Re: DEL Spiele Saison 2007/2008
Verfasst: 27.01.2008 16:58
Das sagen sich glaub ich auch alle unsere Konkurenzen wen wir mal wieder gegen die großen Punkten. 

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Das Mannheim führt ist gut, aber was zum Henker geht uns Straubing an? Ist uns doch eigentlich total egal wer da gewinnt oder?AEV_Chris hat geschrieben: Das fängt ja schonmal gar nicht Schlecht an. Straubing (gegen Köln) und Mannheim (gegen Ingolstadt) führen jeweils 1:0
An sich ist das mit Straubing egal, ja. Ist mehr meine eigene Meinung, zu dem Spiel.Rehstreichler hat geschrieben: Das Mannheim führt ist gut, aber was zum Henker geht uns Straubing an? Ist uns doch eigentlich total egal wer da gewinnt oder?
BINGO. :icon_mrgreen:Mr. Shut-out hat geschrieben: Ingo. :icon_mrgreen:
Mittlerweile 5:2 für Krefeld.Rübe hat geschrieben: Hamburg gegen Krefeld 1:2! Bis jetzt ganz munteres Spielchen
:???: :???: :???: 5:6 gewinnt KrefeldAugsburger Punker hat geschrieben: 6:7 :icon_mrgreen:
auf Sportal stand 6:7, ich hab mich dann auch gewundert, warum del.org das nicht aktualisiert hat.Hockeygott hat geschrieben: :???: :???: :???: 5:6 gewinnt Krefeld
Quelle: http://www.eishockeynews.de51. Spieltag: Ingolstadt und Augsburg wieder unter Top Ten
Der letzte Spieltag vor der Länderspielpause brachte noch einmal Richtung Bewegung im Tabellenbild. Sowohl der ERC Ingolstadt (6:4 gegen Wolfsburg) als auch die Augsburger Panther (2:1 in Hannover) schafften den Sprung unter die Top Ten. Dort nicht mehr vertreten sind die DEG Metro Stars nach der 1:4-Heimniederlage gegen Tabellenführer Nürnberg sowie die Hamburg Freezers, die bereits am Donnerstag zuhause gegen Krefeld mit 5:6 verloren hatten.
Erst im Schlussdrittel machte Ingolstadt den 6:4-Sieg über Kellerkind Wolfsburg fest. Nach 40 Minuten hatte der Aufsteiger, der zwischenzeitlich sogar dreimal in Führung lag, noch ein Unentschieden gehalten. Die Tore der Panther markierten Ast (17. Minute), Holland (26./60.), Ferguson (39.), Ficenec (49.) und Hinterstocker (54.). Die Treffer der Grizzly Adams gingen vor nur 3.014 Zuschauern auf die Konten von Ulmer (12.), Henrich (22.), Wietfeldt (28.) und Regan (56.).
Nach zuvor 14 Auswärtspleiten in Serie gelang Augsburg in Hannover nun der zweite Erfolg in Serie auf fremden Eis. Beim 2:1-Sieg der Panther fielen alle Tore im zweiten Drittel. Nach Dolaks Führungstor für die Scorpions drehten Brigley (32.) und Murphy (35.) die Partie entscheidend. Überragend auf Seiten der Gäste war vor 4.496 Besuchern Torhüter DesRochers mit 30 Paraden. Für Hannover war es die sechste Niederlage in den vergangenen sieben Partien.
Ein Blitzstart führte Nürnberg vor 5.775 Zuschauern zum 4:1 in Düsseldorf. Nach fünf Minuten lagen die Ice Tigers, die nun vier Punkte Vorsprung vor Verfolger Berlin aufweisen, nach Toren von Swanson (2.), Keller (2.) und Beardsmore (5.) bereits 3:0 in Front. Pinizzottos späten Treffer für die DEG (58.) beantwortete Fical mit einem Empty-Net-Goal 39 Sekunden vor Spielende.
Bis ins letzte Drittel mussten dagegen die Kölner Haie um den Erfolg bei Schlusslicht Duisburg zittern. Bis zur 46. Minute hatten die Füchse nur 3:4 in Rückstand gelegen. Piros (2.), Warriner (8./29.), Gogulla (44.), Julien (46.), Renz mit einem seiner seltenen DEL-Treffer (47.) und Furchner (57.) trafen für die Gäste. Liimatainen (3.), Fritzmeier (9.) und Högardh (26.) hatten für die Füchse vor 2.116 Besuchern dreimal ausgleichen können.
Ein wahres Penalty-Drama erlebten die 4.508 Zuschauer in Iserlohn. Mit Wren sorgte erst der 22. Schütze im Shoot-out für den 6:5-Heimsieg der Roosters gegen Frankfurt. In den letzten sieben Minuten hatten die Hausherren noch eine 5:3-Führung aus der Hand gegeben. Für die Sauerländer trafen Hock (6.), Wolf (10.), Tapper (31.) und zweimal Kavanagh (35./49.). Die Treffer der Lions markierten Jeff Ulmer (1./29.), Krestan (31.), Henderson (54.) und Regehr (57.).