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Verfasst: 01.11.2010 09:42
von Elfring24
Nicht ganz ernst gemeinte Stellungnahme:

Sehr "geehrte" "Herren" Öttl & Tanzer:

Ihre Sichtlinie ist unsere Schlaglinie...

Verfasst: 01.11.2010 10:29
von berndmuc
Elfring24 hat geschrieben:Nicht ganz ernst gemeinte Stellungnahme:

Sehr "geehrte" "Herren" Öttl & Tanzer:

Ihre Sichtlinie ist unsere Schlaglinie...


:thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1:

Verfasst: 01.11.2010 10:59
von sonnenblumenkind77
FCAHase hat geschrieben:Ich frag mich nur weshalb man da nen teuren Gutachter braucht der feststellt, dass man nichts sieht ?
Geht einfach mal in die Arena wenn kein Spiel ist, schaut euch da mal um was man so von der Eisfläche aus den verschiedenen Perspektiven sieht,
und macht euch dann in der Vorstellung ein Bild wenn noch Zuschauer in dem Stadion ihr Unwesen treiben,
einfach zum kotzen.
Den Schuldigen bei der Misere zu finden, da brauchts wahrscheinlich Hellseher, denn wer will da schon den Judas machen,
sind doch alle im gleichen Boot.


Wie oft denn noch: die Stadt an sich kann sich einen Umbau des Umbaus nicht leisten, also muß sie zusehen, dass sie jemanden dafür verantwortlich macht, der es aus seiner Tasche zahlen muß - und genau das soll der Gutachter feststellen, wer haftbar gemacht werden kann. Sprich wer die Änderungen zahlen muß/soll.

Und wenn der Gutachter Planungsfehler feststellt, dann braucht er nicht auch noch feststellen, welcher Architekt das war, es reicht das Planungsfehler festgestellt sind.

Es gibt halt in einem solchen Verfahren auch rechtlich gewisse Schritte, die eingehalten werden müssen, nur dann ist jemand haftbar zu machen.

Verfasst: 01.11.2010 11:16
von ossi1958
Captain Future hat geschrieben:Süddeutsche Online-Ausgabe:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/peinlichkeiten-der-csu-augsburger-glatteis-1.1017970-2


[font=Arial]Nochmal zu o.g. Link, er ist bereits Seite 2 des ganzen Artikel, auf Seite 1, „Augsburger Glatteis“ findet man folgendes Zitat:[/font]
[font=Arial][/font]
„… Die Fans sehen nicht aufs Eis, und bei der Aufarbeitung der Ursachen tritt - wieder einmal - eine Intransparenz zu Tage, die zwangsläufig den Verdacht auf Mauschelei aufkommen lässt. …“

AZ Bericht

Verfasst: 01.11.2010 14:00
von Glaskugel
Augsburger Allgemeine am 13.10.2018

Beschwerden über den Tunnel am Königsplatz gehen in die nächste Runde.
Das Thema Tunnel am Kö scheint kein Ende zu nehmen. Hier noch mal eine kurze Auflistung der Ereignisse:
Nach der langen Diskussion um den Umbau des Königsplatzes beschloss die Stadtregierung im Jahr 2012 die Lösungsvariante Tunnel. Den Zuschlag dafür bekam das Architekturbüro Hemann und Örttl. Bereits während der provisorischen Eröffnungsphase beschwerten sich zahlreiche Autofahrer darüber, dass sie mit ihrem Auto zwar in den Tunnel einfahren, jedoch die angeschlossene Auffahrtsrampe nicht passieren können. Im Internetforum tunnel-augsburg.de diskutieren betroffene Autofahrer über den Auffahrtswinkel von 32 Grad.
Bei einem Treffen am runden Parkhaus nimmt der verantwortliche Architekt Örttl dazu Stellung: „Ich versteh diese Stadt einfach nicht mehr. Erst labbert der Rochus beim Eisstadion ständig was von zu geringem Steigungswinkel und wenn ich dann beim Bau des Tunnels darauf eingehe muss ich mir von Eismann anhören, dass er mit seinen 45 PS die Rampe nicht hochfahren kann“.
Um seinen Architekten aus der Schussbahn zu nehmen meldet sich Herr Deutsch zu Wort: „Der Tunnel am Kö wird zu 90% von der Oberschicht benutzt und die verfügt über leistungsstarke Geländefahrzeuge mit Allradantrieb“
Trotz dieser verständlichen und klaren Aussage hören die primitiven Forenuser jedoch nicht auf über das Thema zu diskutieren und der ADAC und die AGS einigen sich auf einen Gutachter.
Dieser bestätigt im Laufe des Jahres, dass durch die von Herrn Deutsch vorgeschlagene Erhöhung der Asphaltdecke um drei Meter fünfundsechzig der Auffahrtswinkel ausreichend abgeflacht werden kann. Außerdem sei laut Herrn Örttl die Erhöhung bereits Teil der Planung gewesen, da im Zuge der Erdarbeiten festgestellt wurde, dass sich unter der provisorischen Asphaltdecke ein natürliches Ammoniakvorkommen befinde, dass abgebaut und an Eishallenbetreiber in ganz Deutschland verkauft werden soll.
Die Erhöhung der Asphaltdecke verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Bei der Freigabe für den allgemeinen Verkehr kommt es jedoch zum Eklat. Tentkiller bleibt im Tunnel stecken und beklagt die Durchfahrtshöhe von nun mehr einen Meter und fünfunddreißig.
Doch die Frage nach dem oder den Schuldigen verläuft im Sand. Der Gutachter schwört, er habe die Umbaupläne der AGS genau überprüft. In ihr wurde die Autonormhöhe von einem Meter und dreißig berücksichtigt.
Auch beim Testlauf mit dem von der AGS zur Verfügung gestellten Porsche 911 Turbo sei es zu keinerlei Einschränkungen gekommen. Außerdem bedanke er sich noch einmal dafür, dass er das Testfahrzeug als Werbegeschenk behalten dürfe.
Auf öffentlichen Druck der Medien verweist Herr Deutsch ein weiteres Mal auf sein Argument von vor einem Jahr. Der Tunnel wird nach wie vor zu 90% von der Oberschicht benutzt und die verfügt bekanntlich neben einem geländegängigen Fahrzeug auch jeweils über einen flachen Sportwagen. Er sei sich da auch ganz sicher, da er sich meist persönlich und mit dem Geld des Steuerzahlers dafür einsetze. Das Wort Korruption verstehe er prinzipiell nicht. Er kann sich sogar erinnern, dass sich 2010 die Fanclubs des AEV Stimmen durch Mullbindengeschenke ergattert haben sollen.
Nachdem das Thema Tunnel in Augsburg auch in den überregionalen Medien aufgebauscht wird, fordert der ADAC auf seiner Homepage auf, die Bürger sollen der AGS ihre Sicht der Dinge samt Lösungsvorschlägen unterbreiten.
Gewinner dieses Aufrufs ist die mittlerweile achte Ehefrau des neuen Bürgermeisters in Augsburg. Sie fordert ein generelles Fahrverbot für Menschen mit Internetanschluss und/oder demokratischen Zügen was sofort eine Mehrheit mit nur einer Gegenstimme (Frau Wild) im Stadtrat findet und umgesetzt wird.

Sport: Der ehemalige Vizemeister AEV empfängt heute Abend die Königsbrunner Pinguine. Wie immer findet das Heimspiel in Hohenfurch statt.

Verfasst: 01.11.2010 15:09
von THE ROLLING STONE
@glaskugel

GROSSARTIG !!!!

vielleicht finden auch die betroffenen freude an diesem blick in die zukunft.....

bleiben wir heiter, auch wenns ein ernstes thema ist.....

Verfasst: 01.11.2010 16:20
von ossi1958
THE ROLLING STONE hat geschrieben:@glaskugel

GROSSARTIG !!!!

vielleicht finden auch die betroffenen freude an diesem blick in die zukunft.....

bleiben wir heiter, auch wenns ein ernstes thema ist.....


Ich schließe mich dem an!!! :thumbup:
... und dann wäre da noch:

„Skurriles“ aus dem Jahre 2009

„… Leuchtende Eisscholle für die Augsburger Panther

Von Peter Deininger, Augsburg
Das Augsburger Curt-Frenzel-Stadion soll in Zukunft ein leuchtendes Beispiel für das Zusammenspiel von alt und neu werden. Architekt Stefan Öttl vom Büro Hermann+Öttl (München-Augsburg) hat die Jury mit seinem Fassadenentwurf überzeugt und die meisten Stimmen erhalten.

Nach den Vorstellungen des gebürtigen Augsburgers Öttl soll das Stadion beim Umbau in eine Halle mit einem Betonsockel sowie einer durchsichtigen Kunststoff-Außenhaut verkleidet werden. Wird diese mit weißem Licht beleuchtet, gleicht die Arena „einer leuchtenden Eisscholle“, heißt es im Öttl-Entwurf, das Licht könnte aber auch in den Augsburger Farben der Erstliga-Panther (rot-grün-weiß) erstrahlen.

Die Entscheidung der Jury ist „ein wesentlicher Zwischenschritt“, so Baureferent Gerd Merkle, auf dem Weg zur endgültigen Entscheidung, welches Architekturbüro den Umbau der Arena bis zum Jahr 2012 koordiniert. Nächsten Dienstag werden sich die fünf Bewerber noch Vergabegesprächen stellen, aber Öttl geht als Favorit in die Endausscheidung.

Denn das Büro gilt als renommiert und hat bereits in München und Berlin wichtige öffentliche Aufträge bearbeitet. Das Curt-Frenzel-Stadion kennt Öttl (51) seit seiner Jugend. „Ich war Schüler am Peutinger-Gymnasium.“ Sogar auf einer Reise in Indonesien sei er von einem Kollegen auf das Stadion aus dem Jahr 1963 angesprochen worden. „So eine Arena mitten in der Stadt hat besondere Qualität.“

Das weiß auch Prof. Sebastian Zoeppritz, der bereits als Student das Stadion besichtigte, und gestern die Kriterien erläuterte, die für die Jury wichtig waren:

Der Entwurf für die Seite des künftigen Haupteingangs am Gesundbrunnen sollte auch als Rundumfassade tauglich sein.
Die Konstruktion muss eine Hülle sein, die das alte Dach nicht statisch belastet.
Das Stadion soll nicht zu viel von „seiner alten Struktur verlieren“, so Zoeppritz, darauf habe vor allem Panther-Fanbeauftragter Bernhard Kopp Wert gelegt.

Das Neue muss auch als neu erkannt werden und darf „nicht so aussehen als wäre es bereits bei Bau des Daches im Jahr 1971 entstanden“ (Zoeppritz). All dies habe Öttl „am elegantesten gelöst“.
Es wird vieles neu am Senkelbach. Was bleibt ist der Name Curt-Frenzel-Stadion, betonte Baureferent Gerd Merkle, in Erinnerung an den Verleger und AEV-Präsidenten Curt Frenzel. „Die Arena steht in Zukunft für Tradition und Aufbruch.“ …“


Hier kann man nochmal so einige Aussagen aus dem Jahre 2009 (Jura-Panther) nachlesen!

[font="]www.forum.aev-hockey.de/viewtopic.php?p=349...

[font=Arial]Und welch "Zufall", dass dann bei Losentscheid!!! der Favorit gewinnt.[/font] :confused:
[/font]

Verfasst: 01.11.2010 17:17
von Carts21
ossi1958 hat geschrieben:[font="]http://www.forum.aev-hockey.de/viewtopic.php?p=349&sid=1d09449209dfbce25e208bc116adefca
[font=Arial]Und welch "Zufall", dass dann bei Losentscheid!!! der Favorit gewinnt.[/font] :confused:
[/font]


Wobei der Losentscheid - so wie ich es zuletzt verstanden habe - bei der Auswahl der 5 Bewerber war, nicht bei der endgültigen Festlegung?

Verfasst: 01.11.2010 17:21
von Eismann
Carts21 hat geschrieben:Wobei der Losentscheid - so wie ich es zuletzt verstanden habe - bei der Auswahl der 5 Bewerber war, nicht bei der endgültigen Festlegung?


Richtig, so kenne ich es auch.

Aus 10 mach 5, das hat das Los entschieden.

Danach hat eine schöne Fasade den Auftrag bekommen; obwohl Mr. Öttl von Stadionbau gleich Null Erfahrung hat.

"außen hui - innen pfui"

Verfasst: 01.11.2010 17:31
von Duanne4ever
Dank an die Süddeutsche Zeitung, die es exakt auf den Punkt bringt:

" ... Farce. Ärger. Eigentor. Chaos in der Stadtregierung. Blamage. Verheerende Fehlentscheidungen. Pannen. Peinlichkeiten. Intransparenz. Verdacht auf Mauschelei ... "

Man muss sich schämen in dieser Stadt zu leben.

:angry:

Verfasst: 01.11.2010 18:01
von [RoMa]
Genau wie es die SZ auf den Punkt bringt: Wieso wundern sich die Stadtoberen bitte, dass es bei diesem vogelwilden Durcheinander zu derartigen Vermutungen, Gerüchten und Verdächtigungen kommt?
Um so etwas zu vermeiden, bedarf es einer klaren Linie und spürbarem Interesse die Sache aufzuklären, wovon wir hier meilenweit entfernt sind.

- Ein Architekt, dem man das Projekt gar nicht übertragen hätte dürfen.
- Eine nachträgliche "Verbesserung", die von Anfang an geplant war.
- Damit einhergehend die gezielte Täuschung des Stadtrates und der Öffentlichkeit.
- Bewiesenermaßen Falschaussagen (um nicht das böse Wort "Lügen" in den Mund zu nehmen) wie "Gute Sicht von allen Plätzen".
- Diverse andere Statements wie:
"Heimelig"
"Sichtlinie ist die Torlinie"
"Gemeint war die hintere Torlinie"
"Ziel ist die DEL-Tauglichkeit herzustellen"
"90% Breitensport"
"Unkoordinierte Fans"
"Die Pantherführung hätte es anhand der Pläne ja wissen müssen"


Was soll und kann man denn da noch denken? Ganz sicher nicht "Alles wird gut!".

Verfasst: 01.11.2010 18:20
von THE ROLLING STONE
'[RoMa hat geschrieben:]Genau wie es die SZ auf den Punkt bringt: Wieso wundern sich die Stadtoberen bitte, dass es bei diesem vogelwilden Durcheinander zu derartigen Vermutungen, Gerüchten und Verdächtigungen kommt?
Um so etwas zu vermeiden, bedarf es einer klaren Linie und spürbarem Interesse die Sache aufzuklären, wovon wir hier meilenweit entfernt sind.

- Ein Architekt, dem man das Projekt gar nicht übertragen hätte dürfen.
- Eine nachträgliche "Verbesserung", die von Anfang an geplant war.
- Damit einhergehend die gezielte Täuschung des Stadtrates und der Öffentlichkeit.
- Bewiesenermaßen Falschaussagen (um nicht das böse Wort "Lügen" in den Mund zu nehmen) wie "Gute Sicht von allen Plätzen".
- Diverse andere Statements wie:
"Heimelig"
"Sichtlinie ist die Torlinie"
"Gemeint war die hintere Torlinie"
"Ziel ist die DEL-Tauglichkeit herzustellen"
"90% Breitensport"
"Unkoordinierte Fans"
"Die Pantherführung hätte es anhand der Pläne ja wissen müssen"


Was soll und kann man denn da noch denken? Ganz sicher nicht "Alles wird gut!".


@RoMa ----DANKE------

und weiter, die immer wieder zu stellende frage:

warum bietet das zur zeit noch ausführende architekturbüro keine visuelle simulation der zukünftigen innenarchitektur des cfs an -
nichts dergleichen wird verlangt und von den verantwortlichen der stadt eingefordert - warum nur ??!!
auch wenn jetzt umbaumaßnahmen geplant uind angedacht werden----zuvor hier erneut agiert wird ist eine 3d-simmulation virtuell zwingend einzufordern und den bürgern der stadt augsburg zu präsentieren....
fachleute hierzu gibts genug----fragen sie mal nach bei der fraunhofer gesellschaft oder auch direkt vor ort an der hochschule für gestaltung in augsburg

Prof. Jens Müller
3D-Gestaltung
jmueller (at) fh-augsburg.de
Fakultät für Gestaltung / Hochschule Augsburg
Friedberger Str. 2, 86161 Augsburg


Profis befragen und gut is !!! Himmel so schwer kann das doch nicht sein !!

Verfasst: 01.11.2010 19:36
von ossi1958
Ganz aktuell!!! Hier gibt es eine neue "Plattform" zum Thema "Verschwendung von Steuergeldern".

http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,1001625,00.html?dr=1

Verfasst: 01.11.2010 19:50
von Der blaue Klaus
In der Vorschau der Dienstagsausgabe der EHN wird für die Situation rund um das CFS ein neuer Begriff ins Spiel gebracht: "Stadiongate". Die direkt indirekte Beteiligung der Augsburger Kommunalpolitik scheint also auch überregional endgültig angekommen zu sein.

Verfasst: 01.11.2010 23:00
von Gary
@Glaskugel

geiler Bericht, echt klasse umgesetzt :thumbup: :thumbup:

kleine Anmerkung am Rande: Hohenfurch trägt seine Heimspiele mittlerweile in Peiting aus, vielleicht könnte man ja nach Gaißach ausweichen :D

Verfasst: 01.11.2010 23:13
von Greg Theberge
;) ;) Ausweichmöglichkeit wäre auch noch Germering ;) ;)

Verfasst: 01.11.2010 23:21
von Der blaue Klaus
Gary hat geschrieben:@Glaskugel

geiler Bericht, echt klasse umgesetzt :thumbup: :thumbup:

kleine Anmerkung am Rande: Hohenfurch trägt seine Heimspiele mittlerweile in Peiting aus, vielleicht könnte man ja nach Gaißach ausweichen :D


Hohenfurch, da bin ich gestern vorbeigefahren, no way, nicht mal mehr da! Unmöglich, die Traditionen verschwimmen im unentdefinierbaren Nichts! Die Basis verschwindet, und das ist das eigentlich Schlimme daran!

Verfasst: 01.11.2010 23:38
von Gary
Der blaue Klaus hat geschrieben:Hohenfurch, da bin ich gestern vorbeigefahren, no way, nicht mal mehr da! Unmöglich, die Traditionen verschwimmen im unentdefinierbaren Nichts! Die Basis verschwindet, und das ist das eigentlich Schlimme daran!


Echt? - Verdammt schade. Konnte zum Glück vorletztes Jahr da noch ein Spiel anschauen. Der SV Apfeldorf hat seine Eishockeyabteilung mittlerweile aufgelöst, einige Spieler sind dann nach Hohenfurch gewechselt.

Verfasst: 01.11.2010 23:45
von Der blaue Klaus
Gary hat geschrieben:Echt? - Verdammt schade. Konnte zum Glück vorletztes Jahr da noch ein Spiel anschauen. Der SV Apfeldorf hat seine Eishockeyabteilung mittlerweile aufgelöst, einige Spieler sind dann nach Hohenfurch gewechselt.


Ich kann's nur vom schnellen Blick im Vorbeifahren Richtung Österreich/Italien beurteilen, da sieht's echt nach toter Hose aus. Da wurden offensichtlich ein paar bauliche Maßnamen umgesetzt, die Eishockey irgendwie unvorstellbar machen.

Verfasst: 01.11.2010 23:46
von Augsburger Punker
erinnert dann doch auch an uns