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Re: Kölner Haie

Verfasst: 30.01.2008 23:24
von Goldfich
[quote="rene666.6 "]
Wie soll er denn sonst betitelt werden? Er spielt halt im eigenen Nachwuchs!

Mal ganz davon abgesehen, dass es sich hier um einen Hockeyweb.de Artikel, also einen Artikel eines Hobby-Journalisten handelt. ]

Die Stadtgrenze Augsburg - Königsbrunn verläuft fließend, also kann dass in diesem Fall noch getrost zu Augsburg dazugezählt werden ;-)

Re: Kölner Haie

Verfasst: 03.02.2008 12:22
von Der Rentner
Kölner Haie
Pause für «Urgestein» Lüdemann
Verteidiger mit Bauchmuskelriss

Die Kölner Haie müssen in den kommenden Spielen auf ihren Verteidiger Mirko Lüdemann verzichten. Am Samstag wurde seine Bauchmuskelverletzung, die er sich am Freitag in Duisburg zugezogen hatte, genauer untersucht. Die Diagnose: Doppelter Muskelbündelriss in der schrägen Bauchmuskulatur. Lüdemann muss vier bis sechs Wochen pausieren.

Quelle: http://www.eishockey.info

Re: Kölner Haie

Verfasst: 03.02.2008 14:50
von zweizoote
Kölner Haie
Lüdemann lange verletzt
Von UWE BÖDEKER Köln – Der Morgen nach dem grandiosen 7:3-Erfolg bei den Füchsen aus Duisburg bringt für die Haie einen Schock, der ins Mark trifft.
Neueste Meldungen › Mehr aus Eishockey › Mirko Lüdemann lässt sich in der Mediapark-Klinik nach seiner Bauchmuskelverletzung (er musste im zweiten Drittel aufgeben) noch einmal untersuchen.

Was er dann hört, ist nicht so schön: „Der Arzt hat mir gesagt, dass ein Muskel im Bauch komplett durchgerissen ist, der zweite Muskel schwer angerissen und der dritte Muskel hat auch einen Schlag abbekommen.“

Lüde deprimiert: „Ich fand es wirklich sehr schockierend. Denn nach dem leichten Zweikampf, bei dem ich mich verdreht habe, hatte ich mit so einer schweren Verletzung nicht gerechnet. Die Schmerzen sind extrem. Das fühlt sich an, als ob dir einer ständig mit dem Messer in den Rücken sticht.“

Lüdes Schock-Diagnose – mit dem doppelten Muskelbündelriss im Bauch fällt er vier bis sechs Wochen aus. Der beste Verteidiger fehlt den Haien also ausgerechnet im Saisonfinale, wo es darum geht, unter die besten vier Teams zu gelangen, um das Playoff-Heimrecht zu sichern.

Manager Rodion Pauels: „Das ist natürlich keine erfreulich Nachricht, aber wir müssen sehen, dass Lüdemann zu den Playoffs wieder fit ist. Jetzt müssen halt die anderen einspringen.“

Ein neuer Spieler wird jedenfalls nicht verpflichtet. Pauels: „Die Wechselfrist ist abgelaufen. Aber es ist okay so. Mats Trygg kommt nach seinem Kieferbruch ja bald zurück. Und Torsten Ankert spielt auch immer besser als Verteidiger.“

Lüdemann (musste natürlich seine Teilnahme am Allstar-Spiel am Samstag nahe seiner Heimat in Dresden absagen): „Ich bin schon traurig, aber es muss weitergehen. Karneval werde ich jetzt auch nicht groß feiern, ich kann ja nicht rumhüpfen. Aber den Rosenmontagszug werde ich mir schon irgendwie anschauen.“
[02.02.2008]

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004370693702&rubrikid=216&ressortid=103&articleid=1200128941377

Re: Kölner Haie

Verfasst: 13.02.2008 07:08
von Kingkongkrupp

Verfasst: 22.02.2008 14:09
von Kingkongkrupp

Verfasst: 22.02.2008 19:00
von zweizoote
Kölner EXPRESS

Unabhängig
Haie schwimmen sich von Göttsch frei

Von STEFAN SCHAFFNER


Köln – Viele Haie-Fans erinnern sich noch ganz genau. Im Frühjahr 1994 stand der KEC mit einem Schuldenberg von über zehn Millionen DM (ca. 5 Millionen Euro) unmittelbar vor der Pleite. Der KEC war zahlungsunfähig!
Rettung wie aktuell bei den Kölner Basketballern gab’s erst in allerletzter Sekunde. Der bis dahin öffentlich unbekannte Kölner Bauriese Heinz-Herrmann Göttsch sprang ein, stellte sofort eine Million € zur Verfügung.




Insgesamt soll Göttsch mittlerweile 25 Millionen € in den Klub gepumpt haben. Damit ist jetzt Schluss. Die Haie versuchen, sich freizuschwimmen.
Wie EXPRESS exklusiv erfuhr, plant KEC-Geschäftsführer Thomas Eichin, ab 2010 ohne die Zuschüsse des Mäzen in Köln erfolgreiches Eishockey zu bieten. „Wir sind auf einem guten Weg“, bestätigt Eichin. Klubs wie Mannheim, Berlin oder Hamburg leben von den Einlagen privater Investoren (Mäzene), Düsseldorf und Nürnberg haben sogar ihren Klub-Namen an Sponsoren verkauft. Die Haie gehen einen anderen Weg. EXPRESS stellt das Konzept vor:

Spieleretat:
In den 80er Jahren wurden utopische Summen an Spielergehältern gezahlt. Eichin: „Das war ein unverantwortliches Wett-Rüsten um die Meisterschaft. Die finanziellen Folgen sind bekannt.“ Düsseldorf und Rosenheim mussten zwangsabsteigen. „Das alles war nicht seriös und nicht zu verantworten. Wir mussten und wollten unsere Politik ändern“, sagt Eichin. Die Haie-Lösung: eine Mischung aus (teuren) Top-Ausländern und (günstigeren) jungen deutschen Nachwuchsspielern aus dem eigenen Verein.

Arena-Vertrag:
Seit circa einem Jahr ist der neu ausgearbeiteter Vertrag mit der Kölnarena in Kraft. Die Haie haben nun die Chance, höhere Einnahmen (bis zu einer Million €) zu erzielen.

Sponsoring/ Vermarktung:
Ein großer Pool an Sponsoren und Partnern wurde aufgebaut und soll stetig ausgebaut werden (120 Partner derzeit). Auch das Fanshop-Angebot wird erweitert.

Ziele:
Große Mängel sieht Eichin noch in der TV-Präsenz. „Die Ignoranz der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ist ein Skandal. Eishockey ist in Deutschland hinter Fußball Sportart Nummer 1. Hier haben wir unser Potential noch längst nicht ausgereizt“, sagt er.
Eine eigentlich nicht kalkulierte Einnahme von rund 850.000 Euro ergab auch die Ablöse von Torhüter Travis Scott. Somit kann erstmals seit acht Jahren wieder mehr Geld für Spieler ausgegeben werden (Anstieg von rund vier auf 4,4 Millionen Euro). Noch stellt Göttsch den Haien jährlich geschätzte 800.000 Euro zur Verfügung. Ab 2010 soll er als Gesellschafter ohne Zuschüsse „nur noch“ für die Haie bürgen. Eichin: „Das sind wir ihm einfach schuldig.“ Rückzahlungen sind nicht vorgesehen. Der Hai als teures Hobby – ohne Göttsch in Köln wäre er längst ausgestorben.

[21.02.2008]

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004370693702&rubrikid=216&ressortid=103&articleid=1200129033415

Verfasst: 24.02.2008 17:47
von Mr. Shut-out
Haie: Hospelt erneut am Knie verletzt

Bild

Die Haie werden vorerst auf Kai Hospelt verzichten müssen. Der Stürmer zog sich beim Heimspiel am Freitag gegen Duisburg einen Teilabriss des linken Kreuzbandes zu. Zudem erlitt er eine Einblutung im Gelenk. Wie lange er ausfällt, ist momentan nicht absehbar. Ob eine Operation nötig sein wird, wird in den nächsten Wochen entschieden. Zunächst wird das Knie, an dem Hospelt bereits zu Saisonbeginn einen Kreuzbandriss erlitten hatte, mit physiotherapeutischen Maßnahmen stabilisiert.


www.hockeyweb.de

Verfasst: 26.02.2008 21:32
von Kingkongkrupp

Verfasst: 04.03.2008 08:46
von zweizoote
Kölner EXPRESS

Fan-Wahnsinn
Zoff um Eis-Juwel

04.03.08 Von STEFAN SCHAFFNER


Köln/Krefeld – Zoff um ein Eishockey-Juwel: Das 17-jährige Top-Talent Philip Riefers darf angeblich nach massiven Drohungen gegen seinen Vater Berti nicht von Krefeld zu den Haien wechseln – trotz einer Vertragsunterschrift.
Bei den Haien ist man fassungslos. So etwas haben Geschäftsführer Thomas Eichin und Manager Pauels noch nie erlebt, denn hier geht es um viel mehr, als einen Vertrag für einen Nachwuchsstürmer. Insider sprechen von Drohungen…




Und so kam es: Im November hatte Pauels Kontakt zu Philip Riefers, einem der besten Nachwuchsstürmer Deutschlands, aufgenommen. Nach einigen Gesprächen war am 22. Dezember klar: Philip wechselt nach der Saison für mindestens drei Jahre zum KEC.
Im Januar gab es plötzlich Gerüchte, der Transfer könne platzen. Ein Insider: „Der Vater wurde bedroht, hatte Angst!“ Trotzdem bestätigte Vater Riefers am 18. Februar bei einem Treffen mit Pauels nochmals, dass ihm der Druck egal wäre.
Stattdessen erkundigte er sich bei Pauels um Details wie Trainingsauftakt und Wohnungseinrichtung. Am 19. Februar informierten die Riefers Krefeld über den Wechsel nach Köln.
Am 20. Februar meldete sich Berti Riefers telefonisch bei Pauels, erteilte ihm eine Absage. Angeblicher Hintergrund: Einige Krefelder seien so sauer, dass sie der Baufirma von Papa Riefers weniger Aufträge erteilen würden.
EXPRESS hakte nach, fragte Riefers. Der wiegelt ab: „Alles Blödsinn. Mein Sohn Philip hat sich rein sportlich doch für Krefeld entschieden.“
Einen Vertrag mit Köln hätten er und sein Sohn auch nicht unterschrieben. Merkwürdig: EXPRESS liegt der Vertrag vor, unterschrieben von Philip und Berti Riefers! Papa Riefers: „Kein Kommentar!“ Rechtlich haben die Haie keinen Anspruch auf Erfüllung des Vertrags, denn zur Wirksamkeit fehlt die Unterschrift der Mutter. Eichin: „Wenn Vater und Sohn einen Vertrag unterschreiben, gehen wir davon aus, dass das in Ordnung ist. Es ist auch nicht üblich, dass Anwälte und ein Notar einen Nachwuchsvertrag prüfen.“ Zu den Hintergründen möchten sich die Haie nicht äußern. Am 26. Februar vermeldete der KEV die „Bindung von Riefers.“ Seither ist der 17-Jährige völlig außer Form...

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004370693702&rubrikid=216&ressortid=103&articleid=1200129081566

Verfasst: 04.03.2008 13:16
von greenhorn
zweizoote hat geschrieben:Kölner EXPRESS

Fan-Wahnsinn
Zoff um Eis-Juwel

04.03.08 Von STEFAN SCHAFFNER




Boah ! heiss !

Verfasst: 14.03.2008 11:45
von schmidl66
Jetzt auch von Kölner Seite offiziell:
Pratt kommt, Ankert, Dmitriev und Beddoes bleiben


Die Haie geben die nächsten Personalentscheidungen bekannt: Mit Verteidiger Torsten Ankert (bis 2010), Stürmer Alexej Dmitriev (bis 2009) und Co-Trainer Clayton Beddoes (bis 2009) wurden die Verträge verlängert. Zudem bestätigt der KEC die Neuverpflichtung von Harlan Pratt. Der Verteidiger, der zuletzt für die Augsburger Panther aktiv war, unterzeichnete einen Kontrakt bis 2009.

In der Hauptrunde der aktuellen Spielzeit 2007/2008 war Pratt der punktbeste Verteidiger seines Teams. Er sammelte insgesamt 40 Scorerpunkte und platzierte sich damit in der Verteidiger-Wertung der DEL auf Rang acht. 17 Tore brachten ihm zudem Platz drei in der Liste der torgefährlichsten Defender der Liga ein.


Der Kanadier wurde am 10.12.1979 in Alberta geboren. 1997 wurde er von den Pittsburgh Penguins gedraftet. Der Rechtsschütze spielte vor seinem Wechsel nach Deutschland vor allem in der AHL (zuletzt für die Bridgeport Sound Tigers und die Springfield Falcons).



Quelle: http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=35247

Verfasst: 21.03.2008 10:45
von Kingkongkrupp

Verfasst: 14.04.2008 11:08
von Der Rentner
Quelle: www.eishockey.info
Warriner wird zum «Sündenbock»
Haie-Stürmer drückt zu oft die Strafbank
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Nach der gleichermaßen unglücklichen wie bitteren 2:3-Niederlage nach Verlängerung im 1. Finale bei den Eisbären am Sonntag war der Schuldige schnell gefunden - vielleicht zu schnell. Todd Warriner nämlich saß auf der Strafbank, als Berlins «Knipser» Steve Walker in der 63. Minute den «plötzlichen Haie-Tod» herbeiführte. 18 der insgesamt 22 Kölner Strafminuten gingen auf das Konto von Warriner. Kein Wunder, dass Sportdirektor Rodion Pauels Gesprächsbedarf hat: «Wir müssen mit Todd reden», ließ Pauels im «Kölner Express» wissen.

Sein Coach Doug Mason wollte indes nicht so weit gehen. Zwar räumte auch er ein, dass die Strafe seines Spielers Warriner zumindest «spielmitentscheidend» gewesen sei. Allerdings ist bekanntlich alles relativ.

Und rückt man das Haie-Spiel am Sonntag ins Gesamtbild, so kann man den Domstädtern keineswegs eine unangemessen rüde Spielweise vorwerfen. Nur hätte den Schützlingen von Trainer Doug Mason bekannt sein müssen, dass von den so genannten «special-teams» der Berliner eine ganz besondere Gefahr ausgeht und man bei Unterzahl noch viel weniger mit den Eisbären mithalten kann als bei 5-gegen-5. Insofern muss sich Warriner natürlich am Dienstag bessern. In ihm nun aber den Sündenbock für die knappe Auftaktpleite in Berlin auszumachen, greift zu kurz. Und schlimmer noch: Man bringt unnötigerweise schlechte Stimmung in die Haie-Mannschaft, die auf sich stolz sein kann. Die Leistung der Kölner in Berlin war allemal finalwürdig. Bemerkenswert auch, dass die Gäste zwei haarsträubende Fehler der Berliner in der Abwehr gnadenlos und professionell ausnutzen konnten. Darauf sollte sich doch am Dienstag aufbauen lassen.

Von disziplinarischen Maßnahmen gegen Warriner will man bei den Haien jedenfalls absehen. Und das ist auf alle Fälle richtig so. Und Mason selbst hatte nach dem «Marathon-Spiel» gegen Mannheim gesagt, er sei in der Kabine nur noch der «Cheerleader» gewesen. Eventuell sind gerade diese animatorischen Fähigkeiten des Coaches jetzt wieder gefragt. Denn positives Denken sollte bei den Kölnern das Gebot der Stunde sein.

Verfasst: 18.04.2008 20:21
von AEV_Chris
Quelle: www.eurohockey.net


Posted 18/4/2008: Christoph Ullmann (F)
From Adler Mannheim to Kölner Haie
Added By: Davide Tuniz, Status: Confirmed

Verfasst: 22.04.2008 00:01
von Madda
Lt. Bild Köln ist Mike York als Neuzugang im Gespräch.

Verfasst: 25.04.2008 18:06
von Der Rentner
Quelle: www.eishockey-magazin.de
Traditionsmannschaft der Haie in Halifax dabei!
Bild Köln - [font=Arial]Der Internationale Eishockeyverband (IIHF) feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen mit der erstmaligen Austragung der Weltmeisterschaft in Kanada, dem Mutterland dieses Sports. Parallel zu diesem Turnier in Halifax und Quebec findet in diesen beiden Städten auch das „World Oldtimer’s Tournament“ statt – und dies mit deutscher Beteiligung. Die Traditionsmannschaft der Kölner Haie wird vom 5. – 9. Mai in Halifax dabei sein und auf Konkurrenz nicht nur aus Kanada, sonder auch aus Finnland und Russland treffen. In verschiedenen Leistungsklassen werden ca. 140 Mannschaften auf Eis gehen.[/font]


[font=Arial]Weiterlesen...[/font]

Verfasst: 28.04.2008 14:27
von Mr. Shut-out
Köln: Enttäuschung ist schon wieder verflogen
Haie von über 2.000 Fans in die Sommerpause verabschiedet – Und: Interesse an NHL-Profi Mike York


EH-NEWS Vorschau

Die rüsten alle auf. Wahnsinn wenn der wirklich kommen würde, was ich mir nicht vorstellen kann.

Verfasst: 22.05.2008 13:49
von Der Rentner

Verfasst: 03.06.2008 10:17
von Sean Avery

Verfasst: 18.06.2008 11:04
von Der Rentner
Quelle: http://www.eishockey-magazin.de/index.php?area=1&p=news&newsid=9490&PHPSESSID=8d10a549704174a029e20f4c3c8e0c3b
Internationales Torwart-Camp beim KEC
Bild Köln[font=Arial]- Anfang Juli findet zum 2. Mal bei den Kölner Haien ein spezielles Trainingslager für Torhüter statt. Vier Tage lang üben, trainieren und analysieren elf Torhüter aus vier Ländern ihre Fähigkeiten und tauschen ihre Erfahrungen aus.[/font]


[font=Arial]Das Trainer-Team des internationalen Torwart-Camps bilden Rupert Meister vom KEC sowie Andy Jorns (SC Bern/SUI), Hannu Nykvist (Jokerit Helsinki/FIN) und Sebastian Trasberger (Bad Tölz).

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