Re: DEL Spiele
Verfasst: 05.03.2006 20:35
Ist doch scheiße wie die alle spielen.
Da ist nichts gut für uns....... :icon_evil: :icon_evil: :icon_evil:
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Aber Regensburg hatte Basler und Mannheim hat nur Poss ;-)Mr. Blubb hat geschrieben: Nun, siehe FCA - Regensburg letzte Saison, für Regensburg gings auch um nichts :roll:
An wen erinnert mich das jetzt nur ???rochus hat geschrieben: Fase
Manne hat geschrieben: An wen erinnert mich das jetzt nur ???
König von Spanien hat geschrieben: Krefeld 4:0 in Berlin!!! Alter Schwede!!! Und der Prinz wieder nur vom Schiri zu Bremsen!!
Da werden die in Krefeld noch stolzer auf ihn sein!
--> Her damit!
Wahnsinn, war echt ein geiles Spiel. Mega Saves dabei. Und dann ein Unterzahltor in der Verlängerung. So zu verlieren tut richtig weh.Derchinger hat geschrieben: TOOOOOOOOOOOOOOOOOR DEG
ENDE
" hat geschrieben:Play-off: Fehlstart für Meister Berlin
2:4-Niederlage gegen Krefeld - Erfolge für Ingolstadt, Köln und Düsseldorf
Erzielte in der Overtime den Düsseldorfer Siegtreffer: Craig Johnson
Klassischer Fehlstart für Meister Eisbären Berlin: Außenseiter Krefeld Pinguine schockte den Titelverteidiger gleich im ersten Viertelfinal-Spiel der Play-offs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit einem souveränen Auswärtssieg. Der Vorrunden-Achte gewann bei den Eisbären am Mittwochabend völlig überraschend 4:2 (2:0, 2:0, 0:2), nachdem er im bisherigen Verlauf der Saison alle vier Duelle mit dem Meisterschaftsfavoriten aus der Hauptstadt verloren hatte.
Keinen Ausrutscher leistete sich dagegen der Tabellen-zweite ERC Ingolstadt. Die „Panther“ hatten beim 3:2 (2:0, 1:2, 0:0) gegen die Hannover Scorpions jedoch erhebliche Probleme und mussten bis zur letzten Sekunde zittern.
Ebenfalls einen gelungenen Start in die Meisterrunde erwischten die Kölner Haie (5.). Die Rheinländer behielten in einer hart umkämpften Partie bei den Nürnberg Ice Tigers (4.) knapp mit 4:3 (0:0, 3:1, 1:2) die Oberhand und schufen sich damit eine gute Ausgangsposition für den Einzug in die Runde der letzten Vier.
Erst im „Sudden Death“ setzten sich die DEG Metro Stars gegen die Hamburg Freezers durch. Der Pokalsieger aus Düsseldorf siegte 3:2 (1:1, 1:1, 0:0) nach Verlängerung. Nach 3:58 Minuten der Overtime erlöste ausgerechnet der ehemalige Hamburger Craig Johnson die Fans an der Brehmstraße.
Bereits am Freitag (19.30 Uhr) bekommen die unterlegenen Teams im zweiten Play-off-Spiel die Chance zur Wiedergutmachung. Ebenfalls am Freitag beginnen die Play-downs. Dort spielen die Kassel Huskies und der Aufsteiger Füchse Duisburg ebenfalls im best of seven den einzigen Absteiger aus.
Vor 4.000 Zuschauern im Berliner Wellblechpalast schoss Herberts Vasiljevs die Gäste bereits in der sechsten Minute in Führung. Ted Drury (18.) erhöhte noch im ersten Drittel auf 2:0, ehe Robert Guillet (29. und 31.) innerhalb von zwei Minuten für die Vorentscheidung sorgte. Die Treffer von Kelly Fairchild (52.) und Mark Beaufait kamen für die Eisbären zu spät.
In Ingolstadt brachten Cameron Mann (3.) und Jakub Ficenec (11.) die Gastgeber im ersten Spielabschnitt auf die Siegerstraße. Doug Ast (24.) traf zum 3:0, doch Hannover stellte durch Routinier Wally Schreiber (24.) und Andreas Morczinietz (27.) schnell den Anschluss her. Im Schlussdrittel retteten die „Panther“ den Sieg über die Zeit.
In Nürnberg setzte im ersten Drittel kein Team entscheidende Akzente in der Offensive. Erst im zweiten Abschnitt drehten die Haie vor 5.349 Zuschauern mächtig auf und kamen innerhalb von drei Minuten zu Toren durch Jan Alinc (27.), Ivan Ciernik (29.) und Dave McLlwain (30.). Im Anschluss nahmen die Ice Tigers das Heft in die Hand und schafften durch Robert Döme (33.), Jame Pollock (44.) und Matt Davidson (45.) den Ausgleich. Zwei Minuten später schoss Lasse Kopitz den Kölner Siegtreffer.
Die Metro Stars gingen vor 5.845 Besuchern durch ein frühes Tor von Klaus Kathan in Front, Benoit Gratton (19.) glich für die Freezers noch im ersten Abschnitt in zweifacher Überzahl aus. Die Hamburger Führung durch Shane Peacock (31.) egalisierte Craig Johnson (33.) postwendend. In der Verlängerung schlug Johnson erneut zu.