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Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 07.02.2008 19:19
von Goldfich
djrene hat geschrieben:In Deinem "deutschen" Team von 2007 spielten 8 Spieler die NICHT in Deutschland geboren wurden. Das ist ein sattes Drittel.


Deutscher Pass? Das mit dem wo wer wann geboren ist, wollte ich jetzt mal außer Betracht lassen.

@ domi5400

Platz neun unter den besten Mannschaften der Welt empfinde ich jetzt nicht unbedingt als schlecht.

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 07.02.2008 19:23
von domi5400
Ja ok des is richtig, aber wie viele mannschaften weltweit gibt es die eine Eishockeymannschaft stellen können und das auch machen... ??

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 07.02.2008 19:34
von djrene
Goldfich hat geschrieben:Deutscher Pass? Das mit dem wo wer wann geboren ist, wollte ich jetzt mal außer Betracht lassen.

@ domi5400

Platz neun unter den besten Mannschaften der Welt empfinde ich jetzt nicht unbedingt als schlecht.


Hm, irgendwie war ich der Meinung es ginge um die eingebürgerten Deutschen. Denn ohne Pass spielen die sowieso nicht in der Nati.

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 07.02.2008 19:46
von Sir Eric 88
LOL...wer hat denn die Tore bei der U21 der Fussballer geschossen...sehr DEUTSCH grins..

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 07.02.2008 20:36
von 1860 Predator
nergaard hat geschrieben:Du kennst dich ja wirklich aus bei unseren Nachbarn. Gratuliere. In der Schweiz gibts tausende, die so heißen. Volltreffer. :roll:


Gut, dann erklär ich diese Aussage auch noch. Mir gings hier um einen bestimmten Spieler, nämlich http://www.hockeydb.com/ihdb/stats/pdisplay.php3?pid%5B%5D=1355

Der ist schweizer Nationalspieler, eingebürgert, und hat uns soweit ich mich noch erinnern kann im Alleingang irgendwo rausgeschossen. Ich kenne mich nicht in seiner Vita aus, kann mich aber noch an die Aussage Tripcke´s erinnern, dass der eingebürgert sei. Und deshalb ist das der einzige, an den ich mich aus diesem damaligen schweizer Team erinnere. Hier geht´s verdammt nochmal nicht um die Namen, sondern um die Hintergründe. Soviel dazu.

djrene hat geschrieben:Hm, irgendwie war ich der Meinung es ginge um die eingebürgerten Deutschen. Denn ohne Pass spielen die sowieso nicht in der Nati.


Da dir das ja so wichtig erscheint. Es gibt sicher viele Ausländer, die in Deutschland geboren sind. Aber halt meinetwegen in Frankreich aufgewachsen sind. Haben die jetzt einen Anspruch auf die deutsche Nationalmannschaft?Oder haben diejenigen, die in bsw. Tschechien geboren, aber in Deutschland aufgewachsen sind, keinen Anspruch auf das Nationaltrikot?

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 07.02.2008 21:36
von Bonefire
Wie wärs mit nem eigenen Thread in SONSTIGEN SPORT oder EISHOCKEY zum Thema "Eingebürgerte Spieler"?
Ey gibts denn das..... Der Hass bei Ingolstadt & Nürnberg gehört ja dazu aber bei Berlin so auszuschweigen..... :roll:

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 08.02.2008 17:37
von McKim#13
Zumal man den Eisbären nicht vorwerfen kann, dass sie den jungen deutschen Spielern keine Chance zu geben.

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 09.02.2008 13:05
von Augsburger Punker
good luck hat geschrieben:Übrigens 60:0 und dann kam Casten.


:goodluck: :goodluck: :goodluck: :goodluck:

A day after I arrived in Hamburg my Mom called me and told me that Augsburg, a team that was fighting for the championship, called and wanted me to play for them in the play offs. I agreed and that was the biggest mistake in my hockey career. I played one game for them and it was the worst game I ever played in my life. Next game with them I was the backup and the fans wanted to lynch me. The media was killing me and I didn't have ANY offers for the next season. I thought my career was over because of that one game, but God wanted me to keep playing and an offer came on the table.


http://www.webbiographies.com/JournalViewVisitor.do?method=view&chapterid=285489&visitingbioid=441

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 09.02.2008 16:01
von good luck
DAs war noch geschmeichelt dargestellt.

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 13.02.2008 20:04
von Max
Eisbären bangen um Pederson, King fehlt Nürnberg

Der DEL-Tabellenzweite Eisbären Berlin muss erneut um seinen Stürmerstar Denis Pederson bangen. Nur knapp zwei Drittel dauerte am Dienstag beim Auswärtssieg in Köln das Comeback des 32-jährigen Kanadiers nach einer siebenwöchigen Verletzungspause (Innenbandteilabriss). Dann zwangen Beschwerden im gerade ausgeheilten Knie den Center zur Aufgabe.

„Eventuell kam die Belastung im Spiel doch noch etwas zu früh“, teilte Club-Sprecher Daniel Goldstein am Mittwoch auf Anfrage mit. Da die Berliner erst am Nachmittag aus Köln in die Hauptstadt zurückkehrten, kann erst am Donnerstag eine Kernspin-Untersuchung bei Mannschaftsarzt Dr. Jens Ziesche genauen Aufschluss darüber geben, inwiefern und vor allem wie schwer das lädierte Knie in Mitleidenschaft gezogen wurde.

http://www.eishockeynews.de

Re: Eisbären Berlin

Verfasst: 14.02.2008 19:59
von McKim#13
Denis Pederson fällt erstmal auf unbestimmte Zeit aus. Man hofft, dass er zu den Play-Offs wieder fit ist.
Steve Walker ist nach überstandener Virus-Erkrankung wieder mit dabei, dafür fehlen aber Rob Zepp und wahrscheinlich auch Stefan Ustorf (ebenfalls beide Krank).

Und Christoph Gawlik fehlt logischerweise weiterhin.

Verfasst: 16.02.2008 21:00
von Max
Busch mit Hattrick - Kantersieg – Heile Eisbärenwelt?

Berlin, 16.Februar 2008

Bild Hans Zach muss es geahnt haben, dass für seine extrem ersatzgeschwächten Skorpione in Berlin wenig zu holen sein wird. Erstaunlich gelassen gab sich der „Alpenvulkan“ nach der 2:8-Klatsche gegen die Eisbären. „Es war ein klares Spiel, weil die Eisbären schneller und bissiger waren. Sie haben ihre Chancen genutzt, so dass wir frühzeitig auf die Verliererstraße gerieten.“ Ob der zahlreichen Ausfälle von Leistungsträgern, mochte Zach mit seinem „letzten Aufgebot“ nicht allzu sehr hadern. Das Bemühen der verbliebenen Hannoveraner, die immerhin dreißig Mal das von Youri Ziffzer gehütete Eisbärengehäuse anvisierten, war allerdings durchaus zu erkennen. Insbesondere bei Kontern waren die Niedersachsen öfter gefährlich vor Ziffzer aufgetaucht, der aber gerade in 1 gegen 1 - Situationen eine sehr gute Figur machte. So auch beim Penalty von Adam Mitchell in der 31. Spielminute, den der 21-Jährige souverän parierte.

Die Tormaschinerie der Eisbären kam ins Rollen, weshalb beide zum Einsatz gekommenen Scorpions-Keeper Alexander Jung und Martin Morczinietz keinen netten Abend im einmal mehr vollbesetzten Wellblechpalast verlebten. Insbesondere die Nationalstürmer Florian Busch und Sven Felski hatten wohl reichlich Zielwasser getrunken. Beide konnten sich schon im Trikot von Team Germany beim Skoda Cup in der Schweiz als Torschützen auszeichnen und brachten von diesem Einsatz offenbar viel Selbstbewusstsein mit. Florian Busch wurde von den Fans für seinen Hattrick hernach auch ausgiebig gefeiert. Obwohl der lustige Bayer auf dem Eis viel Spaß verbreitet, liegt ihm der Hype, der inzwischen um ihn betrieben wird gar nicht so sehr. Gerade aber in der Sturmreihe mit Tyson Mulock und Alexander Weiß kommen Buschs Fähigkeiten ausgezeichnet zum Tragen. Der Torhunger und die Spiellust aller drei Angreifer scheint schier unerschöpflich.

Obwohl noch grippegeschwächt, wusste auch Stefan Ustorf vollauf zu überzeugen. Ustorfs Einsatz war noch am Vortag fraglich, doch mit zwei Treffern meldete der sich eindrucksvoll aus dem Krankenstand zurück. Ebenso wie Kapitän Steve Walker, der zu drei Berliner Treffern die Vorarbeit leistete.


All das Positive erfreute auch Chefcoach Don Jackson, der sich bereits mit üppig sprießendem Play-Off-Bart präsentierte. Er legte jedoch auch sogleich den Finger in die Wunde: „Die Offensive war heute wieder sehr gut. Unser Hauptaugenmerk muss aber weiter auf der Defensivarbeit liegen.“ Und in der Tat wussten die Scorpions trotz ihrer zahlreichen Ausfälle dennoch hin und wieder die Schwächen der Eisbären auf diesem Sektor offen zu legen.

Längst aber nicht über allem herrscht eitel Sonnenschein in der scheinbar heilen Eisbärenwelt. So jedenfalls sehen es derzeit die Fans der Eisbären. Die ersten drei Spielminuten verbrachten die in stillem Protest. Freilich nicht Unzufriedenheit mit der sportlichen Situation ließ den ansonsten recht lautstarken Stehplatzblock stumm bleiben - viel mehr äußerte der treue Anhang damit seine Befürchtungen, die sich aufgrund des bevorstehenden Umzugs in die hochmoderne o2 World unter ihm breit machen. Man wünscht sich u.a. einen würdigen Abschied aus dem „Welli“, beklagt die Reduzierung der Stehplätze und das Fehlen einer Fankneipe in der o2 World, in der nach den Spielen die Siege ihrer Eisbären gefeiert und über Niederlagen bei einem gemütlichen Bierchen diskutiert werden kann.

„Seit Monaten stellen wir dieselben Fragen“, sagt Axel Hoppe vom Fanbeirat, „was aber nicht kommt, sind die dazu passenden Antworten vom Management der Eisbären und der Anschutz Gruppe. Deshalb schweigen auch wir heute für drei Minuten.“ Vor dem Spiel wurden an den Eingängen Flyer verteilt, die auf die Aktion hinwiesen. Der Fanbeirat versäumte es nicht, die Mannschaft zu informieren, dass das Schweigen der Fans nicht ihren Leistungen gilt. Die Rechnung ging trotz geringer Vorlaufzeit und kleinem organisatorischen Aufwand auf. Nur dem frühen Führungstreffer ihrer Eisbären mochten die Fans ihre jubelnde Anerkennung nicht versagen.

Ein nächster Gesprächstermin zwischen Verantwortlichen und Fanbeirat ist für den 6. März anberaumt. Ausgang offen.


http://www.hockeyweb.de

Ja ja, die "schönen" neuen Arenen... :mad:

Verfasst: 17.02.2008 11:48
von Robby #9
aev_boy hat geschrieben:...beklagt das Fehlen einer Fankneipe in der o2 World...


Fankneipe, das wäre doch auch was für Augsburg in unserem dann hoffentlich umgebauten Curt-Frenzel-Stadion !

Verfasst: 18.02.2008 21:16
von Mr.Bob Wren
[B][B]Berliner Eisbären sind heiß auf den „Pott“[/B][/B]

Berlin, 18.Februar 2008


„Es wäre schön, sich demnächst Deutscher Pokalsieger nennen zu dürfen“, sagte Eisbären-Stürmer Stefan Ustorf nach dem Training am Montag. „Alle, die den Pokal nicht gewinnen, sagen, er sei unbedeutend. Wir wollen nicht zu denen gehören“, erklärte der Routinier die Motivation der Hauptstädter.

In der Vergangenheit wurde den Eisbären allerdings schon unterstellt, sie würden diesen Wettbewerb nicht ernst genug nehmen. Unter Ex-Coach Pierre Pagé nutzte der zweifache deutsche Meister die Pokalspiele, um seinen Talenten Spielpraxis zu verschaffen und ernteten reichlich Kritik dafür. Das, obwohl die Youngster einige Male achtbare Resultate gegen Top-Teams der 2. Bundesliga erzielen konnten. Mit Chefcoach Don Jackson haben die Eisbären nun einen Trainer, der den „Pott“ bereits mit den DEG Metro Stars gewann und diesen Erfolg morgen ab 19.00 Uhr im Wellblechpalast mit seinem neuen Team gern wiederholen würde.

Die Eisbären gelangten über die Stationen EV Landsberg 2000, Kassel Huskies, Iserlohn Roosters und Augsburger Panther in das Endspiel um den DEB-Pokal. Zwischen Eisbären und Finalgegner Frankfurt Lions ging es noch nach dem DEL-Punktspiel vom 27. Januar hoch her. An einem Check mit Verletzungsfolge von Lions-Defender Michael Bresagk an Eisbären-Stürmer Alexander Weiß erhitzten sich die Gemüter. Die Berliner intervenierten und Bresagk wurde zum Unmut der Frankfurter von DEL-Einzelrichter Jörg Mayr nachträglich für zwei Spiele gesperrt. Um emotionale Brisanz zwischen beiden Kontrahenten muss sich daher vermutlich nicht gesorgt werden.

Vertreter beider Klubs und der Schiedsrichterbeauftragte einigten sich im Vorfeld derweil darauf, das Spiel im Vier Mann-System leiten zu lassen. Dem Hauptschiedsrichtergespann Roland Aumüller und Willi Schimm wird von Sirko Schulz und Lars Schröter an den Linien assistiert. Die Auswahl wurde damit begründet, dass Schimm und Aumüller über einige internationale Erfahrung im Vier Mann-System verfügen.

Die jeweiligen Generalproben beider Finalisten gingen bei ihren DEL-Punktspielen am Sonntag übrigens daneben. Die Lions unterlagen bei den DEG Metro Stars knapp mit 3:4 und die Eisbären bezogen im Derby der Anschützklubs gegen die Hamburg Freezers mit einer 1:7 Niederlage sogar ordentlich Hiebe. Die spukt auch noch in den Köpfen der Eisbären-Cracks, wie die Aussage von Kapitän Steve Walker im Vorfeld der Finalbegegnung beweist: „Wir wollen jedes Match gewinnen. Und dieses gibt uns auch eine gute Chance zur Wiedergutmachung für die hohe Niederlage in Hamburg.“ Trainer Don Jackson bietet dasselbe Line up wie beim Debakel in der Hansestadt auf, nur im Tor erfolgt der Wechsel von Youri Ziffzer zum wieder genesenen Rob Zepp. (mac/ ovk)

http://www.hockeyweb.de

Verfasst: 23.02.2008 17:06
von Mr.Bob Wren
[B]Berlins Busch nachträglich für vier Pokalspiele gesperrt[/B]


Der Disziplinarausschuss der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat den Berliner Spieler Florian Busch (Foto: City-Press) für vier Spiele der kommenden Saison des Deutschen Eishockey-Pokals gesperrt. Eine noch nicht verbüßte Sperre im Deutschen Eishockey-Pokal endet in jedem Fall mit Ablauf der Saison 2008/2009, also zum 30.04.2009. Darüber hinaus wird Busch eine Geldstrafe in höhe von 1.200 Euro auferlegt.

Florian Busch erhielt im Pokalfinale der Eisbären gegen Frankfurt eine Spieldauerdisziplinarstrafe wegen Bandenchecks mit Verletzungsfolge. Dabei hatte es Frankfurts Verteidiger Jason Marshall böse erwischt. Der Kanadier erlitt einen Nasenbeinbruch, Schnittwunden sowie eine Gehrinerschütterung.

http://www.eishockeynews.de

Verfasst: 24.02.2008 03:20
von Grenth
Ich dachte die wollten den Eishockeypokal abschaffen?

Wow. Das ist genauso eine geile bestrafung wie 6 Monate Führerscheinsperre gegen einen 16jährigen!!!

Verfasst: 25.02.2008 16:12
von Kingkongkrupp

Verfasst: 28.02.2008 22:59
von Kingkongkrupp

Verfasst: 08.03.2008 14:53
von Mr. Shut-out
Schock für Berlin: Top-Scorer Walker droht das Saisonende


Bild


Schockzustand bei den Eisbären Berlin: Steve Walker, Kapitän und Spielgestalter mit Scoringtouch, droht kurz vor dem Play-off-Start das Aus. Beim letzten Hauptrundenspiel am Freitag gegen Mannheim (2:1) verdrehte sich der 34-jährige Kanadier im ersten Drittel in einem Zweikampf an der Bande das rechte Knie. „Es ist eine richtig schlimme Sache, es könnt durchaus das Saisonende für Steve bedeuten“, befürchtete Trainer Don Jackson direkt nach dem Spiel.

Am Montag wird sich Walker (Foto: City-Press) bei Mannschaftsarzt Dr. Jens Ziesche einer eingehenden Untersuchung unterziehen. Erst dann werden Walker und die Eisbären Gewissheit über die Schwere seiner Verletzung erlangen.

www.eishockeynews.de


Das könnte in den Play-Offs natürlich den Unterschied ausmachen.

Verfasst: 08.03.2008 15:30
von Mr. Shut-out
Aber auf die Frage, ob es stimmt, dass Top Verteidiger Richie Regehr (Foto City-press) in der neuen Saison für die Eisbären Berlin aufläuft ließ er sich entlocken, dass er davon auch gehört habe, aber vom Agenten Regehrs bestätigt bekommen hat, dass noch nichts unterschrieben sei. „Ich habe Regehr gesagt, dass er den best möglichen Vertrag erhält, den ich ihm geben kann. Es liegt an ihm“, so Norris, der bis maximal drei Wochen nach Beendigung der Saison auf eine Entscheidung von Regehr warten kann.



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Dann gute Nacht. Quint, Roach und Reghr von der Blauen. :w00t: :w00t: :w00t: Dazu noch Smith.