AEV-Forum

Bonefire hat geschrieben: Kann es sein das nur WIR den mal mochten und er nur HIER gemocht wurde?
Karriere in die andere (falsche) Richtung würde ich da mal sagen.........

Golden Brett hat geschrieben:
Äh, wer ist "wir"? :icon_twisted:

Golden Brett hat geschrieben:
Äh, wer ist "wir"? :icon_twisted:

good luck hat geschrieben: Na normal Eintritt zahlende AUGSBURGER halt.

Golden Brett hat geschrieben:
Ach stimmt. Du hast Fliegauf ja besonders lieb gehabt. Vor allem in der letzten Saison.

Duisburgs Peter Högardh hielt vor dem eigenen Tor den Puck, Wolfsburgs Jason Ulmer klopfte mit dem Schläger aufs Eis, als ob er ein Mitspieler wäre – und Högardh ließ die Scheibe tatsächlich für Ulmer liegen,
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WOLFSBURG. Die Derbys bleiben oder werden sogar mehr, aber die weiten Auswärtsfahrten reduzieren sich. So könnte es für den EHC Wolfsburg in der nächsten Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) aussehen.

Das sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke gestern bei seinem Besuch in in der VW-Stadt. Voraussetzung für die Änderung: Der Meister der 2. Bundesliga bekommt nach der laufenden Spielzeit auch die Lizenz für die DEL. Die würde dann auf 16 Klubs aufgestockt. Nach dem alten Modus mit einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wären das 60 Partien pro Team. "Zu viel", sagen die Vereinsvertreter unisono.

Deshalb denkt die DEL-Spitze über eine Korrektur des Modus’ nach. Genauer gesagt: über eine Art Regionalisierung. "Ich bin sicher, dass es keine in Nord und Süd getrennten Tabellen geben wird. Aber der Spielplan könnte nach regionalen Gesichspunkten erstellt werden", erklärt Tripcke. So könnten im Fall des EHC zum Beispiel die Duelle gegen Hannover, Hamburg und Berlin einen höheren Stellenwert bekommen und häufiger angesetzt werden. Spiele gegen die Südklubs stünden entsprechend seltener auf dem Programm. EHC-Sportdirektor Charly Fliegauf sagt dazu: "Einen Modus mit 26 Heimspielen halten alle Klubs für gut." Durch die Aufstockung auf 15 Mannschaften sind es in dieser Spielzeit 27.

Zwangspause für Chad Wiseman
Chad Wiseman, Stürmer der Grizzly Adams Wolfsburg, fällt mit einer Leistenverletzung vorerst aus. Das ergab eine Untersuchung am Dienstag bei Dr. med. Ulrike Muschawek, einer Spezialistin aus München.
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Wiseman wird operiert, Wikström geht
Eishockey-Erstligist EHC hat ein Problem im Sturm – Fliegauf will Ausländer holen – LaCouture ein Kandidat

Von Stefani Franzke

WOLFSBURG. Jetzt ist es amtlich: Chad Wiseman hat einen Leistenbruch und wird bereits heute Nachmittag in Starnberg operiert. Der Stürmer des Eishockey-Erstligisten EHC Wolfsburg fällt damit für vier bis sechs Wochen aus
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Wiseman schneller gesund als gedacht?
Eishockey: EHC-Fantalk in der Eis-Arena (rau) Nur rund 30 Zuhörer verfolgten gestern die hochkarätig besetzte Fantalk-Runde des Eishockey-Erstligisten EHC Wolfsburg.
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Andy Reiss: Der Held von Kassel ist jetzt Verteidiger
Eishockey: Morgen Wiedersehen mit dem Ex-EHC-Stürmer (sch) Dieses Wiedersehen hat er selbst herausgeschossen: Andy Reiss, der den EHC Wolfsburg mit seinem entscheidenden 1:0 im ersten Play-off-Finale der vergangenen Saison in Kassel auf den Weg zurück in die DEL brachte, trifft morgen mit seinem neuen Klub Hannover Scorpions auf die alten Teamkollegen.
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Dan LaCouture nach DEL: Der EHC tritt morgen in Hannover an – Ex-NHL-Star vielleicht schon dabei (rau) Mattias Wikström weg, Chad Wiseman operiert: Bei Eishockey-Erstligist EHC Wolfsburg ist die Personallage vor dem Derby bei den Hannover Scorpions (morgen, 19.30 Uhr) dünn. Doch Verstärkung naht: Ex-NHL-Star Dan LaCouture ist im Anflug! Wolfsburg: Jetzt kann’s ganz schnell gehen
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