AEV-Forum

collina hat geschrieben:Also stell' dir vor, in manchen Dingen bin ich schon auch etwas links und die Kapitalisten ala Fondmanager mag" ich auch nicht so sehr.....

Aber in Sachen Zuwanderung in der Form wie wir sie hier haben, bin ich mit Sicherheit anderer Meinung als diese "Demonstranten".....und wenn ich einen Vollzeitjob habe und jeden Tag um 5:30 Uhr zur Arbeit fahre, darf ich auch meine Meinung haben! Auch wenn es dem linken weit verbreiteten Mainstream hierzulande nicht gefällt! Aber Toleranz brauchst da von denen nicht erwarten: Entweder 100% auf Linie oder eben "Nazi", ganz typisch. Und ob du es glaubst oder nicht: Ich habe noch nie AfD gewählt......

Solidargemeinschaft ist gut, aber auch nur so stark wie die, von denen es getragen wird.....mit "open End"-Einwanderung aus maximal kulturfremden Staaten wirst dich schon sehr bald umsehen! Und das ist keine Hetze, einfach knallharte Realität wie man immer wieder sieht in "unseren" Großstädten! Dort zeigt sich nicht selten, wie sehr auf unsere Kultur geschissen wird und Respekt ist da nicht selten ein Fremdwort!

Zwazler hat geschrieben:Dem Beitrag kann ich nur zustimmen.
Solange das Migrationsproblem in Deutschland als ein Hirngespinst von "Nazis" abgetan wird kann es nicht besser werden. Die AfD wird weiter wachsen und die Spaltung der Gesellschaft voranschreiten.

Eine vernünftige Migrationspolitik muss her. Wir brauchen dringend Einwanderer, allein schon weil wir nicht mehr genügend Nachwuchs zeugen und deshalb ein Demografieproblem haben.

kottsack hat geschrieben:Was ist so schlimm an der Spaltung? Ernsthaft, warum wird das dogmatisch immer als alternativlos und als nicht gewollter Zustand hingestellt, der um jeden Preis aufrecht erhalten werden muss - auch darufhin, dass Dir die Deppen der AfD und die haltlosen "Thesen" und das Geplärr dieser Deppen immer und immer wieder den Kanal verstopfen?

Zwazler hat geschrieben: Solange das Migrationsproblem in Deutschland als ein Hirngespinst von "Nazis" abgetan wird

kottsack hat geschrieben:Wieso Gekläffe? - Das ist nunmal das Resultat dieses Festhaltens an der ungespaltenen Gesellschaft. Man muss doch konstatieren, dass es unvereinbare Positionen gibt, die nichtmal mit dem wässrigsten Kompromiss lösbar wären. Warum diese zusammenbringen wollen?

Warum muss das um jeden Preis irgendwie Thema werden? Warum muss man sich mit den Positionen um des Burgfriedens willen auseinandersetzen? Warum muss man mit dem Ziel an diese Problematik rangehen, die in irgend einer Weise mitzunehmen?

Um auf etwas einigermaßen sinnvolles zu kommen, müssen Leute und Positionen ignoriert werden. Dafür sind 80 Millionen einfach zu viele. Das hat die letzte Legislaturperiode gezeigt, dass Unvereinbares zu nichts führt.

Manne hat geschrieben:wundert mich aber auch nicht.

Manne hat geschrieben:offensichtlichen Blödsinn

kottsack hat geschrieben:Keine Antwort? OK;

Ich stelle das in Frage, weshalb sich der anständige Teil der Gesellschaft vor dieser Grundannahme von diesen Hetzern für jede noch so abstruse Forderung die Pistole auf die Brust setzen lassen muss. Das ist wie im Kindergarten: wenn ein Kind immer brüllt "Wenn nicht ....., dann spiel ich nicht mehr mit." Irgendwann verliert das auch an Kraft und dann sagst halt "Ja dann spiel doch alleine.".

Wenns dann heißt "Ja, wenn nicht XY, dann verlieren wir diese Leute". Ich sag: Na und? Versuchen wirs doch mal. Die kommen dann schon wieder zurück.

Manne hat geschrieben:wer tut das und vor allem wie ?