AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 19.09.2024 07:02
Das ist jetzt etwas kryptisch
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Es waren beide. Der Maggus und er Hubsi.unparteiischer hat geschrieben: Und der andere, der sich nicht mehr an "Sachen" erinnern kann.
Und der Olaf? Da war doch auch was, oder nicht? Aber lieber fabuliert man um Friedrichs Blackrock-Vergangenheit, als sich mit Olafs CumEx-Lücken zu befassen. Schon lustig. Und das ist noch gar nicht mal so lange hershmul van Fugger hat geschrieben:Es waren beide. Der Maggus und er Hubsi.
Wenn das der Gradmesser ist ob etwas schlimm ist oder nicht.... Nestle, Blackrock,... alles supertolle Firmen weil man davon welche im Depot hat.... Gazprom Beschte!unparteiischer hat geschrieben:P.S. Was ist sooo schlimm an Blackrock? Der ein oder andere wird sogar nen ETF im Depötchen haben.
Und nun? Nestle verbieten?Saku Koivu hat geschrieben:Wenn das der Gradmesser ist ob etwas schlimm ist oder nicht.... Nestle, Blackrock,... alles supertolle Firmen weil man davon welche im Depot hat.... Gazprom Beschte!
unparteiischer hat geschrieben:Und nun? Nestle verbieten?
Wenns dir ein Bedürfnis ist, nur zu! Dann komm ich halt mit Ricarda, Kevin, Karl & Co. Und dann?shmul van Fugger hat geschrieben:Nö, ein ordentliches Lieferkettengesetzt reicht normalerweise. Aber dagegen hat der Friedrich ja auch gestimmt. Warum nur? Und warum hat er alle Naturschutzbewegungen als Demokratiefeinde bezeichnet? Warum nur?
Ach ja..., über Helmut, Wolfgang oder Philipp haben wir auch noch nicht gesprochen.
Warum dagegen? Weils genau die schwachsinnige Bürokratie ist, deren Abbau viele fordern.shmul van Fugger hat geschrieben:Nö, ein ordentliches Lieferkettengesetzt reicht normalerweise. Aber dagegen hat der Friedrich ja auch gestimmt. Warum nur? Und warum hat er alle Naturschutzbewegungen als Demokratiefeinde bezeichnet? Warum nur?
Also immer wieder dasselbe Spielchen. Statt selber Probleme zu realisieren und anzugehen immer wieder die Populismuskeule. Hier in dem Beispiel gegen die KPÖ, also links.Genau wie bei ihrem Wahlkampf letztes Jahr setzte die Salzburger KPÖ diesmal wieder überwiegend auf das Thema Wohnen – mittlerweile ihr politisches Markenzeichen. Als Wahlkampfauftakt organisierte sie am 27. Januar einen Protest gegen den drohenden Abriss der Südtiroler Siedlung im Stadtteil Liefering, einem großen Wohnkomplex günstiger unbefristeter Mietwohnungen.
...
Auf diesen Vorwurf hatten weder die regierenden noch die anderen oppositionellen Parteien etwas Inhaltliches zu erwidern. Stattdessen deklarierten sie die KPÖ als »populistisch« (als ob solche Etikettierungen für die Mehrheit der Menschen große Bedeutung hätten) oder versuchten, Angst vor dem Gespenst des Kommunismus zu schüren (als ob man mehr Angst davor als etwa vor den steigenden Lebenshaltungskosten haben sollte).
»Wenn die Freiwilligen nun konsequent in ihren eigenen Gemeinden den Ansatz ihrer Grazer und Salzburger Genossen verfolgen, wird die KPÖ in den kommenden Jahren noch mehr an Boden gewinnen.«
Keiner hält die anderen Parteien ab, auch diesen Weg zu beschreiten. Auch nicht die Grünen & Co.Wenn diese Freiwilligen nun konsequent in ihren eigenen Gemeinden den Ansatz ihrer Grazer und Salzburger Genossinnen und Genossen verfolgen, wird die KPÖ in den kommenden Jahren noch mehr gewinnen – und damit den Rechten das Wasser abgraben.
So eine Partei existiert in Deutschland nicht.unparteiischer hat geschrieben:KPÖ - Kommunistische Partei Österreichs. Damit hätte ich erstmal nullkommanix am Hut. Aber am Beispiel Salzburg sieht man: Die kümmern sich wirklich um die Belange der Bürger.
Manni-Einzeiler oder wie? Lies was ich schriebSaku Koivu hat geschrieben:So eine Partei existiert in Deutschland nicht.
Das BSW ist das genaue Gegenteil davon.unparteiischer hat geschrieben:Und auch eine Gründung soll wohl möglich sein, sagt man. BSW lässt grüßen.
Der war richtig gutunparteiischer hat geschrieben:Statt ständigem Beißreflex mit Gebashe
Hey, hast den Manni in dir entdeckt. Respektshmul van Fugger hat geschrieben:Der war richtig gut![]()
BSW war auf die Möglichkeit der Parteigründung bezogen, nicht inhaltlich. Allerdings gings mir eben darum, dass es egal ist wo ne Partei wirklich steht, wenn die sich kümmert - Beispiel ist die KPÖ. Entweder halt elitäres Zeugs von oben her, dann gehts halt steil und grün bergab, oder halt wie bei der KPÖ steil hinauf. Und die werden sicherlich von vielen Gewählt, die "eigentlich" mit dem K in der Partei gar nix anfangen können. Denen das aber vollkommen wurscht ist, wenn man sich um deren Sorgen und Belange kümmert. Wärs mir auch, solange die Partei liefert. Also wirklich liefert und kein Chaos, wie bei der Ampel-Chaos-Crew (damit der Einzeiler wieder was zu lachen hatSaku Koivu hat geschrieben:Das BSW ist das genaue Gegenteil davon.
Eventuell hättest du dich da mehr reinlesen sollen. Also nicht der Artikel den du da gepostest hast sondern von der KPÖ selbst.
Das beste ist: er könnte ja, will aber nicht weil er keine Lust hat.unparteiischer hat geschrieben:Hey, hast den Manni in dir entdeckt. RespektAber gut, wenn kostruktives nix kommt, dann eben so
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Wenn dir alles dreimal gewendet wird und das wichtige darin untergeht, genau dann kann man schon mal die Lust verlieren.Schlagwort TellerrandDas liebe ich, und noch mehr wenn sich Typen anderen überlegen fühlenCassy O'Peia hat geschrieben:Das beste ist: er könnte ja, will aber nicht weil er keine Lust hat.
Und dann braucht hier auch niemand mehr von Stil reden.shmul van Fugger hat geschrieben: Ich habe nicht nur deshalb den Begriff „Gebetsmühlenartig“ benutzt, ohne aber nach „Beweisen“ zu suchen. Ich vermute aber, die würden sich schnell finden lassen. Nur habe ich dazu wirklich keine Lust.
Du bist ja selten blödAllgaier hat geschrieben:Gut so![]()
Vielleicht meinte er ja die SPDManne hat geschrieben:Du bist ja selten blöd