AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 29.12.2023 10:29
Machts es gut und ich wünsche wirklich ALLEN hier im Forum nur das Beste.
Servus, habe fertig
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Mumpitz, sehr schön. Sehr schönes antiquares Wort, danke fürs rauskramen. Bei dem Satz hast du recht, schrieb ich ja auch schon, da kommt nur eine Stammtischparole, fertig. Diese ist schon vom Gehalt her dürftig. Aber wenns dann in Richtung Argumente geht ist Funkstille und es kommt gleich die nächste Parole.Von Krolock hat geschrieben:Mumpitz (um dieses nahezu ausgestorbene Wort prominent zu platzieren)! Grundsätzlich diskutiere ich mit dem Allgäuer nicht mehr, weil ihm die Fähigkeit, eine sachliche Diskussion zu führen, leider nicht gegeben ist. Der hat in keinem einzigen Moment auch nur ein Argument vorweisen können. Aber es kennt jeder in seinem Umfeld ein paar Menschen, über die man halt mit dem Kopf schüttelt ob ihrer Ansichten.
Absolut. Auch hier würde ich mir schlichtweg einen starken Staat wünschen, der hier konsquent handelt.Cassy O'Peia hat geschrieben:Besser kann man es nicht schreiben.
Ich wüsste übrigens direkt noch einige andere Bevölkerungsgruppen die sich zusammen mit den Nazis schleichen dürften.
Engelhardt hat geschrieben:https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 21834.html
Wie schön für den Andi.
Ich bin ja generell kein Fan davon, Fehler zu verteufeln. Vor allem wenn man beruflich Entscheidungen treffen muss. Wer nichts macht, macht keine Fehler. Aber hier sehe ich definitiv einen Punkt überschritten.
Wenn das Land absäuft und abfakelt und hunderttausdende Klimaflüchtlinge vor der Tür stehen - DAS sind wirkliche Probleme.unparteiischer hat geschrieben:Wirkliche[/U] Probleme aber nicht ansprechen, kleinreden.
Cassy O'Peia hat geschrieben:
Mehr gibts nicht mehr zu sagen. Eine Schallende Ohrfeige für den Wähler.
Diskussion, nicht Whataboutism. Aber du haust halt auch lieber so Allgaier-Zweizeiler raus - sei dir vergonnt. An der Stelle, Respekt an den Allgaier für den soliden Abgang. Ich dacht schon das wird wieder so ne ich geh jetzt. Ich geh jetzt wirklich. Also jetzt dann echt - Nummer.Engelhardt hat geschrieben:Dein Whataboutism ist halt auch sehr unschick.
Ich finds ganz geil, dass Politik mehr als nur ein Feld gleichzeitig beackert. Ob gut, oder schlecht, oder sonstwas sei dahingestellt.
Ja, da siehste halt die wirkliche Arroganz. Beim Söder. Beim Scholz, angesprochen auf seine partielle Blitzdemenz. Zum Kotzen.Cassy O'Peia hat geschrieben:Wo uns die aktuelle "Politik" hinbringt kann jeder sehen, der die Augen aufmacht.
Moderatorin: Wer was besser? Dobrindt oder Scheuer?
Söder, verschmitzt lächelnd: Die waren beide gut
Mehr gibts nicht mehr zu sagen. Eine Schallende Ohrfeige für den Wähler.
Erstmal wird an Silvester ordentlich abgefackelt:Saku Koivu hat geschrieben:Wenn das Land absäuft und abfakelt und hunderttausdende Klimaflüchtlinge vor der Tür stehen - DAS sind wirkliche Probleme.
Welche Probleme wären das denn? Für mich ist Klima der Dreh- und Angelpunkt, da Änderungen im Klima irreversibel sind und somit keine aufgeschobenen Probleme sind.unparteiischer hat geschrieben:Klima hin oder her. In den nächsten 10 Jahren werden wir uns ganz andere Probleme einfangen...
Da kommt noch was gewaltiges auf uns zu.Auch wenn der Druck nach wie vor hoch ist - der Mut aus den Anfangsjahren der Fridays-for-Future-Bewegung sei bei vielen jungen Menschen der Resignation gewichen, sagt Inga Feuser. Dieser Resignation stehe andererseits eine "wachsende Bereitschaft zu zivilem Ungehorsam" gegenüber, so Feuser.
Nicht wirklich, eher so die Nummer Quantität statt Qualität. Du pickst dir eine Phrase raus, knallst dann aus Beißreflex die Whataboutism-Keule raus. Auf den Rest gehste nicht ein. Stellst nur ne OT-Frage. Dir gehts im Gegensatz von z.B. vK nicht um die Sache selber.Engelhardt hat geschrieben:Erklärst du mir, warum es kein Whataboutism ist, eine Genderregelung (egal wie sinnig oder unsinnig) damit zu kritisieren, dass es auch andere Probleme gibt (die auch in der Diskussion sind)? Nur damit ich verstehe, was du daran als Diskussion siehst und wo du dich vom Whataboutism abgrenzt.
Es sind ja Gott sei Dank drei Zeilen geworden - damit sollte mein Standpunkt diesmal klar sein![]()
Klima Klima Klima...Saku Koivu hat geschrieben:Welche Probleme wären das denn? Für mich ist Klima der Dreh- und Angelpunkt, da Änderungen im Klima irreversibel sind und somit keine aufgeschobenen Probleme sind.
Da kommt noch was gewaltiges auf uns zu.
Für mich läuft das Hand in Hand.unparteiischer hat geschrieben:Klima Klima Klima...
Problem: Dass unser Sozialsystem sowas von crasht, wenn der Wirtschaftsmotor mal nicht mehr voll läuft, weil die Wirtschaft ein wenig hüstelt . Schau dir die Zahlen an. Und dann brennt die Bude, da sind die paar ungehorsamen FFF-Hansel nur noch nebensächlich.
Ich habe das mal für die Antwort zurechtgestutzt. Nein, die radikale „Linke Szene“ ist nicht harmlos, das würde ich auch nicht behaupten. Aber die Szene hat mittlerweile keine parteipolitisch relevante Heimat mehr, sondern agiert aus sich heraus. Weder SPD, noch Grüne, noch die Leichenteile der Linkspartei geben einer radikalen linken Szene Schutz. Das mag mal anders gewesen sein, heute ist das nicht mehr so. Anders bei der AfD. Da muss man sich nur mal die Gefolgschaft im Dunstkreis ansehen, da sind mehrfach vorbestrafte Skins unter den Begleit- und Schutzpersonen. Da ist ein parteiintern irrelevanter Trottel wie Daniel Halemba nur ein dankbares Opfer so zu tun, als wahre man Rechtsstaatlichkeit. Tatsächlich ist die Partei voll von kriminellen Rassisten.unparteiischer hat geschrieben: Die linke Szene ist nicht ganz so harmlos…..
Ein Großteil der Leute sind grundsätzlich schon (noch) relativ normal. Und denen musst du halt einfach eine Heimat, eine Lösung geben. Die wenigsten rennen zur AfD, weil sie die geil finden. Jeder Normalo, der sich den Höcke mal kurz reinzieht, sieht doch dass der Typ absolut unwählbar ist……..
Der Normal-konservative (was ja nix schlimmes ist, oder ist woke-sein nun die neue Pflicht?) sucht nun seine Wahlheimat…….
So wie sich die Union aufführt, würde sie dann vermutlich von der AfD unterwandert werden.Cassy O'Peia hat geschrieben:Das ist wie wenn man die AfD verbietet. Sie sind zwar weg, aber los sind wir sie deswegen nicht!
Saku Koivu hat geschrieben:So wie sich die Union aufführt, würde sie dann vermutlich von der AfD unterwandert werden.
Sie müssten sich zumindest neu organisieren und das gelänge nicht bis zur nächsten Wahl.Cassy O'Peia hat geschrieben:Das ist wie wenn man die AfD verbietet. Sie sind zwar weg, aber los sind wir sie deswegen nicht!
https://www.derstandard.at/story/300000 ... -zu-toetenOtto: In der Politik braucht es das Ziel, das Leben möglichst vieler Menschen lebenswerter zu machen – und nicht krampfhaft Industrien zu erhalten, die viel Einfluss haben. Gesellschaftlich brauchen wir neue Narrative: darüber, dass sinnvolle Maßnahmen gegen den Klimawandel nicht Entbehrungen und Verlust, sondern eine höhere Lebensqualität, mehr Gesundheit und Freiheit bringen. Dass mit den richtigen Maßnahmen Wohlstand und Überfluss nicht in der Gegenwart, sondern in der Zukunft liegen.
Das wird mit dem Argument "Arbeitsplätze" von den richtigen Stellen schon verhindert werden, denen die Vorstellungskraft fehlt, dass wenn Bestehendes weicht, es Raum für Neues gibt.