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Verfasst: 09.08.2008 18:20
von Blackout
fgtim hat geschrieben:Danke, aber zum einen ist meine Lesezeit jetzt dann erstmal wieder vorbei und zum anderen hab ich noch ein halb angefangenes Buch. "Der Klang der Zeit" von Richard Powers....seeehr langatmig und ich hab's erstmal für den Todesmarsch beiseite gelegt.
Wie gesagt, Angebot steht. Und wenn "Der Klang Klang der Zeit" langatmig ist denk' einfach an Rosamunde Pilcher und schon liest sich das Buch von ganz alleine...

Verfasst: 09.08.2008 18:50
von Hanson
Rebecca Gable - Das zweite Königreich
Historischer Roman der 11 JHd. nach Christus spielt, pendelt zwischen England und Frankreich hin und her und es geht hauptsächlich um die Nachfahren der Dänen (bzw. Wikinger) .
Ich war zunächst skeptisch, da weibliche Autoren gerne irgendwelche amourösen Verstrickungen einbauen, aber bisher wirklich interessant.
Verfasst: 12.08.2008 00:48
von Saku Koivu
So, nachdem ich "der Schwarm" gelesen habe kann ich sagen: gutes Buch. Für mich ein bisschen zu langezogen - man hätte dafür nicht unbedingt 1000 Seiten verwenden müssen, 800 hätten es sicher auch getan.
Könnte aber auch daran liegen das ich das Buch in 2 Tagen durchgelesen habe.

Verfasst: 12.08.2008 00:55
von djrene
Wenn ich nächste Woche Urlaub habe, dann werde ich mal "Die elfte Plage" von Marr/Baldwinn angehen. Auch ein ziemlicher Wälzer, sehr klein geschrieben.
Verfasst: 12.08.2008 01:52
von Saku Koivu
djrene hat geschrieben:Wenn ich nächste Woche Urlaub habe, dann werde ich mal "Die elfte Plage" von Marr/Baldwinn angehen. Auch ein ziemlicher Wälzer, sehr klein geschrieben.
Hört sich interessant an. Vorallem weil es da sehr unterschiedliche Kritiken zu gibt. (siehe Amazon.de) Von 5 Sterne bis 1 Stern is alles dabei. Da MUSS man sich ja schon fast selbst ein Bild von machen.

Verfasst: 12.08.2008 02:09
von djrene
Hab's mal kurz angelesen und fand den Anfang extrem gut. Mehr Urteil darüber in 2 Wochen.
Verfasst: 12.08.2008 15:04
von punisher
Gerade fertig geworden: Harris - Vaterland
Heute Abend beginnend: Scholochov - Der stille Don
Verfasst: 12.08.2008 17:24
von Ratman
Momentan lese ich "The Treason of Isengard", Band 7 aus der "History of Middle-Earth"-Reihe von Christopher Tolkien.
Danach werde ich von Cormac McCarthy "No Country for old Men" einschieben.
Anschließend stehen nach noch die Bände 8 bis 12 aus der "History of Middle Earth" bereit.
Je nachdem, wie zügig ich da durchkomme, wird die Reihe nochmal unterbrochen, sobald der neue David Morrell-Roman rauskommt: "The Spy who came for Christmas". Andernfalls lese ich den Morrell halt hinterher. Außerdem habe ich gerade einen "Captain America"-Comic bestellt, bei dem die Story von Morrell kommt. Auf den bin ich mal besonders gespannt. Ist der erste Comic, an dem er sich versucht.
Morrell ist übrigens der Autor von "First Blood", bei uns besser bekannt als "Rambo". Er hat inzwischen über 20 Romane geschrieben, die ich allesamt verschlungen habe. Sehr zu empfehlen, wenn man auf Thriller oder Spionage-Storys steht.
Wo möglich, lese ich die Bücher im Normalfall im Original (also sprich: nur bei Autoren mit Englisch oder natürlich Deutsch als Muttersprache

). Meistens verlieren die Bücher in der Übersetzung. Leider.
Und wenn hier nochmal einer was gegen "The Stand" schreibt, werd ich fuchsteufelswild. Wollte ich nur mal so eingeworfen haben.

Verfasst: 12.08.2008 17:39
von Crazy
LTB 280 und vorher "Der Mordfall Hinterkaifeck"
Verfasst: 12.08.2008 20:22
von Augsburger Punker
Marc Griffiths: BOSS SOUNDS - Classic Skinhead Reggae
endlich hab ich's, über die Unibibliothek ausgeliehen. Weil bezahlbar ist dieses Büchlein mittlerweile kaum noch
Verfasst: 12.08.2008 20:58
von fgtim
Ratman hat geschrieben:Und wenn hier nochmal einer was gegen "The Stand" schreibt, werd ich fuchsteufelswild. Wollte ich nur mal so eingeworfen haben.
Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, aber 300 Seiten weniger hätten dem Buch nichts genommen. Im Gegenteil - teilweise ist es halt einfach wie Kaugummi.
Verfasst: 12.08.2008 21:05
von Shanahan
fgtim hat geschrieben:Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, aber 300 Seiten weniger hätten dem Buch nichts genommen. Im Gegenteil - teilweise ist es halt einfach wie Kaugummi.
Ich finde vieles von Herrn King wie Kaugummi...

ops:
Verfasst: 12.08.2008 21:32
von *Jens*
Ich halte es nicht so mit fiktiven Geschichten. Wer auf Tatsachenberichte steht, kann ich nur diese empfehlen:
Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch - Alexander Solschenizyn
Die Abenteuer des Werner Holt - Dieter Noll
Der längste Tag - Cornelius Ryan
Die Stunde der toten Augen - Harry Thürk
Um nur einige zu nennen.
Verfasst: 14.08.2008 01:23
von Saku Koivu
So ich fang jetz erstmal mit "Sofies Welt" an. Soll ja ein sehr schönes Buch sein.

Verfasst: 14.08.2008 11:36
von Blackout
*Jens* hat geschrieben:Ich halte es nicht so mit fiktiven Geschichten. Wer auf Tatsachenberichte steht, kann ich nur diese empfehlen:
Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch - Alexander Solschenizyn
Die Abenteuer des Werner Holt - Dieter Noll
Der längste Tag - Cornelius Ryan
Die Stunde der toten Augen - Harry Thürk
Um nur einige zu nennen.
Ebenfalls empfehlenswert von Cornelius Ryan: "A bridge too far", besser bekannt unter dem Titel "Die Brücke von Arnheim". Sehr gute Chronologie eines Fehlschlags.
Wer sich für Militärhistorie interessiert sollte sich evtl mal mit dem Buch "Verlorene Siege" von Manstein befassen. Oder mit Guderian.
Verfasst: 14.08.2008 11:38
von Blackout
punisher hat geschrieben:Gerade fertig geworden: Harris - Vaterland
Heute Abend beginnend: Scholochov - Der stille Don
Sehr gutes Buch. Interessant zu lesen wie es möglicherweise hätte sein können wenn es anders gekommen wäre.
Verfasst: 14.08.2008 11:41
von Goldfich
Saku Koivu hat geschrieben:So ich fang jetz erstmal mit "Sofies Welt" an. Soll ja ein sehr schönes Buch sein.
Naja, muss man mögen - ist ein bischen schizo/seltsam.
Bin gerade bei Stephen King - LOVE
Verfasst: 14.08.2008 12:05
von punisher
Olli Jokinen hat geschrieben:Sehr gutes Buch. Interessant zu lesen wie es möglicherweise hätte sein können wenn es anders gekommen wäre.
Ja, fands auch ganz nett.
Verfasst: 14.08.2008 18:18
von *Jens*
Olli Jokinen hat geschrieben:Ebenfalls empfehlenswert von Cornelius Ryan: "A bridge too far", besser bekannt unter dem Titel "Die Brücke von Arnheim". Sehr gute Chronologie eines Fehlschlags.
Wer sich für Militärhistorie interessiert sollte sich evtl mal mit dem Buch "Verlorene Siege" von Manstein befassen. Oder mit Guderian.
Da muss ich zustimmen, zweifelsohne ein sehr gut geschriebenes Buch.
Verfasst: 14.08.2008 22:17
von Augsburger Punker
Ich glaube, als nächstes such ich mir das Drehbuch vom nächsten Tarantino im Netz. Klingt vielversprechend, was man so drüber liest