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Ähm ja, am zweitmeisten, am meisten nämlich der Olver mit wilden Querpässen. Ist ja auch kein Wunder, weil die beiden 90% des PP den Puck haben und jede Idee von denen ausgeht.Shutout hat geschrieben:Hast ja irgendwie schon recht damit, aber trotzdem witzig das es meistens der Fletcher ist der in Überzahl die Scheibe dann vertendelt.
Ähm, meinte damit eher Stock/Stoppfehler wenn er angespielt wird.Tent Killer hat geschrieben:Ähm ja, am zweitmeisten, am meisten nämlich der Olver mit wilden Querpässen. Ist ja auch kein Wunder, weil die beiden 90% des PP den Puck haben und jede Idee von denen ausgeht.
Als Offensivspieler, der in der Verteidigung eingesetzt wird? Wäre mein Versuch zu dem ThemaRigo Kaka hat geschrieben:Korrekt. Er ist halt ein suboptimaler Offensivverteidiger. Aber als was will man ihn sonst bezeichnen?
und wo is das problem?Mr. Shut-out hat geschrieben:Langsam wirds ja lächerlich. Im Sommer die Truppe komplett falsch zusammenstellen und jetzt für schweine Geld ein neuer nach dem anderen.
Mr. Shut-out hat geschrieben:Langsam wirds ja lächerlich. Im Sommer die Truppe komplett falsch zusammenstellen und jetzt für schweine Geld ein neuer nach dem anderen.
yzerman19 hat geschrieben:Smith und Schaefer wurden verpflichtet, weil Bouck und Girard seit langem und bis Saisonende ausfallen.
Spieler wie Schaefer (und Reinprecht) tun der Liga vielleicht besser als so manch anderer Ausländer.
yzerman19 hat geschrieben:http://www.erc-ingolstadt.de/html/index ... ws&id=1570
Ein Canuck für die Panther!
Rigo Domenator hat geschrieben:Warum hat er letzte Saison gar nicht gespielt und diese Saison erst 16 Spiele?
Kommt ja irgendwie aufs gleiche raus...Golden Brett hat geschrieben:Daraufhin hat er zunächst eigentlich sein Karriereende verkündet ... und jetzt ist er in Ingolstadt.
Golden Brett hat geschrieben:Er hat letzte Saison wohl freiwillig nur trainiert, um ein Comeback in der NHL zu schaffen.
.Dabei konnten sich die Ingolstädter, unbehelligt von den Finanzkrisen der anderen Klubs, fast immer auch jene Akteure leisten, bei denen andere abwinken mussten. „Den Spielern geht es hier wie in einem Country-Klub“, sagt Chernomaz, „hier fehlt es an nichts, die Kühlschränke bei den Spielern sind voll, das Gehalt kommt pünktlich.“ Das ist an sich ja nichts Schlechtes. Aber: „Dadurch hat sich bei den Spielern eine gewisse Bequemlichkeit eingeschlichen“, so Chernomaz. Das Phänomen kennen auch andere Klubs mit ähnlich professionellen Rahmenbedingungen wie Mannheim und Hamburg.
HerbyNr3 hat geschrieben:Ich bin ja mal gespannt ob der Wren am Freitag nüchtern ist??