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AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2023 19:57
von Saku Koivu
69er hat geschrieben:In einem Punkt sind wir uns hoffentlich alle einig. Der Raubbau an unserem Heimatplanet muss aufhören, und wir als Menschheitsfamilie müssen einen Weg finden im Einklang mit der Natur zu leben.
Nein da is sich niemand einig. Die Natur hat gefälligst im Einklang mit dem Menschen zu leben - nicht umgekehrt.
Aber wie gesagt, der Zug is abgefahren. Seit diesem Jahr läuft alles aus dem Ruder. Und das kann man auch nicht mehr ändern. Das wird nur schlimmer.
Seit wie vielen Jahren nerv ich hier das Forum schon mit diesem "Blödsinn"? Sicher schon einige. Gebracht hats nix. Mal abgesehen davon, das das "linksgrün versiffte Pack" sich endlich aus der Regierung verpissen soll und man einfach weiter so leben kann wie bisher.
Das ich kein Freund der Demokratie bin da ich das Volk für zu Inkompetent halte richtige Entscheidungen zu treffen sollte ja bekannt sein.
Aber hey, die Mehrheit hat entschieden das das für uns alle jetzt der letzte Akt ist. Der Epilog geht dann eher so in Richtung Mad Max Szenario. ^^
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2023 20:01
von unparteiischer
69er hat geschrieben:Ja Weltweit.
Ganz vorne wenn wunderts US und A
Messstationen liegen näher an den Städten .....
In einem Punkt sind wir uns hoffentlich alle einig. Der Raubbau an unserem Heimatplanet muss aufhören, und wir als Menschheitsfamilie müssen einen Weg finden im Einklang mit der Natur zu leben.
Warum? Die Natur braucht uns doch nicht!
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Saku Koivu hat geschrieben:
Was ich mich immer frag ist, was wollen die Leute eigentlich fressen? Dene muss doch klar sein, das bei einem Massenaussterben auch die Schweinshaxe aussterben wird. Am Ende wirds wohl auf Quallen und Algen hinaus laufen. Der Rest dürfte eher schlecht Überlebensfähig sein. Vor allem unter der Prämisse das normale Landwirtschaft so absurd teuer werden wird, das keiner von uns da jemals wieder was von sehen wird.
Aber alles gut. Die Wissenschaft hat ja keine Ahnung und man muss ja alle mitnehmen. Mit in den Abgrund halt. Versteh einer wer will...
Wie gesagt, 23 war ein Schlüsseljahr und ab jetzt gehts nur noch abwärts. Egal was wir machen. Ob freier Fall oder gelegentliches Aufschlagen am Berghang.... das sind so die Möglichkeiten die uns noch bleiben.
Wo liegt denn das Problemchen? Uns gehts doch allen um pursten Umweltschutz. Drum verbrauchen wir ja Ressourcen wie Sau, jeder Mensch. Von Geburt an. Tagtäglich. Bei allem. Und der beste Umweltschutz sind weniger Menschen, ganz einfache Sache. Spricht nur keiner so direkt aus. Der Natur sind die 2°C realtiv egal. Auch ein höherer Meeresspiegel schadet nich der Natur, sondern primär dem Menschen. Also, gute Nachrichten für die Natur.
:bier:
Entspann dich mal ein wenig, wie theobald123 schon schrieb. Das Ende ist nah, aber doch noch ziemlich fern

Bestes Beispiel ist ja das Zitat deines 15 Jahre alten Postings. Danke @theobald123
Irgendwie gehts immer weiter... Aber trotzdem, früher war eh alles besser. Überall. Generell! Das Ende naht. Bald irgendwann mal. Bei jedem!
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Saku Koivu hat geschrieben:Nein da is sich niemand einig. Die Natur hat gefälligst im Einklang mit dem Menschen zu leben - nicht umgekehrt.
Aber wie gesagt, der Zug is abgefahren. Seit diesem Jahr läuft alles aus dem Ruder. Und das kann man auch nicht mehr ändern. Das wird nur schlimmer.
Seit wie vielen Jahren nerv ich hier das Forum schon mit diesem "Blödsinn"? Sicher schon einige. Gebracht hats nix. Mal abgesehen davon, das das "linksgrün versiffte Pack" sich endlich aus der Regierung verpissen soll und man einfach weiter so leben kann wie bisher.
Das ich kein Freund der Demokratie bin da ich das Volk für zu Inkompetent halte richtige Entscheidungen zu treffen sollte ja bekannt sein.
Aber hey, die Mehrheit hat entschieden das das für uns alle jetzt der letzte Akt ist. Der Epilog geht dann eher so in Richtung Mad Max Szenario. ^^
Komm mal runter von deinem Weltungergangs-Trip!
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2023 20:09
von theobald123
unparteiischer hat geschrieben:Und der beste Umweltschutz sind weniger Menschen, ganz einfache Sache. Spricht nur keiner so direkt aus.
Ebenfalls Danke.

Jeder spricht über die Probleme der Massentierhaltung, aber keiner redet über die Probleme der Massenmenschhaltung.
Am wirkungsvollsten wäre ein All-Heilmittel in Form eines Meteoriten um die Umwelt zu entlasten.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2023 20:13
von 69er
Saku Koivu hat geschrieben:Nein da is sich niemand einig. Die Natur hat gefälligst im Einklang mit dem Menschen zu leben - nicht umgekehrt.
Aber wie gesagt, der Zug is abgefahren. Seit diesem Jahr läuft alles aus dem Ruder. Und das kann man auch nicht mehr ändern. Das wird nur schlimmer.
Seit wie vielen Jahren nerv ich hier das Forum schon mit diesem "Blödsinn"? Sicher schon einige. Gebracht hats nix. Mal abgesehen davon, das das "linksgrün versiffte Pack" sich endlich aus der Regierung verpissen soll und man einfach weiter so leben kann wie bisher.
Das ich kein Freund der Demokratie bin da ich das Volk für zu Inkompetent halte richtige Entscheidungen zu treffen sollte ja bekannt sein.
Aber hey, die Mehrheit hat entschieden das das für uns alle jetzt der letzte Akt ist. Der Epilog geht dann eher so in Richtung Mad Max Szenario. ^^
Ich halte die Bevölkerung lediglich desinteressiert. Die Inkompetenz (oder Skrupellosigkeit - kann man sehen wie man will) sitzt oben und ich möchte endlich von Experten vertreten werden die den öffentlichen Diskurs nicht scheuen. Nicht von Studienabrechern und falschen Titelträgern.
Du hast übrigens einen von zwei Punkten genannt bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellen. "Die Mehrheit"
Punkt zwei ist "alle Experten"
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2023 20:20
von 69er
theobald123 hat geschrieben:Ebenfalls Danke.

Jeder spricht über die Probleme der Massentierhaltung, aber keiner redet über die Probleme der Massenmenschhaltung.
Am wirkungsvollsten wäre ein All-Heilmittel in Form eines Meteoriten um die Umwelt zu entlasten.
Oder ein Gebräu das unfruchtbar macht. Geb den Leuten ne gratis Bratwurst und sie nehmen es.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2023 20:56
von Saku Koivu
69er hat geschrieben:Ich halte die Bevölkerung lediglich desinteressiert.
Was ja automatisch dazu führt, das das Volk keine kompetente Entscheidung treffen kann wenn Aufgrund des Desinteresses der Background fehlt.
Warum ich mir keine Kugel gebe ist schnell erklärt, ich mag Fallout und ich mag auch Dystopien. Ich finds halt Schade das es auf diese Weise zu Ende geht bzw gehen wird. Aus reinem Egoismus her befürworte ich ein Apokalyptisches Endzeitszenario. ^^
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2023 21:02
von 69er
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2023 21:10
von Cassy O'Peia
theobald123 hat geschrieben:Ebenfalls Danke.

Jeder spricht über die Probleme der Massentierhaltung, aber keiner redet über die Probleme der Massenmenschhaltung.
Am wirkungsvollsten wäre ein All-Heilmittel in Form eines Meteoriten um die Umwelt zu entlasten.
Wir räumen uns schon selbst weg.
Sie Ukraine, siehe Kfar Azza, siehe siehe siehe
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 03:33
von kottsack
60 Millionen Euro aus Steuergeldern für ne Rodelbahn. Welcher Stempelschubser genehmigt solche Geldtöpfe?
https://www.spox.com/de/sport/mehrsport ... erden.html
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 06:16
von unparteiischer
53,5 Millionen Euro stammen davon vom Bund. Werden ja von der Regierung beim Respekt Coaches Programm eingespart. Wow! Good job!
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 06:50
von Allgaier
Darf man halt z.b. das Bürgergeld doch nicht erhöhen.....
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 07:40
von Ritschie
Allgaier hat geschrieben:Darf man halt z.b. das Bürgergeld doch nicht erhöhen.....
Ja, die, die eh nix haben, kann man noch ordentlich treten. Am besten kürzen unter Hartz IV Niveau. Sonst bleibt ja am Ende kein Geld mehr für Subventionen von fossilen Brennstoffen.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 09:11
von Saku Koivu
Ritschie hat geschrieben:Ja, die, die eh nix haben, kann man noch ordentlich treten. Am besten kürzen unter Hartz IV Niveau. Sonst bleibt ja am Ende kein Geld mehr für Subventionen von fossilen Brennstoffen.
Der alte Trick. Die Wut von dene die wenig haben auf die zu lenken die gar nichts haben.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 10:16
von Saku Koivu
Ein interessantes Projekt. Hoffentlich scheitert das nicht wie immer an irgend einem Blödsinn.
https://www.n-tv.de/politik/Scholz-und- ... 48012.html
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 10:57
von unparteiischer
Mei, der Scholzi vergisst es doch eh wieder.
Und der Wasserstoff kommt woher? Scheißen den rosa Einhörnchen? Oder CO2-neutral vom AKW?
Aber logo, Strom is ja genug da. Drum den nächsten Schritt vor dem ersten. Lets go
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 11:07
von Ritschie
unparteiischer hat geschrieben:Mei, der Scholzi vergisst es doch eh wieder.
Und der Wasserstoff kommt woher? Scheißen den rosa Einhörnchen? Oder CO2-neutral vom AKW?
Aber logo, Strom is ja genug da. Drum den nächsten Schritt vor dem ersten. Lets go
Ich denke mal, eine große Menge an Solarzellen in einem sonnenreichen Nordafrikanischen Land und die zugehörigen Elektrolyse-Anlagen sind schneller genehmigt und gebaut als eine Pipeline durch Italien/Österreich/Deutschland.
Abgesehen davon, ist es mal ein guter Schritt. Man muss nicht immer alles gleich verteufeln.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 17:11
von unparteiischer
Ritschie hat geschrieben:Ich denke mal, eine große Menge an Solarzellen in einem sonnenreichen Nordafrikanischen Land und die zugehörigen Elektrolyse-Anlagen sind schneller genehmigt und gebaut als eine Pipeline durch Italien/Österreich/Deutschland.
Abgesehen davon, ist es mal ein guter Schritt. Man muss nicht immer alles gleich verteufeln.
Ja so ein Quatsch. Genehmigung für die Anlagen sind pillepalle. Wenn man will geht das schnell, siehe die Minipipeline an der Nordsee, Stichwort LNG-Terminal.
In besagtem gelobten Land hast du ganz andere Probleme, technischer Art angefangen. Keine Infrastruktur. Hitze. Staub. Beides nix gut, Wartungsaufwand. Alles beherrschbar, klar. Aber Aufwand. Kein plug-and-play. Und dann hast du in den gelobten Ländern nette Regierungen am Start. Absolut nicht vergleichbar mit Europa. Man begibt sich von der einen Abhängigkeit in die nächste. Superklasse. Und der Wasserstoff wird dann mit Luft und Liebe schnell man nach DE bzw. Italien geschippert? Weils bei Wasserstoff ja supereasy ist? Da ist alles naives Denken, das in die Zukunft gehört.
Erster Schritt: Erstmal hier, konkret in Deutschland, alles zupflastern mit PV. Jede bereits versiegelte Fläche. Industrie, Gebäude, größere Parkplätze. Einfach alles. Strom muss dann in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen und in Überproduktion als Abfallprodukt anfallen. Dann lohnen sich Speicher usw. hier sehr schnell. Schneller als so ne Superanlage in Afrika, die du massiv fördern musst und am besten direkt gleich die ne halbe Armee zur Sicherheit hinstellen musst. Wie blöde und naiv ist das denn?
Das Zeug ins eigene Land. Dann ist die Abhängigkeit weg. Und dann rauf mit dem Eigenverbrauch rauf. Variable Preise. Als nächstens KWK, Kraft-Wärme-Kopplung. Von mir aus Öl und Gas verstromen, aber die Abwärme dann nutzen, bevor die wie bisher beim Auto verpufft. Oder andersrum, ein BHKW statt ner blöden Gastherme. So geht das. Direkt vor Ort.
Natürlich alles nicht so hip wie der supersexy Wasserstoff. Aber wer sich konkreter damit befasst, sieht, dass das alles ein riesiger Hype ist und es aktuell viel viel andere Baustellen gibt. Und da wäre noch genug Potential.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 18:20
von Allgaier
Ritschie hat geschrieben:Ja, die, die eh nix haben, kann man noch ordentlich treten. Am besten kürzen unter Hartz IV Niveau. Sonst bleibt ja am Ende kein Geld mehr für Subventionen von fossilen Brennstoffen.
Wäre halt gut, wenns ausschließlich die bekommen würden, die es wirklich brauchen und zugleich den dt. Pass besitzen bzw. seit vielen Jahren in Deutschland leben.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 18:21
von Ritschie
unparteiischer hat geschrieben:Ja so ein Quatsch. Genehmigung für die Anlagen sind pillepalle. Wenn man will geht das schnell, siehe die Minipipeline an der Nordsee, Stichwort LNG-Terminal.
In besagtem gelobten Land hast du ganz andere Probleme, technischer Art angefangen. Keine Infrastruktur. Hitze. Staub. Beides nix gut, Wartungsaufwand. Alles beherrschbar, klar. Aber Aufwand. Kein plug-and-play. Und dann hast du in den gelobten Ländern nette Regierungen am Start. Absolut nicht vergleichbar mit Europa. Man begibt sich von der einen Abhängigkeit in die nächste. Superklasse. Und der Wasserstoff wird dann mit Luft und Liebe schnell man nach DE bzw. Italien geschippert? Weils bei Wasserstoff ja supereasy ist? Da ist alles naives Denken, das in die Zukunft gehört.
Erster Schritt: Erstmal hier, konkret in Deutschland, alles zupflastern mit PV. Jede bereits versiegelte Fläche. Industrie, Gebäude, größere Parkplätze. Einfach alles. Strom muss dann in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen und in Überproduktion als Abfallprodukt anfallen. Dann lohnen sich Speicher usw. hier sehr schnell. Schneller als so ne Superanlage in Afrika, die du massiv fördern musst und am besten direkt gleich die ne halbe Armee zur Sicherheit hinstellen musst. Wie blöde und naiv ist das denn?
Das Zeug ins eigene Land. Dann ist die Abhängigkeit weg. Und dann rauf mit dem Eigenverbrauch rauf. Variable Preise. Als nächstens KWK, Kraft-Wärme-Kopplung. Von mir aus Öl und Gas verstromen, aber die Abwärme dann nutzen, bevor die wie bisher beim Auto verpufft. Oder andersrum, ein BHKW statt ner blöden Gastherme. So geht das. Direkt vor Ort.
Natürlich alles nicht so hip wie der supersexy Wasserstoff. Aber wer sich konkreter damit befasst, sieht, dass das alles ein riesiger Hype ist und es aktuell viel viel andere Baustellen gibt. Und da wäre noch genug Potential.
Da stimme ich vorbehaltslos zu, jedoch hat das unqualifizierte Geschwätz von Freien Wählern & Co. bei vielen Wasserstoff als Superlösung etabliert.
Arbeit in afrikanischen Ländern ist so ziemlich das einzige, das die Migration stoppen wird.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 22.11.2023 18:34
von unparteiischer
Ritschie hat geschrieben:Ja, die, die eh nix haben, kann man noch ordentlich treten. Am besten kürzen unter Hartz IV Niveau. Sonst bleibt ja am Ende kein Geld mehr für Subventionen von fossilen Brennstoffen.
Das ist doch Stammtischgeschwätz auf Hubsi-Nievau
Das Bürgergeld in der Form ist doch ein Scheiß^10, da es NULL Anreiz auf Arbeit bietet und irgendwann mal groß scheppert. Da muss man um die 60 Öcken nicht jammern, wenn mans selber so hirnlos und dumm verpulvert. Es ist Bedarf an Arbeitskräften da, der Bedarf ist extrem. Im Vergleich zu früher auch Bedarf an weniger qualifizierten Arbeitskräften, die jedoch trotzdem ordentlich bezahlt werden. DAS ist der Unterschied zu früher. Gastro, Hotel, usw.
Allgaier hat geschrieben:Wäre halt gut, wenns ausschließlich die bekommen würden, die es wirklich brauchen und zugleich den dt. Pass besitzen bzw. seit vielen Jahren in Deutschland leben.
Der, der arbeiten kann, soll arbeiten. Fertig. Sonst keine keine oder weniger Kohle. Wer anderer Meinung ist, kann/darf gerne den Personenkreis selber unterstützen. Wer wirklich in Not ist, gesundheitlich, etc. soll die Kohle gerne bekommen. Ich zahl gerne in die KV ein, obwohl ich nix brauch, weil ich froh bin, dass ich nix brauch.