Re: Boxtunten (oder Tuntenboxen) im ZDF
Verfasst: 26.11.2006 13:48
Wie jetzt? Verteidiger?thomas hat geschrieben:![]()
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Maske war kein Boxer. Links rechts tschatschatscha. Ich hau dich mit Wattebäuschchen. Kein Punch, kein nix.
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Wie jetzt? Verteidiger?thomas hat geschrieben:![]()
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Maske war kein Boxer. Links rechts tschatschatscha. Ich hau dich mit Wattebäuschchen. Kein Punch, kein nix.
http://www.ebby.de/Von Krolock hat geschrieben: Noch schlimmer als die zahlenden sind die nichtzahlenden "Ehrengäste". Die ersten 5 Reihen beim Boxsport werden von ehmaligen Sträflingen, Noch-Sträflingen mit Freigang und Möchtegernpromis mit dem IQ einer Walnuss geradezu übervölkert.
Genau das regt mich seit der Renaissance des Boxens im deutschen Fernsehen auch auf. Mir wäre es lieber, die "Mainzelmännchen" vom ZDF würden Boxsport-Liveübertragungen und Sportstudio strikt voneinander trennen, doch das ist unrealistisch. Völlig klar, dass man das in das Sportstudio-Programm mit einbindet, um auch zu zeigen, was für eine tolle Live-Geschichte man da gerade am Laufen hat...djrene hat geschrieben: Natürlich war der Kampf gestern auf RTL. Aber wenn solche Sachen im ZDF kommen, dann hast Du vor, während und nach dem Sportstudio ständig Schaltungen in die Halle und so weiter.
Ebby Thust ist der Prollwahnsinn schlechthin
Wer ist das eigentlich? Ausser dass auf seiner HP "Kultfigur des deutschen Boxens" steht, weiss ich wenig. Nie gehoert den HerrenVon Krolock hat geschrieben: Ebby Thust ist der Prollwahnsinn schlechthin
Zu Prince Naseem kann man stehen wie man will, aber eins ist der Kerl auf jeden Fall:thomas hat geschrieben: ...
Hättest du Prince Naseem gesagt ok. Aber Maske geht mal gar nicht.
Alibert hat geschrieben: ... wie beim Ringen, Judo, das ehemalige Eishockey,
" hat geschrieben:http://sportal.de/nncs/sportmix/2007/02/16/5682300000.html"][/url]Schlaganfall! Hat Axel Schulz zuviel gewagt?
16.02.2007
Das Comeback des Jahres wurde zum Reinfall des Jahres. Mittlerweile ist sogar klar, dass Axel Schulz beim Kampf gegen Brian Minto seine Gesundheit riskiert hat. Der Boxer erlitt kurz nach der Niederlage einen Schlaganfall.
Wie die Bild-Zeitung schreibt, hatte sich Schulz drei Tage nach dem verlorenen Comeback-Boxkampf am 25. November 2006 in Halle gegen Minto routinemäßig untersuchen lassen. Außer einer Hirnschwellung habe es keinen auffälligen Befund gegeben. Doch nur eine Woche später sei ihm zu Hause übel geworden. Schulz sagte laut Bild: "Ich sah plötzlich weiße Sterne, mir war richtig schwindelig."
Sein Hausarzt habe ihn zur Computertomographie überwiesen. Die Diagnose am 6. Dezember habe gelautet: "Schulz hatte einen Hirninfarkt, landläufig Schlaganfall genannt", schrieb das Blatt. Zusätzlich hätten die Ärzte festgestellt, dass Schulz eine um das Fünffache erhöhte Konzentration an Thrombozyten (Blutplättchen) hat. "Der Auslöser des Schlaganfalls, denn die Blutplättchen lassen das Blut leichter gerinnen", hieß es weiter. Schulz sagte: "Ich muss nun lebenslang täglich Tabletten nehmen."
Keine klare Diagnose
Nach dem Kampf gegen Minto beendete Schulz seine Boxkarriere. Bei einer Messung der Gehirnströme (EEG) im September, zwei Monate vor dem Kampf, soll erstmals die Diagnose "Gefäßverletzung im Kopfbereich, Schlaganfall" gestellt worden sein. Der Arzt soll Schulz dringend vom Kampf abgeraten haben. Es bestünde Lebensgefahr.
Schulz sagte der Zeitung: "Die Diagnose war nicht eindeutig. Ich habe danach mehrere Ärzte konsultiert und man hat mir eindeutig grünes Licht für den Kampf gegeben." Schulz betonte: "Wenn sich diese erste Diagnose erhärtet hätte, hätte ich sofort aufgehört. Ich habe mich doch fit gefühlt." Wie folgenschwer der Schlaganfall sein wird, lasse sich noch nicht komplett absehen.
Schulz sagte: "Zurzeit kann ich die rechte Hand nicht zudrücken. Aber was mir ganz wichtig ist: Meine gesundheitlichen Probleme sollen keine Entschuldigung für meinen schlechten Kampf sein."