Samstag,28.02.04: Playdown-Rückspiel AEV Amteure-Lechbruck
Verfasst: 29.02.2004 15:21
Augsburger EV - ERC Lechbruck 3:3 (0:1, 1:2, 2:0)
vor durchgesagten 101 Zuschauern:
Der Augsburger Torhueter wird sich wohl besonderes gefreut haben, dass sein Patzer zum 3:0 für Lechbruck am Schluss doch keine Auswirkungen zeigte ...
Gesamteindruck:
Sehr nervöse Augsburger Mannschaft, die sich zeitweise das Leben selber sehr schwer machte und dank eigener Fehler im Mittel- und Verteidigungsdrittel und teilweise schlechtester Chancenauswertung zu recht mit 0:3 (davon 2 Tore in Überzahl bekommen) in Rückstand geraten ist und im 3. Drittel einen - zurecht wegen Stockwurfs gegebenen - Penalty beim Stand vom 1:3 durch einen der jüngsten Spieler vergab.
Eine Lechbrucker Mannschaft, die manchmal sehr schnell nach vorne spielte - aber auch technische Defizite aufwies, wobei der Torhüter eine Klasseleistung bot.
Die Schiedsrichter begannen für mich im 1. Drittel sehr gut. Im Verlauf des 2. Drittels und auch im 3. Drittel wurde der Augenmerk zeitweise weniger auf die Verteilung von Strafzeiten gelegt, was manche der Spieler - auf beiden Seiten - zu nicht mehr regelgerechten Aktionen verleitete, aber nicht spielentscheidend war.
vor durchgesagten 101 Zuschauern:
Der Augsburger Torhueter wird sich wohl besonderes gefreut haben, dass sein Patzer zum 3:0 für Lechbruck am Schluss doch keine Auswirkungen zeigte ...
Gesamteindruck:
Sehr nervöse Augsburger Mannschaft, die sich zeitweise das Leben selber sehr schwer machte und dank eigener Fehler im Mittel- und Verteidigungsdrittel und teilweise schlechtester Chancenauswertung zu recht mit 0:3 (davon 2 Tore in Überzahl bekommen) in Rückstand geraten ist und im 3. Drittel einen - zurecht wegen Stockwurfs gegebenen - Penalty beim Stand vom 1:3 durch einen der jüngsten Spieler vergab.
Eine Lechbrucker Mannschaft, die manchmal sehr schnell nach vorne spielte - aber auch technische Defizite aufwies, wobei der Torhüter eine Klasseleistung bot.
Die Schiedsrichter begannen für mich im 1. Drittel sehr gut. Im Verlauf des 2. Drittels und auch im 3. Drittel wurde der Augenmerk zeitweise weniger auf die Verteilung von Strafzeiten gelegt, was manche der Spieler - auf beiden Seiten - zu nicht mehr regelgerechten Aktionen verleitete, aber nicht spielentscheidend war.
