Re: Internationale Fussball News
Verfasst: 12.01.2007 15:41
Nö, noch nicht. Der Sport ist einfach unterentwickelt und was einem da als überregionales Auswahlgebolze präsentiert wird verdient den Namen nicht.
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Das war nur eins von mehreren Beispielen! :roll:kottsack hat geschrieben: Toll! Zum Freistoß und Ecken schießen kann ich in 10 Jahren auch noch den Scholl hinstellen. Da brauchts keine 190 Millionen. Der Beckham ist ne Pfeife und bei den Amis ganz gut aufgehoben, wo sie sogar Frauenfußball als echten Fußball verkaufen wollen und Leuten fürs Motorsägen Geld zahlen. Sollen sie ihn doch vermarkten wie sie wollen.
gibts ne hoehere Liga als die erste???kottsack hat geschrieben: Ich spreche nach wie vor von seiner ganzen Karriere und da war er niemals über Erstliganiveau.
DITOkottsack hat geschrieben: Ich spreche nach wie vor von seiner ganzen Karriere und da war er niemals über Erstliganiveau.
Ich mag den letzten Absatz.... ;-)EUPHORIE IN DEN USA
Beckham soll der neue Jordan werden
Von Dirk Brichzi
Welcome, David: Der Fußball, die Fans und die Funktionäre sehen in Beckham nach seinem Wechsel nach Los Angeles den neuen Heilsbringer für die Profiliga MLS. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. In einer US-Umfrage schneidet der Real-Star mäßig ab.
Hamburg - Die Beatles stehen ganz oben, na klar. Dahinter kommt Schauspielerin Keira Knightley, gefolgt von den Spaßmachern Monty Python. Selbst der kasachische Filmreporter und Ami-Veralberer Borat alias Sacha Baron Cohen schneidet bei einer Internet-Umfrage des Medienkonzerns ESPN zu "Englands bestem Export" besser ab als David Beckham. Der lässt bei der vorgegebenen Auswahl nur Schauspieler Jude Law hinter sich, immerhin.
Noch-Real-Star Beckham: Heilsbringer für die US-Vermarkter
Schlechte Umfragen können Fußball-Amerika aber nicht schrecken: Beckham wird von Fans und Vermarktern als der neue Heilsbringer gesehen. Er soll Zuschauer locken, den Amerikanern den Sport endlich schmackhaft machen und der Liga über die Grenzen hinaus Glanz und Glamour verleihen - völlig unabhängig von seinen fußballerischen Qualitäten.
Dass es um die nicht mehr zum Besten steht, haben mittlerweile auch die Amerikaner mitbekommen. Aber das stört sie nicht. Dort ist Sport mehr Show als anderswo auf der Welt, deshalb passt Beckham dort so gut hin. "Er ist eine kulturelle Ikone. Selbst Leute, die nicht wissen, was für ein großartiger Fußballer er ist, kennen ihn. Sei es aufgrund seines Aussehens oder wegen seiner Frau", sagt Alexi Lalas, Präsident des neuen Beckham-Clubs Los Angeles Galaxy.
Noch euphorischer ist Timothy Leiweke, Präsident der Anschutz Entertainment Group und Eigentümer der Galaxy: "Beckham wird einen größeren Einfluss auf den Fußball haben, als es je ein anderer Athlet auf den Sport in der ganzen Welt hatte", sagte er. Der Engländer sei der einzige Mensch, der eine Brücke zwischen dem Fußball in den USA und der restlichen Welt bauen könne. Oder sogar zwischen dem Fußball und den bislang überwiegend ignoranten (Nord-)Amerikanern.
Sport-Marketing-Fachmann Derek Aframe, Vizepräsident der einflussreichen Agentur "Octagon", sieht gute Chancen, dass sich der Status der Sportart in den USA durch den Zugang Beckhams verbessert. "Das echte Wachstum der anderen Profiligen kam durch den Aufstieg ihrer Stars", sagt er. "Wenn Kinder Basketball spielen, wollten sie früher Michael Jordan sein und heute LeBron James. Der Fußball hat solche Idole nie gehabt. Nun haben die Kinder Beckham." Der Wechsel des ehemaligen Kapitäns der englischen Nationalmannschaft soll aber nur ein erster Schritt in ein neues Zeitalter des Fußballs in den USA sein - wieder mal.
Denn es bleibt fraglich, ob der Vergleich zwischen Beckham und Jordan schlüssig ist: Die North American Soccer League in den siebziger Jahren war trotz Weltstars wie Pelé oder Beckenbauer an mangelndem Zuschauerinteresse gescheitert, die Major League Soccer (MLS) hält mittlerweile zehn Jahre durch. "David Beckham wird Fußball in diesem Land nicht auf die nächste Stufe heben", sagte MLS-Chef Don Garber, "dafür braucht es sehr viele Dinge. Aber sein Wechsel ist ein wichtiger Schritt."
In den vergangenen beiden Jahren nahm die Liga drei neue Mannschaften auf, sechs Teams haben neue Besitzer und vier neue Stadien. Nun kommt noch Beckham. Nur dank einer kürzlich eingeführten Regel der Liga, wonach die Teams bei einem Transfer die Gehaltsobergrenze außer Kraft setzen können. Bezeichnenderweise erhielt diese Regel den Namen "Beckham-Klausel". Nach Bekanntgabe des Wechsels sollen bei den Galaxy gleich 1000 weitere Dauerkarten für die Saison verkauft worden sein. Für US-Verhältnisse ist das eine sensationelle Zahl, zu den Spielen der MLS kamen zuletzt 15.000 Zuschauer im Schnitt.
Auch die Immobilienmakler in Kalifornien versetzte die Nachricht vom Beckham-Wechsel in helle Aufregung. Wo würden David und Ex-Spice-Girl Victoria ihr Domizil aufschlagen? Als Favorit wird das illustre "Platinum-Dreieck" zwischen den Schickimicki-Vororten Beverly Hills, Bel Air und Holmby Hills gehandelt. Dort könnten sie mit Hollywood-Filmstar Tom Cruise und seiner Ehefrau Katie Holmes flanieren, mit denen die Beckhams eine enge Freundschaft verbindet.
Entsprechend bereiten sich die US-Paparazzi auf den Neuankömmling vor. Die auf die Jagd nach Prominenten spezialisierte Fotoagentur X17 stellte in weiser Voraussicht schon einmal fünf ihrer Fotografen ab, die die Neuankömmlinge rund um die Uhr beschatten sollen.
Die Fußball-Fans sehen den Wechsel von Beckham eher gelassen. "Sie wissen, dass wir Latinos die Stadien füllen. Deshalb wollen sie die Stars hierhin holen", sagte Huan Munguia, ein mexikanischer Hotelkoch und Galaxy-Fan der "New York Times", "ich werde auf jeden Fall hingehen, um Beckham zu sehen." Arsene Wenger, Trainer des FC Arsenal, will das laut "New York Times" auch tun: "Er kann immer noch auf einem hohen Level spielen. Ich denke, er hat eine gute Entscheidung getroffen."
Nicht alle Menschen in England teilen Wengers Einschätzung. "Er ist Müll", wird ein Fan von der Zeitung in einem Londoner Pub zitiert, "und wenn du Müll bist, gehst du in die Staaten."
Nowotny und Zagreb trennen sich
Zagreb - Nach nur sechs Monaten ist Jens Nowotnys Gastspiel bei Dinamo Zagreb bereits wieder beendet.
Jens Nowotny erlitt in seiner Profi-Karriere bereits vier Kreuzbandrisse
Vorschau Jens Nowotny erlitt in seiner Profi-Karriere bereits vier Kreuzbandrisse
Der erneut am Knie verletzte deutsche WM-Teilnehmer und der kroatische Meister haben sich auf eine sofortige Beendigung des eigentlich noch bis 2009 laufenden Vertrages geeinigt.
"Es tut mir Leid, dass es so gekommen ist", sagte Nowotny vor seiner Abreise aus Zagreb.
"Wir haben uns im Einvernehmen getrennt. Eigentlich wollte ich hier meine Karriere beenden, aber schon drei Wochen vor der Winterpause habe ich starke Schmerzen im Knie gespürt."
Trennung am 33. Geburtstag
Die Trennung wurde ausgerechnet an seinem 33. Geburtstag vollzogen. Man habe sich darauf verständigt, dem deutschen Abwehrspieler nur Gehalt für die ersten sechs Monate zu zahlen, erklärte Klub-Sprecher Neven Cvijanovic.
Dem Vernehmen nach sollen das 350.000 Euro sein.
Mindestens drei Monate Pause
Nowotny muss wegen einer weiteren Knie-Operation, die er in Deutschland vornehmen lassen will, mindestens drei Monate pausieren und war daraufhin von Trainer Branko Ivankovic aussortiert worden.
"Es ist fraglich, wie die Reha verläuft, und ob er überhaupt noch einmal Spitzenfußball spielen kann", hatte der Coach seine Entscheidung begründet.
Nowotny war bereits im vergangenen August kurz nach seinem 48. und bislang letzten Länderspiel (3:0 gegen Schweden) am Meniskus operiert worden und hatte daher nur zwölf Spiele für Zagreb bestritten.
Zunächst gegen Rauswurf gewehrt
Noch am Donnerstag hatte sich der Ex-Leverkusener allerdings gegen seinen Rauswurf gewehrt.
"Jens hat in Zagreb noch einen gültigen Arbeitsvertrag bis 2009. Und so lange wird er auf keiner Transferliste erscheinen", hatte sein Berater Georg Bischoff gesagt.
"Er wird sich nun einer Nach-OP unterziehen, danach wieder für sein Comeback trainieren und anschließend für Dinamo auflaufen."
Bereits vier Kreuzbandrisse
Dazu wird es nach dem erneuten Rückschlag nun nicht mehr kommen. In seiner Karriere erlitt er bereits vier Kreuzbandrisse, je zweimal im linken beziehungsweise rechten Knie.
Seine jetzige Verletzung sei aber wesentlich weniger schlimm, erklärte Nowotny: "Es haben sich Knochen verschoben. Ich muss nun drei Monate pausieren."
Ob er danach noch einmal sein Comeback im Profi-Fußball feiern kann, ist völlig offen. Zuletzt war der 334-malige Bundesligaspieler auch beim Zweitligisten 1. FC Köln als Neuzugang gehandelt worden.
" hat geschrieben:http://www.sport1.de/de/sport/artikel_516115.html"][/url]Der "General" sortiert Ronaldo aus
München - Neben David Beckham wird auch der dreimalige Weltfußballer Ronaldo die spanische Hauptstadt verlassen.
* Ronaldo wird aussortiert
Einen Tag nachdem David Beckham seinen Wechsel zu Los Angeles Galaxy verkündet hatte, setzte Real-Trainer Fabio Capello auch den zweimaligen brasilianischen Weltmeister Ronaldo auf die Transferliste.
"Es ist so, dass Ronaldo in der Planung von Herrn Capello keine Rolle mehr spielt. Wir vertrauen der Einschätzung, denn er hat große Erfahrung mit diesen Dingen. Wenn ein Team nun Ronaldo unter Vertrag nehmen will, haben wir bis zum 31. Januar Zeit", erklärte Präsident Ramon Calderon auf einer Pressekonferenz.
Nur ein Angebot aus Saudi-Arabien
Allerdings gebe es trotz anhaltender Spekulationen um einen Wechsel von "o fenomeno" nach Saudi-Arabien noch kein Angebot für den 29-Jährigen.
Der Vertrag von Ronaldo, der 2002 für 45 Millionen Euro von Inter Mailand nach Madrid gewechselt war, läuft noch bis zum 30. Juni 2008.
* Carlos mit Muskelfaserriß
Die "Königlichen" müssen einen Monat auf ihren brasilianischen Star Roberto Carlos verzichten.
Der Weltmeister von 2002 zog sich beim 0: 0 der Königlichen im Achtelfinal-Hinspiel des nationalen Pokals am Donnerstag bei Betis Sevilla einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zu.
Bis zur ersten Begegnung im Achtelfinale der Champions League am 21. Februar gegen den deutschen Meister Bayern München soll Roberto Carlos aber wieder fit sein.
Ja,gerade jetzt wo Marcelinho sicher in Wolfsburg spielt...Shutout hat geschrieben: Jetzt sollte Dortmund was mal riskieren und sich im Ronaldo bemühen!!!
Denk ich mal ganz viel weniger - passt nicht zu seiner Lebensweise ;-)Peder hat geschrieben: Mein Tipp:Ronaldo machts wie Beckham,er sucht sich einen Ort,wo es sich gut Leben lässt,und wo ihm die Kohle in den Arsch geschoben wird,allerdings wenig Leistung erwartet wird.Tendenz:Saudi-Arabien...
MFG,
pete
Wie schon erwähnt: In der ersten Saison Torschützenkönig und man wurde Meister. Was will man mehr? ;-)Peder hat geschrieben: Ja,gerade jetzt wo Marcelinho sicher in Wolfsburg spielt...
Aber ernsthaft so richtig viel Glück hatten die Dortmunder mit ihren Brasilianern auch nicht,ich erinnere nur an einen Amoroso,der zwar in seiner ersten Saison 22 Tore schoss,trotzdem brachte er das Kunststück fertig mehrere Male Unruhe in die Mannschaft zu bringen,ebenso ein Ewerthon und teilweise auch ein Dede...
Mein Tipp:Ronaldo machts wie Beckham,er sucht sich einen Ort,wo es sich gut Leben lässt,und wo ihm die Kohle in den Arsch geschoben wird,allerdings wenig Leistung erwartet wird.Tendenz:Saudi-Arabien...
MFG,
pete
Ich hab den Fehler für dich ausgebessert. Nichts zu danken. ;-)Shutout hat geschrieben: Jetzt sollte Dortmund mal was riskieren und sich um Nowotny bemühen!!!
Ist doch egal. ;-)SonnyBlack hat geschrieben: Häflte der Tore waren doch Elfmeter~