinzuhören, mit andern über Musik reden.... Schade das es sowas nicht mehr gibt.

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Verfasst: 15.03.2024 23:35
von Von Krolock
Doch, gibt’s noch. In Plattenläden. In Augsburg aber eher schwierig

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Verfasst: 16.03.2024 01:31
von Sepp-Wurzel
Das es noch Plattenläden gibt hoffe ich doch... Aber halt nicht in Augsburg

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Verfasst: 16.03.2024 07:32
von Augsburger Punker
Steff vom Ungawa verkauft schon länger bei Manni im Cover, Barfüßerstr. an der Straßenbahnhaltestelle. Er selbst ist aber nur am Freitagnachmittag und Samstag im Laden. Blöderweise kann ich da arbeitsbedingt nicht.

Zu meinen Hörgewohnheiten: Spotify im Auto oder unterwegs, Vinyl zuhause. CDs fand ich immer schon scheiße, dafür hab ich allerdings mittlerweile ganz schön viele. Die meisten aber sind selbstgebrannt, haben quasi die Tapes abgelöst.

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Verfasst: 16.03.2024 08:25
von Cassy O'Peia
Ich bin ja noch ein paar Leute frischer als ihr, habe aber auch noch verschwommene Erinnerungen an Plattenläden.

Wie hieß denn der am Rathausplatz auf der linken Seite vom Rathaus kommend Richtung Spielwaren Hartmann. Glaube da gings in Keller runter zu bem seltsam anmutenden Verkäufer.

Der hat mir mal ne Venom Bootleg besorgt....

Wie hieß denn der?

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Verfasst: 16.03.2024 08:40
von Offline
Greg Theberge hat geschrieben:Sagt mir auch noch was, weiß nur nicht mehr wo genau Sie war ;) 9
Schallplattenstudio Gisela war in Gersthofen, oberhalb vom Freibad

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Verfasst: 16.03.2024 09:32
von Sepp-Wurzel
Augsburger Punker hat geschrieben:Steff vom Ungawa verkauft schon länger bei Manni im Cover, Barfüßerstr. an der Straßenbahnhaltestelle. Er selbst ist aber nur am Freitagnachmittag und Samstag im Laden. Blöderweise kann ich da arbeitsbedingt nicht.

Zu meinen Hörgewohnheiten: Spotify im Auto oder unterwegs, Vinyl zuhause. CDs fand ich immer schon scheiße, dafür hab ich allerdings mittlerweile ganz schön viele. Die meisten aber sind selbstgebrannt, haben quasi die Tapes abgelöst.
Hey danke für den Tipp. Wusste nicht, dass der Steff wieder aktiv ist. Muss ich dich glatt mal wieder rein schauen.

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Verfasst: 16.03.2024 09:49
von Saku Koivu
Cassy O'Peia hat geschrieben:Ich bin ja noch ein paar Leute frischer als ihr, habe aber auch noch verschwommene Erinnerungen an Plattenläden.

Wie hieß denn der am Rathausplatz auf der linken Seite vom Rathaus kommend Richtung Spielwaren Hartmann. Glaube da gings in Keller runter zu bem seltsam anmutenden Verkäufer.

Der hat mir mal ne Venom Bootleg besorgt....

Wie hieß denn der?
War das nicht der Durner?

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Verfasst: 16.03.2024 09:54
von Worf
Als Einstiegsfrage: Platte oder Spotify?
Spotify ist für mich Qualitätsfanatiker viel zu schlecht vom Klang her.

Ich nutze ein Qobuz (+Roon) zum Musik kennen lernen und wegen der einfachen Bedienung; wenn es taucht, gibts die CD, gekauft möglichst beim Merch-Stand während Konzerten, dann kommt auch mehr Geld bei den Bänds an. Gruß vom McIntosh- und Shunyata-Man, der inzwischen über 30 Bänd-T-Shirts besitzt.

Die Diskussion ob Vinyl (bzw. PET!) besser klingt als CD ist müßig, ist alleine eine Sache der Hardware.

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Verfasst: 16.03.2024 10:07
von Von Krolock
Saku Koivu hat geschrieben:War das nicht der Durner?
Das war Durner, in der Blütezeit mit Rudi Schäble, der sich wirklich auch um Platten jenseits des Massenmarktes gekümmert hat. Allerdings war der immer teurer als die anderen.

Weiterhin sehr interessant war GOVI in der Passage ggü. Woolworth in der Annastr. Der Name der Passage ist mir entfallen. GOVI zog dann später um in die Maxstraße. im 1. OG neben dem Filmpalast. Nach dem Ende des GOVI gab es an gleicher Stelle den Phonac, teilweise mit gleichem Personal. Phonac zog dann wiederum um in die Viktoriapassage, in der er dann sein jähes Ende fand. Das war das Ende der Augsburger Plattenläden, abgesehen von den erwähnten (das Vinyl Café wurde da vergessen), die aber mehr auf gebrauchte Platten setzten.

Alles überragend für Plattenkäufer war Optimal in München, den gibt’s heute noch.

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Verfasst: 16.03.2024 10:15
von Von Krolock
Worf hat geschrieben:Spotify ist für mich Qualitätsfanatiker viel zu schlecht vom Klang her.

Ich nutze ein Qobuz (+Roon) zum Musik kennen lernen und wegen der einfachen Bedienung; wenn es taucht, gibts die CD, gekauft möglichst beim Merch-Stand während Konzerten, dann kommt auch mehr Geld bei den Bänds an. Gruß vom McIntosh- und Shunyata-Man, der inzwischen über 30 Bänd-T-Shirts besitzt.

Die Diskussion ob Vinyl (bzw. PET!) besser klingt als CD ist müßig, ist alleine eine Sache der Hardware.
Es gibt übrigens Blindversuche in teuren Studios, in denen die geschulten Probanden die Streaminganbieter nicht unterscheiden konnten, trotz geringerer Auflösung bei Spotify.

Und den letzten Satz kann ich so auch nicht unterschreiben. Sicher ist die Hardware wichtig, aber nicht nur. In den frühen Tagen der CD wurden teilweise lediglich die LPs digitalisiert und überspielt, was schauderhaft klang. Man hat es uns Deppen lediglich als „klingt toll und knistert nicht“ verkauft. Heutzutage hingegen werden die meisten Veröffentlichungen für Schallplatten anders abgemischt als für CD. Das heißt, die starke Komprimierung (Loudness War) findet man nur bei der CD.

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Verfasst: 16.03.2024 10:17
von Saku Koivu
Wäre schön wenn sich die Vinyl hier bei uns auch wieder durchsetzen würde.

Ich bin jedes mal begeistert wenn ich in Japan durch den Tower Records oder andere Musikläden schlendere. Die haben wirklich alles auch auf Vinyl was produziert wird.

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Verfasst: 16.03.2024 10:19
von Von Krolock
Hat sich doch längst durchgesetzt. Die Platte wird nie mehr die Dominanz der Siebziger und frühen Achtziger bekommen, aber ihren sehr guten Nischenplatz hat sie längst. Die Presswerke sind in jedem Fall völlig ausgebucht, wenn nicht teilweise überlastet.

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Verfasst: 16.03.2024 10:33
von Saku Koivu
Ich meinte die Möglichkeit sie auch käuflich zu erwerben. Und zwar nicht in dem kleinen Plattenladen sondern wie im Tower Records. ;)
Der Dateianhang image.jpg existiert nicht mehr.

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Verfasst: 16.03.2024 10:37
von Worf
Von Krolock hat geschrieben:Es gibt übrigens Blindversuche in teuren Studios, in denen die geschulten Probanden die Streaminganbieter nicht unterscheiden konnten, trotz geringerer Auflösung bei Spotify.

Und den letzten Satz kann ich so auch nicht unterschreiben. Sicher ist die Hardware wichtig, aber nicht nur. In den frühen Tagen der CD wurden teilweise lediglich die LPs digitalisiert und überspielt, was schauderhaft klang. Man hat es uns Deppen lediglich als „klingt toll und knistert nicht“ verkauft. Heutzutage hingegen werden die meisten Veröffentlichungen für Schallplatten anders abgewischt als für CD. Das heißt, die starke Komprimierung (Loudness War) findet man nur bei der CD.
1. Kann ja sein, ich schrub ja "für mich" und glaub mir, ich kann das hören. Auch wenn es vielleicht 99 % aller anderen nicht können. Aber es fahren ja auch 99,999999999999999999 % aller Autofahrer nicht so gut wie Walter Röhrl.

2. OK, ich ergänze, bei entsprechender Qualität der Aufnahme. Hör Dir mal auf einer Referenzanlage die CD "Amused to Death" von Roger Waters an, z. B. in der Akustik-Manufaktur von Roland Jäger in Langenargen, dann hat sich die Diskussion für alle Zeiten erledigt. Aber wie geschrieben, müßig.

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Verfasst: 16.03.2024 10:39
von Cassy O'Peia
Durner, genau.

Und den Berg runter an der Straßenbahnhaltestelle war auch ein kleiner Laden, der einem das ein oder andere besorgen konnte.

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Verfasst: 16.03.2024 10:55
von Augsburger Punker
Cassy O'Peia hat geschrieben:Durner, genau.

Und den Berg runter an der Straßenbahnhaltestelle war auch ein kleiner Laden, der einem das ein oder andere besorgen konnte.
Das ist der von mir oben schon beschriebene Cover, im OG quasi Ungawa

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Verfasst: 16.03.2024 11:42
von Greg Theberge
Offline hat geschrieben:Schallplattenstudio Gisela war in Gersthofen, oberhalb vom Freibad
:thumbup: Merci , genau.....Bgm. Langhans Str