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AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 20.10.2023 16:11
von unparteiischer
kottsack hat geschrieben:Das is Neukölln. Neukölln ist von der Zusammensetzung her mehr Tunis als Köpenick. Ich hatte da mal ein Jahr lang zu tun. Ja, lecker Essen, total liebe Leute, zumeist schöne, aber spezielle Gegend und das liegt halt einfach nicht in Deutschland. Und woke oder hipp ist in Neukölln gar nix. Das sagen nur die Leute, die von Berlin keine Ahnung haben und Berlin als eine einzige Stadt betrachten.
Aha. Quasi 17. Bundesland? Anarchie? Drum alles easy, alles gut, die wollten ja nur spielen und die Sache mit Israel, die is ja auch nur gesunde Derbyrivalität. OK, verstanden.

Gut, vermutlich wollten die "Demonstranten" ja nur zum stillen Gedenken zum Mahnmal "Polizisten mussten das Holocaust-Mahnmal schützen".
kottsack hat geschrieben:Mal ganz ehrlich: es ist nur ein Stück Stoff, das so Kleingeistern wie den Handyfilmern wichtig ist. Hätte auch keinen Bock, mir von so Halbstarken irgendwas einzufangen. Bullen rufen und gut is - sollen die sich mit so einem Kindergarten rumärgern. (und es würde eh nix passieren)
Ein Stück Stoff? Hui! Sowas passiert halt. Brandschutz. Überbewertet. Gut, Israel-Flagge, Zufall. Nebendran hin die UA-Flagge. War dunkel. Oder farbenblind.

Wären die "Kleingeister" AfD-ler, wäre der Zirkus ein ganz anderer. Aber irgendwie hatte der doch Ähnlichkeit mit FJS? Ich glaub wir sind da was ganz ganz großem auf der Spur.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 20.10.2023 17:21
von kottsack
Kleingeister, richtig. Ich hab zwar die Faschos hier nicht mit reingebracht, aber wenn es sein soll, meinetwegen: ja, den Faschos ist diese blöde Deutschlandfahne ja auch so wichtig, dass sie sie in einer Talkshow über die Lehne hängen müssen oder sich ans Revers heften, damit sie wenigstens ein bisschen Inhalt vortäuschen können. Fahneneid, Vaterlandsliebe, ist doch alles nur was für Inhaltslose.
Für die Fahnenmastbesteiger zu Augsburg hätte sich keine Sau interessiert, wäre da nicht die Frau eingeschritten und hätte sich auf das Stück Stoff gestellt. Erst dadurch wurde der Klau zum 5-Minuten-Hit im Netz.
Scheiß drauf, warum in irgend einer Lebenssituation irgendeiner blöden Fahne hinterherlaufen? Ist wohl wirklich nur was für Kleingeister.

Und zu den Tumulten in Neukölln: nein, ist natürlich nicht in Ordnung, dass auf Bullen geschossen wird und dass die sich dort so aufführen. Dennoch hat Neukölln so viel mit Woke und Hipp zu tun wie Bonn oder Wuppertal. Passt nicht so ganz in Dein Bild, leider, aber ich glaube, Du hast Berlin nicht verstanden. Und falls Du mal Neukölln besuchen solltest: An der Johannisthaler Chaussee in den Gropiuspassagen gleich links gibts ein Schawarma zum Niederknien. Deren Fahne würde ich hinterherlaufen! Sonst eher keiner. Und Du benimmst Dich wie ein Troll.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 20.10.2023 17:39
von unparteiischer
kottsack hat geschrieben:Kleingeister, richtig. Ich hab zwar die Faschos hier nicht mit reingebracht, aber wenn es sein soll, meinetwegen: ja, den Faschos ist diese blöde Deutschlandfahne ja auch so wichtig, dass sie sie in einer Talkshow über die Lehne hängen müssen oder sich ans Revers heften, damit sie wenigstens ein bisschen Inhalt vortäuschen können. Fahneneid, Vaterlandsliebe, ist doch alles nur was für Inhaltslose.
Für die Fahnenmastbesteiger zu Augsburg hätte sich keine Sau interessiert, wäre da nicht die Frau eingeschritten und hätte sich auf das Stück Stoff gestellt. Erst dadurch wurde der Klau zum 5-Minuten-Hit im Netz.
Scheiß drauf, warum in irgend einer Lebenssituation irgendeiner blöden Fahne hinterherlaufen? Ist wohl wirklich nur was für Kleingeister.

Und zu den Tumulten in Neukölln: nein, ist natürlich nicht in Ordnung, dass auf Bullen geschossen wird und dass die sich dort so aufführen. Dennoch hat Neukölln so viel mit Woke und Hipp zu tun wie Bonn oder Wuppertal. Passt nicht so ganz in Dein Bild, leider, aber ich glaube, Du hast Berlin nicht verstanden. Und falls Du mal Neukölln besuchen solltest: An der Johannisthaler Chaussee in den Gropiuspassagen gleich links gibts ein Schawarma zum Niederknien. Deren Fahne würde ich hinterherlaufen! Sonst eher keiner. Und Du benimmst Dich wie ein Troll.
Ja was nun? Bei deinen sog. Faschos ist die Flagge nun ein Grund zur Aufregung. Wenn aber ein anderer aus sich vorstellbaren Gründen eine israelische Flagge herunterreißt und anzünden will, dann ist das nur ein kleiner Jugendstreich? Wärs der kleine Hubert aus einer bestimmten Partei gewesen - auch ein Streich? Ich sehe das differenzierter. Da gings nicht um nen Jux.

Zum letzten Absatz: Schon wieder Beißreflex? Warum die Ablenkung? Die Erwähnung der Geschehnisse wird dann direkt als Trollerei abgetan, weils nicht ins Bild passt? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Die Welt ist nicht immer schwarzweiß. Für dich vielleicht. Wenn jüdische Bürger sich Gedanken machen, ob sie in der Öffentlichkeit nicht mehr hebräisch sprechen/telefonieren, dann ist das zumindest höchst verstörend, zumindest für mich. Aber wir scheinen hier ein grundsätzlich verschiedenes Verständnis zu haben.

P.S.: Warum hast du Probleme, Polizisten einfach als Polizisten zu bezeichnen? Was willst du mit der Verunglimpfung ausdrücken? Deine generelle Abneigung? So ne unterschwellige ACAB-Sache?

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 20.10.2023 17:48
von kottsack
Ich dreh es mir nicht hin, wie ich es brauche. Ich sage, dass ich von Leuten nichts halte, denen ein Stück Stoff wichtig ist, seien es halbstarke Klettermaxe oder AfD-Faschos. (nix "sogenannte". Einfach Faschos, die ICH hier nicht mit reingebracht habe)

Und Du hast Berlin nicht verstanden.

Und ja, ich mag die Polizei und das Bild, das sie als Institution abgibt, mit Verschleierung, Verdunkelung und Machtmißbrauch durch Individuen nicht. Und an Bastarden kann ich nichts Schlimmes finden.

Und jetzt troll Dich.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 20.10.2023 18:05
von unparteiischer
kottsack hat geschrieben:Ich dreh es mir nicht hin, wie ich es brauche. Ich sage, dass ich von Leuten nichts halte, denen ein Stück Stoff wichtig ist, seien es halbstarke Klettermaxe oder AfD-Faschos. (nix "sogenannte". Einfach Faschos, die ICH hier nicht mit reingebracht habe)

Und Du hast Berlin nicht verstanden.

Und ja, ich mag die Polizei und das Bild, das sie als Institution abgibt, mit Verschleierung, Verdunkelung und Machtmißbrauch durch Individuen nicht. Und an Bastarden kann ich nichts Schlimmes finden.

Und jetzt troll Dich.
Also Humor hast du. Wer denn sonst, außer du, hier?

Was soll ich an Berlin nicht verstanden haben? Weil Berlin "so ist" isses OK? Es kann nicht sein, was nicht sein darf? D.h. für dich sind die Zustände in Berlin schnieke?

Du hast schon ein ziemlich gewöhnungsbedürftiges Rechtsverständnis :-)

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 20.10.2023 18:07
von Cassy O'Peia
Das ein Stadtteil von Berlin nicht Deutschland ist, finde ich eher schon problematisch.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 24.10.2023 18:59
von unparteiischer
Und mal wieder darf man sich bei "einem ausländischen Geheimdienst" bedanken...

Antiterror-Einsatz in Duisburg: Gefährder plante Anschlag auf Israel-Demo

https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html

https://www.focus.de/politik/ausland/kr ... 48976.html

Interessant ist auch die Vorgeschichte:
Dschihadistenszene, 2013 nach Syrien, ISIS, 2016 zu 5 Jahren verurteilt...

Was um alles in der Welt hat so einer hier (noch) zu suchen? Oder gibt es in Duisburg nun auch so ein Stadtteil, das nicht Deutschland ist?

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 24.10.2023 19:19
von Cassy O'Peia
Nachdem sich unser Schlumpf dahingehend geäußert hat, das ACHTUNG! Asylbewerber die keine Recht haben hier zu bleiben, leichter abgeschoben werden sollen, hat sich doch gleich wieder die Elite gemeldet, man solle sich als Kanzler nicht dem AfD-Sprech hingeben.

Hallo? Asylbewerber die abgelehnt sind nicht anschieben dürfen? Hab ich ein falsches Verständnis von Humor oder läuft hier grundlegend was falsch?

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 25.10.2023 11:43
von Saku Koivu
Selbst wenn die AFD was sinnvolles fordern würde wäre das automatisch völlig untragbar.

So kann man natürlich auch Wahlwerbung betreiben. Das die das nicht schnallen ist schon verwunderlich.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 25.10.2023 14:25
von Tommy-Fan
Cassy O'Peia hat geschrieben:
Hallo? Asylbewerber die abgelehnt sind nicht anschieben dürfen? Hab ich ein falsches Verständnis von Humor oder läuft hier grundlegend was falsch?
Jetzt mal unabhängig davon, was ein einzelner Politiker so erzählt. Es ist doch, und da sind sich alle einig, die mit dem Thema zu tun haben, äußerst schwierig einfach so abzuschieben, wenn die Herkunftsländer nicht wieder aufnehmen. Es geht wohl zumeist gar nicht um das nicht dürfen, sondern schlicht und ergreifend um das nicht können.

Wir stellen uns aber mittlerweile so dämlich an, wenn es darum geht sozialen Unfrieden zu vermeiden gerade im Bezug auf Wohnraum und Sozialleistungen für Migranten vs. deutsche Staatsbürger. Gleichbehandlung ist ja ganz nett, aber im Endeffekt wird man ohne Asylstatus schlechter behandelt, weil gerade die Geringverdiener oftmals den ganz regulären Wohnungsmarkt vor sich haben und bei Migranten alles dafür getan wird, um unterzubringen. Ich habe zu Beginn des Ukrainekrieges den Ukrainischen Verein sehr stark unterstützt und dadurch einige Ukrainer kennengelernt. Selbst ich habe die Empfindung, dass denen alles in den Arsch geblasen wird, während viele Deutsche völlig allein gelassen werden. Kein Wunder, dass AfD Positionen, wenngleich aus anderen Beweggründen geäussert, in der Bevölkerung immer mehr Zustimmung finden.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 25.10.2023 15:06
von OKC22
Ich sehe das aktuell so: Die Willkommenskultur wird durch politische Unfähigkeit ins Gegenteil gedreht

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 25.10.2023 16:09
von el_bart0
Tommy-Fan hat geschrieben:Selbst ich habe die Empfindung, dass denen alles in den Arsch geblasen wird, während viele Deutsche völlig allein gelassen werden.

Kein Wunder, dass AfD Positionen, wenngleich aus anderen Beweggründen geäussert, in der Bevölkerung immer mehr Zustimmung finden.

Also sorry, letztens kam ein Bericht in ARD/ZDF wo es um die Unterbringung von 140 Asylbewerbern ging, genauer in Zwiesel- Rabenstein, Niederbayern. Die sollten in einem Hotel untergebracht werden und jetzt stellen sich die Bewohner des Ortes quer. Da wurde eine Gruppe von Männern aus der Gegend interviewt und da kamen dann
so Aussagen: ländliche Gegend, nur 600 Einwohner und die würden dann den Stadtplatz bevölkern und das Stadtbild verschandeln.
Die passen hier nicht hin, ganz andere Kultur. Da hört es bei mir wirklich auf...
https://www.br.de/nachrichten/bayern/st ... nt,TqKFjUg


Kein Wunder?

Ich meine man kann ja einige Begründungen finden wollen, warum es hier und dort nicht passt mit der Unterbringung aber bei gewissen Ressentiments hört es halt einfach auf. Die jeweilige Herkunft, der dazugehörige Kulturkreis lässt zwar durchaus Rückschlüsse auf Gruppen zu und dennoch besteht hier ebenso eine individuelle Vielfalt, der gegenüber es einfach über alle Maßen respektlos ist, es als Begründung anführen zu wollen.

Es ist längst nicht mehr nur die AFD welche solche Ressentiments in unserer Gesellschaft schürt
und wo das hinführt sieht man auch immer mehr in der breiten Bevölkerung, wenn es um das Thema Flüchtlinge geht.
Da wird vereinzelt gar kein Blatt mehr vor den Mund genommen in aller Öffentlichkeit und im Kontext ganz klar Rassismus gefördert. Also ich wundere mich da schon immer wieder wenn ich das mitkriege, in welcher Ausprägung
da mittlerweile allein sprachlich eine Hetze betrieben wird die nur noch abscheulich ist. Das ist mit nichts zu rechtfertigen!

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 25.10.2023 19:07
von Saku Koivu
Wir leben in einer Welt wo Rentner durch Flaschen sammeln ihre Rente aufbessern müssen um über die Runden zu kommen.

Das in so einem Szenario das Verständnis fehlt ist nur logisch und durchaus nachvollziehbar.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 25.10.2023 21:51
von el_bart0
Engelhardt hat geschrieben:Du merkst grad schon, was du machst? Einen Einzelfall völlig unpassend gegen eine generell Betrachtung (egal ob richtig oder falsch) stellen.

Mir ist klar das es aus dem Zusammenhang gerissen ist und dennoch verwundert es mich doch
immer wieder wie einfach die AFD mit einem einzigen Punkt bei mittlerweile (leider) nicht wenigen Bürgern
punkten kann. Was mich noch mehr wundert, wie sehr sich einige Politiker außerhalb des Lagers der AFD
haben hinreißen lassen dieses Feld ebenso beackern zu wollen.
Wir stellen uns aber mittlerweile so dämlich an, wenn es darum geht sozialen Unfrieden zu vermeiden
Ich stimme zu das die Ungleichbehandlung in gewissen Punkten nicht gerade zuträglich ist, wenn es darum
geht einen sozialen Frieden aufrechterhalten zu wollen . Es allerdings vordergründig auf die Flüchtlingsthematik zu
beschränken, wenn es darum geht einen sozialen Unfrieden zu vermeiden, geht weit an der eigentlichen
Problematik vorbei. Deswegen ist es für mich doch verwunderlich, wie die AFD durch fast ausschließlich diesen einen Punkt so viele Bürger mittlerweile in ihrem Boot versammeln konnte.,

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 25.10.2023 23:15
von Mr. Blubb
el_bart0 hat geschrieben: und dennoch verwundert es mich doch
immer wieder wie einfach die AFD mit einem einzigen Punkt bei mittlerweile (leider) nicht wenigen Bürgern
punkten kann.
Single-issue voting, ein altes Thema in vielen Erdteilen.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 26.10.2023 15:44
von el_bart0
Tja CSU das kommt wohl davon, wenn man sich auf alle anderen vorab so eingeschossen hat, so dass am Ende nur ein potentieller Koalitionspartner übrig bleibt.

Schade das es am Ende doch für genau diesen kollationspartner gereicht hat, wie wäre dem Markus die Nummer dann nur um die Ohren geflogen.

Jetzt muss man wohl doch ein zusätzliches Ministerium an die FW abdrücken. Die bösen Grünen, der gaier hat hier ja bereits ein Lied davon gesungen. Ach wie gut das wir hier solche Granate wie den aiwanger von den FW haben.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 26.10.2023 15:55
von Saku Koivu
Wenn du denkst es geht nicht blöder kommt von irgendwo ein Söder.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 26.10.2023 16:05
von kottsack
Ich finde, hier wäre die Bezeichnung "Koalitionsgegner" durchaus passend zu wählen.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 26.10.2023 16:45
von unparteiischer
el_bart0 hat geschrieben:Also sorry, letztens kam ein Bericht in ARD/ZDF wo es um die Unterbringung von 140 Asylbewerbern ging, genauer in Zwiesel- Rabenstein, Niederbayern. Die sollten in einem Hotel untergebracht werden und jetzt stellen sich die Bewohner des Ortes quer.
Na und? Wo ist nun der Skandal? Wir leben in einer Demokratie - jedem ist seine Meinung zugestanden. Auch den Bewohnern des Ortes. Oder maßt du dir wieder mal vom warmen Sofachen an, denen deine Meinung aufzubürden?

Genauso wie du deren Meinung tolerieren solltest, bzw. musst, genauso sehen andere über Buchstabenflut hinweg. Auch nicht immer easy. Gar nicht easy. Aber was muss, muss. Also keep calm.

Die Quote wäre schon extrem krass und ich kann die Bedenken und Einwände schon recht gut verstehen. Aber wie schon immer lässt es sich von weit weg gut schwätzen. Und hier alle Achtung, nein Hochachtung: In dieser Diszipilin bist du einfach unschlagbar.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 26.10.2023 17:09
von el_bart0
Nochmal für dich, es geht um die Aussagen die hier gebracht wurden. Die lehnen es kategorisch ab. Meinungsfreiheit schön und gut aber die Menschen sind hier und sich einfach nur quer zu stellen, ist nicht drin, wie in der From wie hier passiert, wenn es letztlich um konkrete Lösungsansätze für die Unterbringung geht.

Man kann natürlich durch die Meinungsfreiheit in die und wir unterscheiden wollen. Letztlich ist es allerdings wenig zielführend, wenn es darum geht eine bessere Integration zu gewährleisten und
auch dadurch eine stärkere Gesellschaft zu schaffen. Wenn man sich dann aber ansieht wie sich auch die politische Diskussion zum Thema verschärft hat, welche Ressentiments hier gezielt geschürt werden (wo natürlich auch einer wie der Aiwanger erwähnt werden muss) dann muss man schon festhalten das die
gesellschaftliche Entwicklung im Umgang mit dem Thema äußerst bedenklich erscheint.

Das hat nur noch wenig mit Meinungsfreiheit im Kern zu tun, wie du es hier deklarieren willst.