Re: Die Christiansen hört auf
Verfasst: 13.07.2006 07:43
@ Der Rentner
Der Trick, jemanden in einer Sache recht zu geben, um ebendiese Sache dann als unwichtig zur Seite zu legen, damit man umso besser sein eigentliches Anliegen auftischen kann, von dem man sodann meint, im Gegenzug Zustimmung erheischen zu können, ist mir als solcher bekannt. Solcherlei Tricks sind freilich weder der Klärung einer Sache dienlich noch für die Scheidung zwischen wichtig und unwichtig tauglich.
1. Du stimmst mir in einer Sache zu, die Du so hinbiegst, daß Du ihr zustimmen kannst: Ich habe nicht etwa etwas gegen die „Global players“ gesagt, sondern zum Kapital im allgemeinen. Die moralische Unterscheidung zwischen gutem nationalen und schlechtem internationalem Kapital teile ich nämlich überhaupt nicht. Daß Du auf die irgendwie hinauswillst, schließe ich daraus, daß Du die Profitsummen im Vergleich zu nationalen Bilanzen erwähnst: Da ist es nicht weit, ähnlich dem Vizekanzler zu behaupten, das (schlechte internationale) Kapital beute die Staaten aus. Das ist sachlich einfach absurd, haben doch gerade Staaten Interesse am internationalen Erfolg des Kapitals, das sie betreuen und fördern, weil sie wissen, was davon wiederum für sie selber abhängt.
2. Gut, das bereitet Dir also keinen Kopfschmerz, wie das Kapital so zugange ist und der kapitalistische Staat obendrein. Du hältst es deshalb auch nicht für nötig diesbezüglich ein Buch zu lesen, das Dir Wissen darüber vermitteln würde. Schade für Dich, nicht für Marx.
3. Sodann bist Du bei Deinem eigentlichen Anliegen: „Wie gestaltet sich das öffentliche Leben?“ Eine interessante Frage, weil sie gleich das Pferd beim Schwanz aufzäumt: Alle Zwecke und Interessen einer Gesellschaft sind dieser Frage unterstellt. So wie die einmal feststehen, kann man sich allenfalls um deren Ausgestaltung kümmern. Ein Spinner wäre wohl der, der diese Interessen teilt und sich nicht in die Ausgestaltung einmischt. Umgekehrt, einer, der wie ich jene nicht teilt, wird die Ausgestaltung auch denen überlassen, die diesbezüglich die wirklich schlauen Köpfe sind, also Merkel, Münte und wie sie alle heißen. Logo?
4. Interessant dabei auch, wie Du einem Deine Überlegung, sich konstruktiv in den Kapitalismus einzumischen, schmackhaft zu machen versuchst. Du sagst, das Geld weg, okay, aber so einfach sei das nicht, weil das Geld eine Dienstleistung des Systems sei. Ohne Geld, Du nix kaufen können, nicht mal die Arznei, wenn Dein Kind krank wird. Was unterstellt, daß man dafür das Geld erst einmal haben muß, was nicht nur in der sogenannten Dritten Welt, sondern eben auch in „unserer“ schönen Hartz_4-Republik ein gewisses Problem darstellt, um es einmal dezent auszudrücken. Du könntest daran feststellen, daß eine Arznei nicht ein Lebens- oder Gesundheitsmittel für die Bevölkerung ist, sondern in erster Linie ein Mittel des Geschäfts – und erst und nur dann, wenn die Arznei sich als Geschäftsmittel bewährt hat, kann sie als Genesungsmittel gebraucht werden. D.h. doch wohl, ganz sachlich betrachtet, daß nicht die Gesundheit Zweck der gesellschaftlichen Veranstaltung namens Kapitalismus ist, sondern Geld. Geld ist gesellschaftlicher Zweck und keineswegs Dienstleistung am Menschen! Das sei einem wirklichen Idealisten wie Dir ganz nachdrücklich mal ans Herz gelegt.
5. Du meinst, im Kommunismus gibt es alles umsonst und weil dem so ist, könne der nicht funktionieren. Denn jeder Arsch, der aus der Reihe tanzt, würde das System ja sabotieren und ad absurdum führen, zumal wenn Kommunisten nicht jeden Arsch wie einen Arsch behandeln dürften, was, wie Du meinst, ja ihrer Moral geschuldet sein muß, an der sie sich messen lassen müssen. Du teilst nicht deren Interessen, meinst aber definieren zu können, was deren Interessen sein müßten & sollten und legst dabei Deine bürgerlichen Moralvorstellungen als Meßlatte an. Tja, so was hört sich ziemlich durchsichtig und verständlicherweise uninteressant an – und eine kleine Lüge ist auch noch dabei: Tu doch nicht so, als wärest ausgerechnet Du gegen Zwang, Du, der die herrschenden Zwänge allemal gutheißt. Möglicherweise könntest Du Dir ja auch gut vorstellen, daß – sagen wir mal – Herr Westerwelle oder Herr Ackermann oder Herr Hundt auch mal wirklich arbeiten dürfen müssen sollen (wofür sie erstmal, Vollidioten die sie sind, eine Ausbildung bräuchten) – dann wäre nämlich auch Deiner untertänigen Moral Genüge getan.
6. „Nur“ Kritik! Ja, genau, Du hast ja nicht einmal das zu bieten! Und ich könnte Dir auch sagen, warum „nur“ Kritik. Aber das wird Dich nicht interessieren.
7. Ja, ich nutze privat das herrschende Informationsangebot meiner Gegner. Sollte ich tatsächlich lieber als Ignorant durch die Welt laufen? Ich kann nicht sehen, wie mir das weiterhelfen würde. Im Gegenteil, man schaue sich solche Ignoranten mal an! Das sind doch die ersten, die sich verarschen lassen und sich darüber auch noch was vormachen. Aber ich sehe schon, Du bist ein Feind von Wissen – Deine Breitseiten gegen Bücher mit Wissen drin sind ja nicht zu übersehen -, Du glaubst wieder. Leider bist Du da bei mir an der total falschen Adresse: Habe keinerlei Bekenntnisse anzubieten, denen Du folgen könntest. Warum sollte ich die Welt in der es Tausende solcher Adressen gibt auch noch um eine bereichern??? - (Und übrigens, warum soll man eine technische Einrichtung des Kapitalismus wie das Internet beispielsweise nicht nutzen, wenn man sie sich gerade mal (ausnahmsweise) leisten kann? Mit einer opulenten Website a la Augsburger Allgemeine beispielsweise ist meine nun wirklich nicht zu verwechseln. Hinter der einen steckt hauptsächlich Kapital, hinter der anderen hauptsächlich lediglich die Materie eines Schädels. In welcher Hinsicht soll da Inkonsequenz vorliegen. Heiße ich etwa Franz von Assisi und predige Verzicht? Das hätten wohl manche gerne.)
8. Nein, ich spreche den Leuten doch überhaupt nicht, die Kompetenz des Erkennens ab! Das ist doch eine haltlose Unterstellung. Im Gegenteil, ich mache ihnen den Vorwurf, daß sie aus der zweifellos vorhandenen Kompetenz gar keinen oder so herzlich wenigen bis falschen Gebrauch machen!!!!!! – Die Klasseneinteilung ist keine mehr oder wenige willkürliche Einteilung, sondern ein gesellschaftlich eingerichteter objektiver Gegensatz, den ja noch nicht einmal der Klassenstaat in Abrede stellt, wenn er sich klassengerecht um seine gegensätzlichen Klassen und um deren produktives Funktionieren kümmert. Dafür hat er den Klassen auch bedingte Freiheiten eingeräumt, es gibt Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften – aber keine nationale Arbeitsfront, mit der die Faschisten ihrerzeit die Klassengegensätze offensiv geleugnet haben. Von einer moralischen Einteilung der Welt in schwarz und weiß, ist dieser sachliche Gegensatz weit entfernt – er entzieht sich als solcher Moralvorstellungen. Plastisch ausgedrückt: Wenn einer Kapitalist ist, dann muß er seinen Profit machen, der nun mal auf der produktiven Anwendung von Arbeitskräften beruht, egal ob er ein guter oder ein schlechter Mensch ist, weil darauf kommt es nun wirklich überhaupt nicht an, allein der Erfolg in der ökonomischen Konkurrenz gibt ihm recht. Er muß mitunter sogar mal seine Geschäftsmittel – zB Arzneimittel – wegschmeißen, weil, würde er sich an Bedürftige verschenken, er seinem Geschäft schaden würde! Und da kommt ein Rentner wie DU und wirft MIR vor, ich würde die Leute separieren! Die Ideologie, die Du mir vorwirfst, ist die Ideologie eines national sortierten Kapitalismus, den seine Protagonisten praktisch, d.h. mit viel Gewalt, durchgesetzt haben und aufrechterhalten.
9. Und weil das alles noch nicht reicht, willst Du mir den AEV madig machen, indem Du meine Anhängerschaft der Inkonsequenz bezichtigst. Als ob es nicht reichen würde, daß die kapitalistischen Verhältnisse, den AEV – jenseits der (Un)fähigkeiten eines Herrn Sigl - auf unabsehbare Zeit zu einem Outsider-Verein in der DEL stempeln! – Angenommen ich würde auf eine Insel flüchten und Robinson Crusoe spielen, Du würdest mir genauso Inkonsequenz vorwerfen. Dein Vorwurf ist also nur hohles Geschwätz. Als Marxist kann man es einem wie Dir ja nie recht machen, also wäre es auch vergebliche Mühe, es zu versuchen.
10. Kleiner Tip unter AEV-Fans: Überlege Dir das nächste mal ein bißchen besser, was Du sagst!
Der Trick, jemanden in einer Sache recht zu geben, um ebendiese Sache dann als unwichtig zur Seite zu legen, damit man umso besser sein eigentliches Anliegen auftischen kann, von dem man sodann meint, im Gegenzug Zustimmung erheischen zu können, ist mir als solcher bekannt. Solcherlei Tricks sind freilich weder der Klärung einer Sache dienlich noch für die Scheidung zwischen wichtig und unwichtig tauglich.
1. Du stimmst mir in einer Sache zu, die Du so hinbiegst, daß Du ihr zustimmen kannst: Ich habe nicht etwa etwas gegen die „Global players“ gesagt, sondern zum Kapital im allgemeinen. Die moralische Unterscheidung zwischen gutem nationalen und schlechtem internationalem Kapital teile ich nämlich überhaupt nicht. Daß Du auf die irgendwie hinauswillst, schließe ich daraus, daß Du die Profitsummen im Vergleich zu nationalen Bilanzen erwähnst: Da ist es nicht weit, ähnlich dem Vizekanzler zu behaupten, das (schlechte internationale) Kapital beute die Staaten aus. Das ist sachlich einfach absurd, haben doch gerade Staaten Interesse am internationalen Erfolg des Kapitals, das sie betreuen und fördern, weil sie wissen, was davon wiederum für sie selber abhängt.
2. Gut, das bereitet Dir also keinen Kopfschmerz, wie das Kapital so zugange ist und der kapitalistische Staat obendrein. Du hältst es deshalb auch nicht für nötig diesbezüglich ein Buch zu lesen, das Dir Wissen darüber vermitteln würde. Schade für Dich, nicht für Marx.
3. Sodann bist Du bei Deinem eigentlichen Anliegen: „Wie gestaltet sich das öffentliche Leben?“ Eine interessante Frage, weil sie gleich das Pferd beim Schwanz aufzäumt: Alle Zwecke und Interessen einer Gesellschaft sind dieser Frage unterstellt. So wie die einmal feststehen, kann man sich allenfalls um deren Ausgestaltung kümmern. Ein Spinner wäre wohl der, der diese Interessen teilt und sich nicht in die Ausgestaltung einmischt. Umgekehrt, einer, der wie ich jene nicht teilt, wird die Ausgestaltung auch denen überlassen, die diesbezüglich die wirklich schlauen Köpfe sind, also Merkel, Münte und wie sie alle heißen. Logo?
4. Interessant dabei auch, wie Du einem Deine Überlegung, sich konstruktiv in den Kapitalismus einzumischen, schmackhaft zu machen versuchst. Du sagst, das Geld weg, okay, aber so einfach sei das nicht, weil das Geld eine Dienstleistung des Systems sei. Ohne Geld, Du nix kaufen können, nicht mal die Arznei, wenn Dein Kind krank wird. Was unterstellt, daß man dafür das Geld erst einmal haben muß, was nicht nur in der sogenannten Dritten Welt, sondern eben auch in „unserer“ schönen Hartz_4-Republik ein gewisses Problem darstellt, um es einmal dezent auszudrücken. Du könntest daran feststellen, daß eine Arznei nicht ein Lebens- oder Gesundheitsmittel für die Bevölkerung ist, sondern in erster Linie ein Mittel des Geschäfts – und erst und nur dann, wenn die Arznei sich als Geschäftsmittel bewährt hat, kann sie als Genesungsmittel gebraucht werden. D.h. doch wohl, ganz sachlich betrachtet, daß nicht die Gesundheit Zweck der gesellschaftlichen Veranstaltung namens Kapitalismus ist, sondern Geld. Geld ist gesellschaftlicher Zweck und keineswegs Dienstleistung am Menschen! Das sei einem wirklichen Idealisten wie Dir ganz nachdrücklich mal ans Herz gelegt.
5. Du meinst, im Kommunismus gibt es alles umsonst und weil dem so ist, könne der nicht funktionieren. Denn jeder Arsch, der aus der Reihe tanzt, würde das System ja sabotieren und ad absurdum führen, zumal wenn Kommunisten nicht jeden Arsch wie einen Arsch behandeln dürften, was, wie Du meinst, ja ihrer Moral geschuldet sein muß, an der sie sich messen lassen müssen. Du teilst nicht deren Interessen, meinst aber definieren zu können, was deren Interessen sein müßten & sollten und legst dabei Deine bürgerlichen Moralvorstellungen als Meßlatte an. Tja, so was hört sich ziemlich durchsichtig und verständlicherweise uninteressant an – und eine kleine Lüge ist auch noch dabei: Tu doch nicht so, als wärest ausgerechnet Du gegen Zwang, Du, der die herrschenden Zwänge allemal gutheißt. Möglicherweise könntest Du Dir ja auch gut vorstellen, daß – sagen wir mal – Herr Westerwelle oder Herr Ackermann oder Herr Hundt auch mal wirklich arbeiten dürfen müssen sollen (wofür sie erstmal, Vollidioten die sie sind, eine Ausbildung bräuchten) – dann wäre nämlich auch Deiner untertänigen Moral Genüge getan.
6. „Nur“ Kritik! Ja, genau, Du hast ja nicht einmal das zu bieten! Und ich könnte Dir auch sagen, warum „nur“ Kritik. Aber das wird Dich nicht interessieren.
7. Ja, ich nutze privat das herrschende Informationsangebot meiner Gegner. Sollte ich tatsächlich lieber als Ignorant durch die Welt laufen? Ich kann nicht sehen, wie mir das weiterhelfen würde. Im Gegenteil, man schaue sich solche Ignoranten mal an! Das sind doch die ersten, die sich verarschen lassen und sich darüber auch noch was vormachen. Aber ich sehe schon, Du bist ein Feind von Wissen – Deine Breitseiten gegen Bücher mit Wissen drin sind ja nicht zu übersehen -, Du glaubst wieder. Leider bist Du da bei mir an der total falschen Adresse: Habe keinerlei Bekenntnisse anzubieten, denen Du folgen könntest. Warum sollte ich die Welt in der es Tausende solcher Adressen gibt auch noch um eine bereichern??? - (Und übrigens, warum soll man eine technische Einrichtung des Kapitalismus wie das Internet beispielsweise nicht nutzen, wenn man sie sich gerade mal (ausnahmsweise) leisten kann? Mit einer opulenten Website a la Augsburger Allgemeine beispielsweise ist meine nun wirklich nicht zu verwechseln. Hinter der einen steckt hauptsächlich Kapital, hinter der anderen hauptsächlich lediglich die Materie eines Schädels. In welcher Hinsicht soll da Inkonsequenz vorliegen. Heiße ich etwa Franz von Assisi und predige Verzicht? Das hätten wohl manche gerne.)
8. Nein, ich spreche den Leuten doch überhaupt nicht, die Kompetenz des Erkennens ab! Das ist doch eine haltlose Unterstellung. Im Gegenteil, ich mache ihnen den Vorwurf, daß sie aus der zweifellos vorhandenen Kompetenz gar keinen oder so herzlich wenigen bis falschen Gebrauch machen!!!!!! – Die Klasseneinteilung ist keine mehr oder wenige willkürliche Einteilung, sondern ein gesellschaftlich eingerichteter objektiver Gegensatz, den ja noch nicht einmal der Klassenstaat in Abrede stellt, wenn er sich klassengerecht um seine gegensätzlichen Klassen und um deren produktives Funktionieren kümmert. Dafür hat er den Klassen auch bedingte Freiheiten eingeräumt, es gibt Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften – aber keine nationale Arbeitsfront, mit der die Faschisten ihrerzeit die Klassengegensätze offensiv geleugnet haben. Von einer moralischen Einteilung der Welt in schwarz und weiß, ist dieser sachliche Gegensatz weit entfernt – er entzieht sich als solcher Moralvorstellungen. Plastisch ausgedrückt: Wenn einer Kapitalist ist, dann muß er seinen Profit machen, der nun mal auf der produktiven Anwendung von Arbeitskräften beruht, egal ob er ein guter oder ein schlechter Mensch ist, weil darauf kommt es nun wirklich überhaupt nicht an, allein der Erfolg in der ökonomischen Konkurrenz gibt ihm recht. Er muß mitunter sogar mal seine Geschäftsmittel – zB Arzneimittel – wegschmeißen, weil, würde er sich an Bedürftige verschenken, er seinem Geschäft schaden würde! Und da kommt ein Rentner wie DU und wirft MIR vor, ich würde die Leute separieren! Die Ideologie, die Du mir vorwirfst, ist die Ideologie eines national sortierten Kapitalismus, den seine Protagonisten praktisch, d.h. mit viel Gewalt, durchgesetzt haben und aufrechterhalten.
9. Und weil das alles noch nicht reicht, willst Du mir den AEV madig machen, indem Du meine Anhängerschaft der Inkonsequenz bezichtigst. Als ob es nicht reichen würde, daß die kapitalistischen Verhältnisse, den AEV – jenseits der (Un)fähigkeiten eines Herrn Sigl - auf unabsehbare Zeit zu einem Outsider-Verein in der DEL stempeln! – Angenommen ich würde auf eine Insel flüchten und Robinson Crusoe spielen, Du würdest mir genauso Inkonsequenz vorwerfen. Dein Vorwurf ist also nur hohles Geschwätz. Als Marxist kann man es einem wie Dir ja nie recht machen, also wäre es auch vergebliche Mühe, es zu versuchen.
10. Kleiner Tip unter AEV-Fans: Überlege Dir das nächste mal ein bißchen besser, was Du sagst!