Verfasst: 29.10.2010 11:25
wie war da gestern nach der Diskussion rund um und über TOP 17 der Stadtratssitzung aus unbestätigter Quelle zu hören:
"Dieser Architekt redet sich noch um Kopf und Kragen" - so ein hohes Stadtregierungsmitglied zu einem anderen Stadtregierungsmitglied.
Und in der Tat stand da ein Architekt, names Öttl, der von der drittgrößten Stadt in Bayern beauftragt wurde ein 16 Millionenprojekt zu stemmen, also er stand da wie ein dummer Schulbub. Ein Schulbub, der zum ersten mal ein Referat halten soll. Ein Referat, auf das er sich leider überhaupt nicht vorbereitet hatte.
Nicht genug damit, dass er zum Auftakt seinen Daten-Stick an die Wand werfen will und nicht im Vorfeld geklärt hatte, ob für dieses sportliche Ansinnen, die technischen Voraussetzungen vorhanden sind, NEIN, er stellt dann auch noch fest, dass er wohl nicht die richtige Präsentation dabei hat, um die hohen Ratsmitglieder von der Richtigkeit seiner Planungen und Ausführungen zu überzeugen.
Das CFS braucht keine neue Eisanlage. Allein die wahrscheinlich immer noch gefrorenen Minen der Räte der Regierungsparteien genügen, um Eis für die nächsten 20 Heimspiele der Augsburger Panther zu erzeugen.
Nach einigen Minuten planlosem hin und her Gehampel des Schulbuben, in denen er von geometrischen Gesamtbetrachtungen und den erschwerenden Bedingungen der Eisbahn und, und und... dahingestottert hat, hat einer der schon leicht entnervten Räte Erbarmen und wirft dem Buben die alles entscheidende Frage hin:
„Sind wir mit den CFS DEL tauglich?“
...und hört, die Antwort kommt unerwartet spontan:
„mit der Erhöhung der Eisbahn um einen Meter, JA“
Ein Raunen geht durch die Räte und die Zuhörer, die sich extra für diesen Anlass mit ihren rot-grün-weissen Erkennungszeichen geschmückt hatten.
„Mit der Erhöhung der Eisbahn, ja“ – nur diese Erhöhung war nie geplant, oder doch?
Nein, nein, diese Erhöhung ist erst notwendig geworden, nachdem man feststellte, dass die Kühlanlage defekt und/oder für eine geschlossene Halle nicht betriebsfähig ist.
Aha, wurde also zu Beginn des Projektes, ohne Erhöhung der Eisfläche also DEL untauglich geplant?
Nein, nein, natürlich nicht, den der Auftrag hieß ja, um dies dem geneigten Leser noch einmal ins Gedächtnis zu rufen: „Herstellung der DEL Tauglichkeit“
Nun ist der Schulbub völlig am Ende.
An dem Ende, an dem er am Anfang schon war und er fleht quasi um eine „Spieldauer Disziplinarstrafe“.
Diese folgt auf dem Fuß durch den höchsten aller Räte, der freundlich aber bestimmt den Schulbub „in die Ecke stellt“.
Ersetzt wird er durch den Auftritt eines eloquenten und jovialen Spieler, namens Mathe, der streng nach dem Motto: „nur mit vollen Hosen stink’s sich gut“ die Backen aufbläst und erklärt, dass der Platzierungsversuch eines Baukrahns auf der Eisfläche Grund und Schuld hat, das die Kühlanlage inspiziert und festgestellt wird, dass diese nicht geeignet ist, die zukünftige Eishalle zu beeisen und deshalb, weil nicht anders zu erwarten und überhaupt im Dezember, in dem man hofft, aber dies mit aller Kraft, dass alles zur Zufriedenheit, und ja: „alles wird gut“
Derart verwirrt beschießt der oberste Rat, nun keine Fragen mehr zu stellen und den nächsten Tagesordnungspunkt aufzurufen: „Friedhofsgebührenordnung“.
Sollte dies etwas mit dem AEV zu tun haben?
Vielleicht hätte die Beantwortung, oder auch Nicht-Beantwortung weiterer Fragen das eigene Nest beschmutzt, Dinge zu Tage gefördert, die keiner der regierenden sehen will, geschweige denn erklären will.
Die Grünen jedenfalls haben die frisch geschliffenen Messer schon bereit gelegt.
Nur PRO Ahnungslos macht seinem Namen alle Ehre und weißt nun, taktisch klug, alle Mitwisserschaft von sich und dies vielleicht sogar zurecht. Dennoch gilt seit jeher: „Mitgegangen - Mitgehangen“
Wie war der Anfang:
"Dieser Architekt redet sich noch um Kopf und Kragen"
oder meinte ein hohes Stadtregierungsmitglied zu einem anderen Stadtregierungsmitglied:
"Dieser Architekt redet uns noch um Kopf und Kragen" ?
"Dieser Architekt redet sich noch um Kopf und Kragen" - so ein hohes Stadtregierungsmitglied zu einem anderen Stadtregierungsmitglied.
Und in der Tat stand da ein Architekt, names Öttl, der von der drittgrößten Stadt in Bayern beauftragt wurde ein 16 Millionenprojekt zu stemmen, also er stand da wie ein dummer Schulbub. Ein Schulbub, der zum ersten mal ein Referat halten soll. Ein Referat, auf das er sich leider überhaupt nicht vorbereitet hatte.
Nicht genug damit, dass er zum Auftakt seinen Daten-Stick an die Wand werfen will und nicht im Vorfeld geklärt hatte, ob für dieses sportliche Ansinnen, die technischen Voraussetzungen vorhanden sind, NEIN, er stellt dann auch noch fest, dass er wohl nicht die richtige Präsentation dabei hat, um die hohen Ratsmitglieder von der Richtigkeit seiner Planungen und Ausführungen zu überzeugen.
Das CFS braucht keine neue Eisanlage. Allein die wahrscheinlich immer noch gefrorenen Minen der Räte der Regierungsparteien genügen, um Eis für die nächsten 20 Heimspiele der Augsburger Panther zu erzeugen.
Nach einigen Minuten planlosem hin und her Gehampel des Schulbuben, in denen er von geometrischen Gesamtbetrachtungen und den erschwerenden Bedingungen der Eisbahn und, und und... dahingestottert hat, hat einer der schon leicht entnervten Räte Erbarmen und wirft dem Buben die alles entscheidende Frage hin:
„Sind wir mit den CFS DEL tauglich?“
...und hört, die Antwort kommt unerwartet spontan:
„mit der Erhöhung der Eisbahn um einen Meter, JA“
Ein Raunen geht durch die Räte und die Zuhörer, die sich extra für diesen Anlass mit ihren rot-grün-weissen Erkennungszeichen geschmückt hatten.
„Mit der Erhöhung der Eisbahn, ja“ – nur diese Erhöhung war nie geplant, oder doch?
Nein, nein, diese Erhöhung ist erst notwendig geworden, nachdem man feststellte, dass die Kühlanlage defekt und/oder für eine geschlossene Halle nicht betriebsfähig ist.
Aha, wurde also zu Beginn des Projektes, ohne Erhöhung der Eisfläche also DEL untauglich geplant?
Nein, nein, natürlich nicht, den der Auftrag hieß ja, um dies dem geneigten Leser noch einmal ins Gedächtnis zu rufen: „Herstellung der DEL Tauglichkeit“
Nun ist der Schulbub völlig am Ende.
An dem Ende, an dem er am Anfang schon war und er fleht quasi um eine „Spieldauer Disziplinarstrafe“.
Diese folgt auf dem Fuß durch den höchsten aller Räte, der freundlich aber bestimmt den Schulbub „in die Ecke stellt“.
Ersetzt wird er durch den Auftritt eines eloquenten und jovialen Spieler, namens Mathe, der streng nach dem Motto: „nur mit vollen Hosen stink’s sich gut“ die Backen aufbläst und erklärt, dass der Platzierungsversuch eines Baukrahns auf der Eisfläche Grund und Schuld hat, das die Kühlanlage inspiziert und festgestellt wird, dass diese nicht geeignet ist, die zukünftige Eishalle zu beeisen und deshalb, weil nicht anders zu erwarten und überhaupt im Dezember, in dem man hofft, aber dies mit aller Kraft, dass alles zur Zufriedenheit, und ja: „alles wird gut“
Derart verwirrt beschießt der oberste Rat, nun keine Fragen mehr zu stellen und den nächsten Tagesordnungspunkt aufzurufen: „Friedhofsgebührenordnung“.
Sollte dies etwas mit dem AEV zu tun haben?
Vielleicht hätte die Beantwortung, oder auch Nicht-Beantwortung weiterer Fragen das eigene Nest beschmutzt, Dinge zu Tage gefördert, die keiner der regierenden sehen will, geschweige denn erklären will.
Die Grünen jedenfalls haben die frisch geschliffenen Messer schon bereit gelegt.
Nur PRO Ahnungslos macht seinem Namen alle Ehre und weißt nun, taktisch klug, alle Mitwisserschaft von sich und dies vielleicht sogar zurecht. Dennoch gilt seit jeher: „Mitgegangen - Mitgehangen“
Wie war der Anfang:
"Dieser Architekt redet sich noch um Kopf und Kragen"
oder meinte ein hohes Stadtregierungsmitglied zu einem anderen Stadtregierungsmitglied:
"Dieser Architekt redet uns noch um Kopf und Kragen" ?
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