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[quote="DennisMay"]Dafür halte ich den Durchsnittsdeutschen für politisch zu ungebildet.
Die Haftung ist quatsch, welcher Vorstand einer AG wurde schon zur persönlichen Haftung für Managementfehler herangezogen und die verdienen das x-fache eines Politikers. Das ist einfach eine dämliche populistische Forderung.
Genau Haftung in Anlehnung an das Aktienrecht. Es klingt für dich vielleicht populistisch. Ich jedoch würde es Begrüßen wenn dem Souverän diese Möglichkeit geboten wäre.
Vorsicht jetzt wirds kurz populistisch
Dem ein oder anderen würde es nicht Schaden auf diese Weise zu lernen was eine Insolvenz ist !!!
Das ich diese Haltung gegenüber dieser neuen Generation an Politikern habe, daran sind sie wirklich selbst Schuld!!!!!!!!!!!!
Es sind nur Vorschläge oder Gedankengänge wie wir unsere Demokratie noch retten können. Verbindliche Wahlversprechen gehören ebenfalls dazu.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 14.09.2024 11:57
von Manne
das ist tatsächlich interessant, da der Typ halt eine selten blöde Meinung darstellt
nach nem Viertel des Videos reicht es mir dann auch
Da setzen die Super-Hardliner der Ampel auf Grenzkontrollen. Gleichzeitig wieder mal supersinnvolle Förderungen für fragwürdige Portale. Kannste dir nicht vorstellen
Doch jetzt kommt raus: Gleichzeitig fördert die Regierung das Portal „Handbook Germany“, das genaue Anleitungen bietet, wie Asylbewerber in Deutschland bleiben können. Das berichtet die „Bild“. Das Portal ist in neun Sprachen verfügbar, darunter Arabisch, Paschtu (wird in Afghanistan gesprochen) und Türkisch.
Laut Informationen der „Bild“ enthält das Portal Tipps wie: Eine Abschiebung könne durch ein „zum Abschiebetermin nicht auffindbares“ Kind oder ein nachträglich aufgebrachtes Kriegstrauma verhindert werden. Auch werde empfohlen, sich an Kirchen zu wenden, um dort um Asyl zu bitten. Dafür müsse man „kein Christ sein“, heißt es demnach weiter. Auch weist das Portal darauf hin, dass Personen ohne Pass ihres Heimatlandes nicht abgeschoben werden könnten.
Das Projekt wird mit viel Geld gefördert. Reem Alabali-Radovan (SPD), die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, investierte 2022 777.000 Euro in die Plattform, im darauffolgenden Jahr waren es nach „Bild“-Informationen rund 300.000 Euro.
Auch ziemlich geil:
Ein Sprecher der Integrationsbeauftragten wies jedoch darauf hin, dass „Handbook Germany“ für die Inhalte der Seiten verantwortlich sei, nicht der Zuwendungsgeber.
U.a. heißt es auf dem Portal: Eine Abschiebung lässt sich verhindern durch ein „zum Abschiebetermin nicht auffindbares“ Kind oder ein nachträglich aufgebrachtes Kriegstrauma.
Empfohlen wird auch, sich an Kirchen zu wenden: „Wenn Sie große Angst vor Abschiebung haben, können Sie bei einer beliebigen Kirche um Asyl bitten.“ Dafür müssen man „kein Christ sein“.
Außerdem wird darauf hingewiesen: Wer keinen Pass seines Heimatlandes hat, kann dahin auch nicht abgeschoben werden.
Für weitere Informationen wird u.a. auf die Seite eines Aktivistenbündnisses verwiesen. Dort heißt es: „Wir sind aus politischen Gründen gegen Abschiebung und für das Recht auf Bewegungsfreiheit für alle.“
Aber gut, auch die Bild hat drürber berichtet, dann kanns ja nicht stimmen
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 14.09.2024 14:37
von Allgaier
Union aktuell bei 33% und die Ampel bei 28%
Die Tendenz stimmt, weiter so
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 14.09.2024 17:30
von Saku Koivu
Freu dich nicht zu früh, die Union siegt sich noch zu Tode. Die muss ja mit irgendwem koalieren. Wenn das wieder nur zu dritt geht, dann ist das nächst Fiasko vorprogrammiert.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 15.09.2024 10:09
von Offline
Es gibt langfristig nur eine Option und die wird spätestens in 9 Jahren kommen
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 15.09.2024 11:23
von Saku Koivu
Putin?
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 15.09.2024 13:40
von DennisMay
Saku Koivu hat geschrieben:Putin?
Er glaubt vielleicht, das zum 100. Jubiläum der größten Dummheit deutscher Geschichte wieder ein Rührer gewählt wird.
Kommt davon, wenn man alles zu betoniert/asphaltiert und den beiden Regierungsparteien des Bundeslandes der Klimawandel egal ist bzw. abgestritten wird.
Was wurde die Umweltministerin vor kurzem beschimpft und angezeigt als sie dem Renaturierungsgesetz der EU gegen den Willen der ÖVP zugestimmt hat, nur noch peinlich.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 15.09.2024 15:12
von unparteiischer
DennisMay hat geschrieben:Kommt davon, wenn man alles zu betoniert/asphaltiert und den beiden Regierungsparteien des Bundeslandes der Klimawandel egal ist bzw. abgestritten wird.
Was wurde die Umweltministerin vor kurzem beschimpft und angezeigt als sie dem Renaturierungsgesetz der EU gegen den Willen der ÖVP zugestimmt hat, nur noch peinlich.
Quasi genauso peinlich wie die völlig fachfremde Besetzung des Baubürgermeisters in Dresden
Die Chronologie des Versagens #Carolabrücke #Dresden
Am 17.07.2020 berichtet die Sächsische Zeitung über die Kungelei bei der Besetzung des Amts des Dresdner Baubürgermeisters [1]. Die Fraktion der Grünen legt als Kandidaten Stephan Kühn, einen studierten Soziologen und Politiker der Grünen [2] fest, bevor es überhaupt eine Ausschreibung zur Stelle gibt. Torsten Nitzsche (Freie Wähler) beklagte: „Es muss eine Bestenauslese geben“. Die AfD wollte in der Ausschreibung festlegen, dass nur ein Ingenieur, Baurechtsjurist oder Architekt dieses Amt bekommt. FDP-Fraktionschef Holger Zastrow kritisierte: „Hier wurde der Sieger vor dem Rennen gekürt. Das beschädigt sämtliche Ausschreibungsverfahren der Stadt und die Person Stephan Kühn.“ Er nannte es eine „hoch riskante Kungelei“.
Am 25.08.2023 twittert der Baubürgermeister Stephan Kühn (Post ist inzwischen gelöscht), dass die „Kritik von Zastrow, wir würden die Brücken vergammeln lassen, jeder sachlichen Grundlage entbehre“ und nennt dabei auch explizit die Carolabrücke, die gemeinsam mit den anderen Brücken Dresdens einen Investitionsschwerpunkt darstelle. [3]
Im Februar 2024 beschloss der Stadtrat Dresdens, bis 2035 klimaneutral zu werden und den Fokus auf eine „nachhaltige Umgestaltung der städtischen Infrastruktur“ zu legen. [4]
Am 14.06.2024 wurde im Stadtrat Dresden ein Antrag der Freien Wähler behandelt, den Zustand aller Dresdner Brücken zu erfassen. Am 17. Juni lehnte die linksgrüne Mehrheit (Grüne, Linke, SPD, Piraten, Die Partei) den Antrag ab. [5]
Am 23.07.2024 berichten die Dresdner Neuesten Nachrichten, dass die Klage zur Besetzung des Amts des Dresdner Baubürgermeisters abgewiesen wurde. Das Verwaltungsgericht urteilte, dass die Parteizugehörigkeit entscheidend sei, nicht die fachliche Qualifikation für das Amt. Ein fachlich besser qualifizierter Mitbewerber auf das Amt hatte geklagt. [6]
Am 2.09.2024 weiht der ADFC einen neuen Radweg auf der Carolabrücke ein. Es handelt sich um einen Verkehrsversuch, bei dem stadteinwärts eine von zwei Autospuren als Radweg ausgewiesen wurde. Die dafür anfallenden Baukosten liegen bei 200.000 Euro. [7]
Am 11.09.2024 stürzt in den frühen Morgenstunden ein Teil der Carolabrücke ein. Die Ursachen für den Einsturz sind unklar. [8]
Wenn man sowas liest, darf man sich über Jens & Co gar nicht mehr aufregen. Aber halt, stop! War ja die Union
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 15.09.2024 15:53
von DennisMay
Ist nur aus WIKI, aber den Zeitplan gibt es sicher auch woanders zu finden und hat eigentlich nichts mit den Personen zu tun die ein Amt bekleiden. In so einem Amt gibt es im Normalfall genug Sachexpertise das der Amtsleiter diese nicht unbedingt haben muß. Hört so einer, wie es heute leider oft üblich ist, lieber auf externe Beratungsfirmen, wird es natürlich schwierig.
Ansonsten was die Infrastruktur in Deutschland betrifft, bald 20 Jahre schwäbische Hausfrau sein, hinterlässt eben seine Spuren.
[h=3]Sanierungsmaßnahmen ab 2019[/h]Instandsetzungsmaßnahmen der Carolabrücke im Juni 2020. Zur Verbreiterung der Fußgänger- bzw. Radwege kommen Fertigteile aus Carbonbeton zum Einsatz Obwohl sich das Tragwerk der Brücke scheinbar in einem guten Zustand befand, bekennt der Autor Peter Hilbert allerdings: „In Jahrzehnten hat es an der Carolabrücke erhebliche Schäden gegeben.“[SUP][2][/SUP] Deshalb begannen im November 2019 die Sanierungsmaßnahmen. Zudem sollten die Fahrbahnausstattung und -gestaltung den gegenwärtigen Nutzungsanforderungen angepasst werden. Bei ihr sollten breitere Geh- und Fahrradwege angebaut werden. Der vorhandene Brückenquerschnitt reichte dafür allerdings nicht aus, weshalb die Kappen entsprechend verbreitert werden sollten.
Sie begannen an dem elbaufwärts liegenden (östlichen) Brückenzug A. Dabei kam erstmals Carbonbeton im Großbrückenbau zur Anwendung. Die nichtmetallische Carbonbewehrung in Verbindung mit Beton eröffnete als leichterer und flexiblerer Materialverbund gegenüber dem Stahlbeton neue Möglichkeiten der Brückensanierung. Das Material erlaubte es, den Geh- und Radweg von 3,60 Meter auf 4,25 Meter zu verbreitern. Mit herkömmlichen Materialien wäre das aus statischen Gründen nicht möglich gewesen. In Zusammenarbeit mit der TU Dresden sollte Carbonbeton im Bauwesen etabliert werden. Der Einsatz auf der Carolabrücke war ein Pilotprojekt, das die Vorteile der nichtmetallischen Bewehrung verdeutlichen und Dresden als Innovationsstandort herausstellen sollte. Neben dem Carbonbeton sollte auch der Einbau von Basaltbewehrungen getestet werden. Vorgesehen war, die Brückenkappe des Bogens A von einem Ufer bis zur Brückenmitte mit Carbonbeton und die zweite Hälfte bis zum anderen Ufer mit Basaltbeton zu bauen.[SUP][16][/SUP][SUP][17][/SUP] Bis Juni 2021 dauerte die Sanierung, und erhielt dabei neben den verbreiterten Kappen auch eine neue Abdichtung und Straßenausstattung sowie einen neuen Fahrbahnbelag. Zudem wurden Schadstellen ausgebessert und die Entwässerung instand gesetzt. Die Kosten für Brückenzug A lagen bei rund sechs Millionen Euro.
Von Oktober 2022 bis Juni 2024 wurde der mittlere Brückenzug B in ähnlicher Weise saniert. Dies musste, anders als bei der ersten Etappe, aufgrund der unterdessen erfolgten Unterschutzstellung denkmalgerecht erfolgen. So erhielt die Außenfläche der Stahlbetonkappen die von unten sichtbare Fläche eine Riffelung, wie bei der alten Brücke.[SUP][2][/SUP]
Von Januar 2025 bis zum ersten Quartal 2026 war die Sanierung des Brückenzugs C vorgesehen,[SUP][2][/SUP] der bei der letzten Hauptprüfung die Bewertung „nicht ausreichend“ (3,0–3,4) erhalten hatte.[SUP][18][/SUP] Vorgesehen war die Erneuerung der Abdichtungen, Stahlbetonkappen, Geländer, Beleuchtung und der Gleistrasse selbst. Ebenfalls stand der Hohlkasten unter der Fahrbahndecke zur Sanierung an, der mit 1,6 bis 5,2 Metern Höhe zum Großteil gut begehbar war. Der Autor Peter Hilbert schreibt am 14. August 2024 darüber: „Dort gibt es viele schadhafte Stellen im Beton mit Hohlräumen und Rissen“, die mit Presslufthämmern abgebrochen werden sollen und schließlich mit Spezialmörtel, wie in den anderen Brückenzügen, erneuert werden sollten.[SUP][2][/SUP] Die Angebotsfrist für die Ausschreibung der Instandsetzung Zug C war der 18. September 2024. Die Bauleistungen sollten vom 6. Januar 2025 bis 16. Februar 2026 erbracht werden.[SUP][19][/SUP] Nach dem Einsturz des Zuges C wurde die Ausschreibung aufgehoben.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 15.09.2024 16:52
von unparteiischer
DennisMay hat geschrieben:Ist nur aus WIKI, aber den Zeitplan gibt es sicher auch woanders zu finden und hat eigentlich nichts mit den Personen zu tun die ein Amt bekleiden. In so einem Amt gibt es im Normalfall genug Sachexpertise das der Amtsleiter diese nicht unbedingt haben muß. Hört so einer, wie es heute leider oft üblich ist, lieber auf externe Beratungsfirmen, wird es natürlich schwierig.
Das ist eine ziemlich schwache Begründung um einen Soziologen als Baubürgermeister schönzureden. Als Bürgermeister passt dass schon, da gehts eh um Allroundfähigkeiten, aber wenns schon eine fachliche Stelle ist, sollte die Qualifikation schon eine Rolle spielen - meiner Meinung nach sogar ein MUSS. Gibts keinen passenden Bewerber, meinetwegen. Aber sich vor einem Ausschreibungsverfahren aufgrund der Parteizugehörigkeit auf einen Kandidaten festzulegen ist schon, sehr sehr unglücklich. Ist mir schon ein wenig rätselhaft, wie man das schönreden will. Auch die "Nichtantwort" auf den Antrag der FW im Juni auf den Brückenzustand hinterlässt auch einen faden Beigeschmack. Vor allem wenn andere (diskussionswürdige) Projekte in der Zwischenzeit realisiert werden. Letztlich wars halt ein riesiges Glück, dass das ganze nachts passierte und keine Opfer forderte.
Zur Qualifikation:
Bei Lambrecht wars ja damals nicht anders. Die mag ihre Qualitäten in Justiz, etc. haben - das will ich gar nicht abstreiten, dafür hab ich mich zu wenig mit ihr befasst. Aber für das Amt des Verteidigungsministers war die Gute einfach eine komplette Fehlbesetzung. Das Schlimme daran, es ging halt nur um die Quote. Und das Scheitern war halt auch total vorhersehbar. Wie soll so ein Parteien/Quotengeklüngel dem Bürger vermittelt werden? Von der Union schon bekannt, aber die anderen sind halt keinen Deut besser. Dass das Resultat dann Politikverdrossenheit ist - oh, welche Überraschung!
Da hätte man sich halt mal an der eigenen Nase packen sollen anstatt die Schuld immer beim Wähler zu suchen.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 16.09.2024 16:29
von Cassy O'Peia
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.09.2024 10:03
von Cassy O'Peia
Söders Gesicht während der "herzlichen" Umarmung gestern mit Merz. Unbezahlbar.
Was muss der heute Blutbloddern am Sack haben
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.09.2024 10:15
von Manne
Cassy O'Peia hat geschrieben:Söders Gesicht während der "herzlichen" Umarmung gestern mit Merz. Unbezahlbar.
Was muss der heute Blutbloddern am Sack haben
Glaub ich nicht
1. Es ist noch ein Jahr bis zur Wahl
2. Söder ist erst 57
3. Söder kann sich zurücklehnen und sehen wie Fritz scheitert
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.09.2024 10:33
von DennisMay
Wurde bei Blackrock der gestrige Tag eigenlich zum Feiertag erklärt?
Wenn es dumm läuft und ich traue den deutschen Wählern diese Dummheit zu, hat man nach der Wahl erstmalig einen Kanzler der vorher in der Wirtschaft Strippenziehrer/Lobbiyst war, ich weiß nicht ob man das gut finden soll. Expertise, wie weiter oben gewünscht, ist das am Ende auch keine.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.09.2024 11:06
von Saku Koivu
Man darf gespannt sein welche Partei sich opfert. ^^
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.09.2024 18:48
von Saku Koivu
Tolles Interview mit viel Wahrheit in ihrer Aussage.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.09.2024 19:06
von unparteiischer
DennisMay hat geschrieben:Wurde bei Blackrock der gestrige Tag eigenlich zum Feiertag erklärt?
Wenn es dumm läuft und ich traue den deutschen Wählern diese Dummheit zu, hat man nach der Wahl erstmalig einen Kanzler der vorher in der Wirtschaft Strippenziehrer/Lobbiyst war, ich weiß nicht ob man das gut finden soll. Expertise, wie weiter oben gewünscht, ist das am Ende auch keine.
Wird bei der Kür vom anderen Kandidaten dann der Gebrüder-Grimm-Märchen-Feiertag erklärt? Mit jährlichem Feiertag? Der 01.04. würde sich da sehr gut anbieten.
Keine Ahnung, ob du das gut finden sollst. Ehrlich gesagt ist das auch relativ latte, weil die Wahl demokratisch stattfindet und primär halt die wirklichen Wähler betrifft. Und den Wählern "Dummheit" vorzuwerfen, naja, Niveau lässt grüßen Von weiter Ferne.
Und ganz ehrlich, bei den "Alternativen", die sich bieten, ist "er" das kleinere Übel. Immerhin Erfahrung, im Gegensatz zu den anderen, die völlig am System vorbei agieren. Callcenteragent. Studienabbrecher. Und der andere, der sich nicht mehr an "Sachen" erinnern kann.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 18.09.2024 20:04
von Saku Koivu
Das unvorstellbare könnte eintreten.... bis zu dieser Zeit war es faktisch ein Naturgesetz das Merz oder ein CSUler niemals den Kanzler stellen werden. Wird sich das nun ändern? Also eine Zeitenwende epochalen Ausmaßes? Wer weis....