AEV-Forum

&quot hat geschrieben: Das ist Deine Meinung Ritschie - aber eine Meinung ist wie ein Ar***loch, jeder besitzt soetwas...! :twisted:

&quot hat geschrieben: wo wir gerade beim covern sind ... kanns sein, dass dein A**** spruch auch gecovert ist

&quot hat geschrieben: Richtig Ritschie - werd ich dafür jetzt auch gesteinigt ??? :twisted: :twisted: :twisted:

&quot hat geschrieben: weil du anscheinend gegen alle neuen Bands hast. Also sprich neu... was halt die Musik Richtung angeht.

&quot hat geschrieben:Zeig mir einen Sänger aus der Rock-/Heavyszene, der wirklich eine ambitionierte und gesanglich einwandfreie Stimme mit ordentlichem Volumen besitzt.

&quot hat geschrieben:Zeig mir einen Sänger aus der Rock-/Heavyszene, der wirklich eine ambitionierte und gesanglich einwandfreie Stimme mit ordentlichem Volumen besitzt.

&quot hat geschrieben:Was mir in diesem Thread noch fehlt ist einer der Cobain als guten Sänger und besten Gitarristen bezeichnet

Der Musikproduzent von Gracia und den "Vanilla Ninjas", David Brandes, ist in den Verdacht geraten, die Chartplatzierungen seiner Künstler durch den gezielten Aufkauf von Hunderten CDs manipuliert zu haben.
Der Redaktion von AKTE 05 liegen Kassenquittungen vor, die darauf schließen lassen, dass für die Single-CD "When the Indians Cry" der Gruppe "Vanilla Ninjas" gezielt Aufkaufaktionen vorgenommen wurden. Ein Aufkäufer der CDs versicherte gegenüber AKTE 05, dass er regelmäßig CDs im Auftrag von Bros Music, der Plattenfirma von David Brandes, erworben habe. "Ich habe pro Woche 100 bis 200 CDs gekauft", sagte der Mann.

Thomas Stein, langjähriger Chef von BMG Deutschland und zehn Jahre lang Vorsitzender des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft, erklärte nach einem Studium der vorgelegten Kassenquittungen, dass sie den Verdacht einer versuchten Chart-Manipulation nahe legen würden.

Zuständig für die Auswertung der offiziellen deutschen Single-Charts im Auftrag des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft ist die media control GmbH. Mit den Rechercheergebnissen der AKTE-Redaktion konfrontiert, untersuchte media control das Kaufverhalten bei Single-Veröffentlichungen von Gracia und anderer Brandes-Künstler im Jahr 2005. Heute erklärte Geschäftsführerin Ulrike Altig gegenüber AKTE 05: "Von media control wurden Manipulationsversuche erkannt. Die entsprechenden Verkäufe gingen aber nicht in die Chart-Ermittlungen ein."

Auf Bitten von AKTE 05 untersuchte auch eine große Elektromarkt-Kette den Verkauf der Gracia-Single "Run and hide". Dort kam man zu dem Ergebnis, dass "ein ungewöhnliches Kaufverhalten" vorliege. Über mehrere Tage hinweg verkaufte sich die betreffende CD in bestimmten Filialen bündelweise "innerhalb weniger Minuten". Ansonsten veräußerte man an diesem Tag kein weiteres Exemplar der Single. Die Schlussfolgerung des Verantwortlichen der Elektromarkt-Kette: "Wenn ich mir das alles so ansehe, hatten wir in manchen Märkten an gewissen Tagen gar keinen echten Verkauf."

Die Chart-Platzierung von Gracias Single "Run and Hide" spielte vor dem deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest die entscheidende Rolle. Gracia war erst durch eine Wild Card zu dem Wettbewerb zugelassen worden. Dazu musste sie am Stichtag (8. Februar) einen Platz unter den ersten 40 der offiziellen deutschen Single-Charts innehaben. Dies gelang ihr mit Platz 20, obwohl ihre Single erst am 31. Januar veröffentlicht worden war. Schon am 19. Februar war Gracias Single auf Platz 28, am 26. Februar auf Platz 38 abgerutscht. Unmittelbar vor der deutschen Entscheidung am 12. März war ihre Platte gar nicht mehr in den Top 40 vertreten.

Der NDR bestätigte gegenüber AKTE 05, dass Gracia nur aufgrund ihrer Chart-Platzierung am Vorentscheid hatte teilnehmen dürfen. Der Sender möchte aber in jedem Fall an Gracias Finalteilnahme beim Eurovision Song Contest in Kiew festhalten. „Nachdem die Zuschauer in der Sendung ein klares Votum für Gracia abgegeben haben, könnten etwaige Einwände nicht mehr berücksichtigt werden“, heißt es in einem Schreiben des NDR an die AKTE-Redaktion.

David Brandes war gegenüber AKTE 05 zu keiner Stellungnahme bereit. Der Produzent ist in Kiew gleich doppelt vertreten. Für die Schweiz startet seine Gruppe „Vanilla Ninjas“, deren Final-Teilnahme auch mit dem großen Erfolg in Deutschland begründet worden war.

&quot hat geschrieben: Autsch. Griff ins Klo. Das war ein Argument aus der Anti-Rock-und-Heavy-Metal-Wühlkiste. Und das von einem, der auf diese Musikrichtung steht... Ojeoje.

Aber um mich auch mal am Thema zu beteiligen: Ich bin für KORN einfach schon... zu alt, oder ich weiß es nicht. Mir sind ihre Songs einfach viel zu wenig homogen. Gut, ich stehe generell nicht auf Nu Metal (ausgenommen Linkin' Park), aber dennoch traue ich mir zu, Aussagen darüber zu treffen, wie die Qualität einzuordnen ist.

Es gibt durchaus Nu Metal-Bands, die ich noch nachvollziehen kann. Papa Roach, Puddle of Mud, etc. Wie gesagt: Gefällt mir nicht, kann ich aber einen roten Faden erkennen. Der fehlt mir bei KORN vollständig. Die Songs klingen für mich, wie eine planlose Aneinanderstückelung von einzelnen Parts, aus denen mal ein ganzer Song werden sollte, aber nie wurde.

Wie man die KORN'sche Schiene fahren kann, ohne dass es so wenig homogen klingt, hat ausgerechnet der KORN-Sänger selbst (Name fällt mir gerade nicht ein) gezeigt. Seine beiden Songs, die er zum Soundtrack von "Queen of the Damned" beigesteuert hat, gefallen mir sogar recht gut, weil sich hier der Stil innerhalb der Songs durchzieht. Bei KORN habe ich immer das Problem, dass mir zwei Minuten der Lieder gefallen, dass ich beim Rest aber am liebsten davonlaufen würde.