Cole hat geschrieben:Wie einige hier abgehen ist ja sehr amüsant.
Anschütz verkauft die AEG aber nicht, weil sie zu viel Verlust macht, sondern weil sie im Gegenteil, so gut steht, wie noch nie und jetzt das meiste Geld einbringt.
Da die Hallen mit verkauft werden, wird auch jeder Hallenbetreiber nicht auf ca. 30 ausverkaufte Veranstaltungen im Jahr verzichten.
Aber ihr könnt ja noch ein paar Monate weiter hoffen.
Die Hallen....in Ordnung, aber bleiben wir mal bei EHC Eisbären Berlin Management:
Zum 30. April 2011 lagen die Verbindlichkeiten bei
43 167 996 EuroDas ist öffentlich einzusehen. DU hast neulich behauptet, sie hätten keine Verbindlichkeiten. Und wie der Dibbl schon erwähnt hat, bleibst Du jeglichen Beweis bzw. Links schuldig, wo dies zu erkennen....oder nur annähernd zu erahnen ist.
AEG hin, AEG her, ein Geschäftsmann kauft also 43 Millionen Schulden mit, wenn er das Ganze auch ohne diese haben kann und er dazu "nur" einen Eishockey-Club entsorgen muss? Bringen also 30 Veranstaltungen der Eisbären soviel ein, dass man die Gehälter und alle anderen Kosten erwirtschaftet? Siehe oben....über 43 Millionen Verbindlichkeiten. Das sieht nicht so aus? Also....als Fachmann kannst du mir sicher sagen, warum man die Eisbären halten sollte, wenn man OHNE sie 43 Millionen (!!!!!) weniger Verbindlichkeiten auf dem Konto hat und zugleich 30 Veranstaltungen weniger, die aber nicht die Kosten für das Hobby Eisbären erwirtschaften können.
Es sei denn, Du lieferst endlich auch nur die Idee eines Beweises Deiner Behauptungen, dass es keine Verbindlichkeiten gibt.