THE ROLLING STONE hat geschrieben:@glaskugel
GROSSARTIG !!!!
vielleicht finden auch die betroffenen freude an diesem blick in die zukunft.....
bleiben wir heiter, auch wenns ein ernstes thema ist.....
Ich schließe mich dem an!!!
... und dann wäre da noch:
„Skurriles“ aus dem Jahre 2009
„… Leuchtende Eisscholle für die Augsburger Panther
Von Peter Deininger, Augsburg
Das Augsburger Curt-Frenzel-Stadion soll in Zukunft ein leuchtendes Beispiel für das Zusammenspiel von alt und neu werden. Architekt Stefan Öttl vom Büro Hermann+Öttl (München-Augsburg) hat die Jury mit seinem Fassadenentwurf überzeugt und die meisten Stimmen erhalten.
Nach den Vorstellungen des gebürtigen Augsburgers Öttl soll das Stadion beim Umbau in eine Halle mit einem Betonsockel sowie einer durchsichtigen Kunststoff-Außenhaut verkleidet werden. Wird diese mit weißem Licht beleuchtet, gleicht die Arena „einer leuchtenden Eisscholle“, heißt es im Öttl-Entwurf, das Licht könnte aber auch in den Augsburger Farben der Erstliga-Panther (rot-grün-weiß) erstrahlen.
Die Entscheidung der Jury ist
„ein wesentlicher Zwischenschritt“, so Baureferent Gerd Merkle, auf dem Weg zur endgültigen Entscheidung, welches Architekturbüro den Umbau der Arena bis zum Jahr 2012 koordiniert. Nächsten Dienstag werden sich die fünf Bewerber noch Vergabegesprächen stellen,
aber Öttl geht als Favorit in die Endausscheidung.
Denn das Büro gilt als renommiert und hat bereits in München und Berlin wichtige öffentliche Aufträge bearbeitet. Das Curt-Frenzel-Stadion kennt Öttl (51) seit seiner Jugend. „Ich war Schüler am Peutinger-Gymnasium.“ Sogar auf einer Reise in Indonesien sei er von einem Kollegen auf das Stadion aus dem Jahr 1963 angesprochen worden. „So eine Arena mitten in der Stadt hat besondere Qualität.“
Das weiß auch Prof. Sebastian Zoeppritz,
der bereits als Student das Stadion besichtigte, und gestern die Kriterien erläuterte, die für die Jury wichtig waren:
Der Entwurf für die Seite des künftigen Haupteingangs am Gesundbrunnen sollte auch als Rundumfassade tauglich sein.
Die Konstruktion muss eine Hülle sein, die das alte Dach nicht statisch belastet.
Das Stadion soll nicht zu viel von
„seiner alten Struktur verlieren“, so Zoeppritz, darauf habe vor allem Panther-Fanbeauftragter Bernhard Kopp Wert gelegt.
Das Neue muss auch als neu erkannt werden und darf „nicht so aussehen als wäre es bereits bei Bau des Daches im Jahr 1971 entstanden“ (Zoeppritz).
All dies habe Öttl „am elegantesten gelöst“.
Es wird vieles neu am Senkelbach. Was bleibt ist der Name Curt-Frenzel-Stadion, betonte Baureferent Gerd Merkle, in Erinnerung an den Verleger und AEV-Präsidenten Curt Frenzel. „Die Arena steht in Zukunft für Tradition und Aufbruch.“ …“
Hier kann man nochmal so einige Aussagen aus dem Jahre 2009 (Jura-Panther) nachlesen!
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www.forum.aev-hockey.de/viewtopic.php?p=349...
Und welch "Zufall", dass dann bei Losentscheid!!! der Favorit gewinnt. 
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