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Natürlich existieren auf diesem Planeten zu viele Lebewesen. Und das sind die Nutztiere.69er hat geschrieben:Aber alleine diese Gedankengänge finde ich äußerst erschreckend. Es ist nicht das erstemal das ich sowas höre. Es würde einigen Leuten gut tun in sich zu gehen um die eigenen Werte einmal zu überdenken.
Du wirfst da aber auch sehr Umwelt- und Klimaschutz durcheinander. Hängt natürlich zusammen, aber ist nicht identisch.69er hat geschrieben:Bin überzeugt das wir durch unser Konsumverhalten die Umwelt mehr schützen würden als durch CO2 reduzierung. Da wird mir von den Presstituierten wieder einmal zu viel Panik gemacht und unterschwellig - manipulativ berichtet.
Ich nenne dir jetzt ein Beispiel:
Seid Jahren sehe ich mir wahnsinnig gerne Astrodokus oder auch gerne mal Terra X an. Mittlerweile kommt gefühlt in jeder Sendung "Menschgemachter Klimawandel" "Überbevölkerung" vor. Du kannst ja nicht mal mehr den Wetterbericht anschauen ohne darüber zu stolpern.
Klar das die Masse das irgendwann aufnimmt.
Ich gebe jetzt mal eine gewagte Prognosse ab. Das Thema CO2 wird in den Hintergrund rücken und dafür werden wir mit Wasserknappheit und Dürren berieselt.
Wenn man bedenkt was für Ressourcen aufgewendet werden müssen um Nutztiere zu halten so ist die Nutztierhaltung wohl mit einer der größten Umwelt- und Klimasünden überhaupt. Die Vernichtung von Lebensraum für Monokulturen um Futtermittel zu produzieren usw wird sich noch böse rächen.theobald123 hat geschrieben:Das ist der klassische Arterhaltungsreflex. Es sind nicht ausschliesslich die Nutztiere.
Das ist eben (nur) ein Teil der Ressourcen, die Spezies Mensch verballert. theobald123 hatte es ja bereits geschrieben, aber nochmal:Saku Koivu hat geschrieben:Wenn man bedenkt was für Ressourcen aufgewendet werden müssen um Nutztiere zu halten so ist die Nutztierhaltung wohl mit einer der größten Umwelt- und Klimasünden überhaupt. Die Vernichtung von Lebensraum für Monokulturen um Futtermittel zu produzieren usw wird sich noch böse rächen.
theobald123 hat geschrieben:Das ist der klassische Arterhaltungsreflex. Es sind nicht ausschliesslich die Nutztiere.
Und Pflanzen.Saku Koivu hat geschrieben:Wo hast du denn das her?
Nichts verbraucht in der Produktion mehr Wasser als Fleisch.
Mr. Blubb hat geschrieben:Du wirfst da aber auch sehr Umwelt- und Klimaschutz durcheinander. Hängt natürlich zusammen, aber ist nicht identisch.
Augsburger Punker hat geschrieben:Und Pflanzen.
Wieviel Kilo Heu braucht es für 1kg Rindfleisch?
Oder Soja für andere "Nutztiere"?
Der Reisanbau ist von der Ökobilanz glaub auch nicht ohne...Augsburger Punker hat geschrieben:Und Pflanzen.
Wieviel Kilo Heu braucht es für 1kg Rindfleisch?
Oder Soja für andere "Nutztiere"?
Wieder mal pauschaler Quatsch. Die Landwirtschaft generell braucht viel Wasser. Auch Baumwolle...Saku Koivu hat geschrieben:Wo hast du denn das her?
Nichts verbraucht in der Produktion mehr Wasser als Fleisch.
Das sind recht versoffene Dinger. Mehr als so manch anderer fröhlicher Genosse.Cassy O'Peia hat geschrieben:Schon mal Tomaten gegossen?
Darf ich übersetzen mit "Der menschgemachte Klimawandel ist ein Märchen"?69er hat geschrieben:Klimawandel gab es schon immer und wird es immer wieder geben.
Meine Frage:
Ist es besser sich dem Klimawandel anzupassen oder ist es "alternativlos" den Klimawandel zu stoppen?
Sehe ich umgekehrt. Durch den Klimaschutz rettest du ggf. Arten, die es ansonsten nicht schaffen würden. Eine saubere Umwelt (weniger Müll in den Meeren etc.) ändert eher wenig am Klima.69er hat geschrieben:Klimaschutz ist nicht Umweltschutz - Umweltschutz ist Klimaschutz.
Umweltschutz bringt einen gewissen Klimaschutz mit sich. Das pure, plumpe und auch dumme beschränken auf CO2 bringt einfach nada. Oder ist "grüner" amazonas Sprit mit suuupi Nachhaltigkeitszertifikat wirklich so prima?Mr. Blubb hat geschrieben:Sehe ich umgekehrt. Durch den Klimaschutz rettest du ggf. Arten, die es ansonsten nicht schaffen würden. Eine saubere Umwelt (weniger Müll in den Meeren etc.) ändert eher wenig am Klima.
Das CO2 ist jedoch definitiv für die Erwärmung zuständig. Gemessen und nicht gefühlt oder geraten.69er hat geschrieben:Übersetze es mit CO2 ist schuld am Klimawandel. Dann hast du mich.
Das ist für mich ein Märchen.
Was hat ein Gaskraftwerk mit einer Gasheizung zu tun? Außerdem dürfte es problematisch werden eine private Gasheizung auf Wasserstoff umzurüsten.69er hat geschrieben:Jeder der seine Gasheizung ausbaut sollte einmal sein Handy fragen wieviele neue Gaskraftwerke in Deutschland neu gebaut werden sollen. Die Antwort darauf ist für mich pure Ironie
Unabhängig davon: Wo soll denn der superschicke Wasserstoff herkommen, wenn wirs nicht mal ohne Kohle- und Gaskraftwerke schaffenSaku Koivu hat geschrieben:Was hat ein Gaskraftwerk mit einer Gasheizung zu tun? Außerdem dürfte es problematisch werden eine private Gasheizung auf Wasserstoff umzurüsten.
. Und auf Import in Hülle und Fülle angewiesen sind, Benzin, Diesel, Gas, Kooooohle 
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