AEV-Forum

schmidl66 hat geschrieben:Diese Frage hast du jetzt nicht ernsthaft gestellt?

Die Antwort ist Jein, zumindest sind die Einreisebedingungen geändert worden, gerade gelesen. (NTV)
Mich würde aber vielmehr die Meinung zum weiteren Vorgehen bei immer neu auftretenden Varianten interessieren.

aev-panther hat geschrieben:Meinst Du meinem Post, den Post von Augsburger Punker oder Deine Frage?

Vielen Dank und auch Dir kann ich nicht vollständig folgen, will Dich aber auch nicht missverstehen.
Du erlaubst mir daher sicher eine Verständnisaussage:

Dieser bewusste Interpretationsspielraum sei jedem selber überlassen auszunutzen

schmidl66 hat geschrieben:Vielen Dank und auch Dir kann ich nicht vollständig folgen, will Dich aber auch nicht missverstehen.
Du erlaubst mir daher sicher eine Verständnisaussage:

Dieser bewusste Interpretationsspielraum sei jedem selber überlassen auszunutzen

Dir auch vielen Dank für die höfliche und gehaltvolle Antwort!
Natürlich würde ich versuchen, Dir eventuelle Fragen, da Du mir ja nicht vollständig folgen kannst, ebenso höflich und gehaltvoll zu beantworten.

AEV-Tiger 1965 hat geschrieben:Die Antwort ist Jein, zumindest sind die Einreisebedingungen geändert worden, gerade gelesen. (NTV)
Mich würde aber vielmehr die Meinung zum weiteren Vorgehen bei immer neu auftretenden Varianten interessieren.

Einreisebestimmungen schon. Aber wie konsequent geschieht die Kontrolle selbiger? Geschäftsreisen? Autoreisen? Bahnreisen?
Um diese Mutationen/Varianten wirklich ausgrenzen zu können, müsste eine Grenzschließung, die gleichbedeutend mit einer GrenzSCHLIESSUNG für alle Gegebenheiten (also auch Arbeitspendler, illegale Grenzübertritte, etc.) umgesetzt werden. Nur wie soll das in der Realität bewerkstelligt werden?
Daher sehe ich das als völlig logisch an, dass die verschiedenen Mutationen nur eine Frage der Zeit sind, wann und wo sie überall auftreten.

Für das weitere Vorgehen bei immer neu auftretenden Varianten habe ich leider keine Lösung. Ich sehe nur für mein logisches Verständnis mit begrenztem naturwissenschaftlichem Wissen die Konsequenz, dass sich je mehr das Virus in den verschiedenen Mutationen verbreitet und durchmischt, sich auch immer mehr neue Varianten bilden werden. Ich bin mir nicht sicher, ob der Vergleich ganz passt - aber nimm einen Käfig voller unterschiedlicher Hunde und separier die nicht, sondern lass sie aufeinander los: aus ursprünglich 5 unterschiedlichen Rassen werden ziemlich sicher viele weitere entstehen.
Somit ergibt sich für mich als Ergebnis, dass es bestmöglich zu vermeiden ist, dass sich das Virus allgemein weiterhin ausbreiten kann.

schmidl66 hat geschrieben:...
Somit ergibt sich für mich als Ergebnis, dass es bestmöglich zu vermeiden ist, dass sich das Virus allgemein weiterhin ausbreiten kann.

Ist es korrekt, aus dem letzten Absatz Deines Posts zu schließen, dass Du die "Zero-Covid-Strategie" befürwortest?

Nur als Info:
https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund ... 78070.html

Korrekt wäre, einfach das zu nehmen was da steht und nicht einfach etwas reinzuinterpretieren.

Fast gänzlich unlesbar der Fred mittlerweile. Wenn die Basis einer (Sach-) Diskussion nicht mehr empirische! Umfragen und wissenschaftliche Erkenntnisse sind, dann kann ich auch unter den Bildzeitungsberichten zu Corona die Kommentarspalten lesen, um das gleiche Niveau zu erleben.

Können wir uns darauf einigen, dass nur Studien und Umfragen eine Rolle spielen dürfen, die empirisch relevant und der Überprüfung durch andere Studien zumindest in der Tendenz standhält?

Ich hab ja nix dagegen, wenn jemand erwähnt, dass er in seinem Umfeld kaum jemanden kennt, der die Maßnahmen nicht lockern will oder anders machen will, oder das gar alles nur für Unsinn hält. Aber ich kenn auch keine Alzheimerpatienten in meinem Umfeld und doch scheint das, wenn ich die nackten Zahlen anschaue, ein relevantes Krankheitsbild zu sein. Eventuell ist mein Mikrokosmos einfach nicht geprägt von alten Leuten, die gerne mal an Alzheimer erkranken. Oder ein Bekanntenkreis hält halt nix von wissenschaftlichen Erkenntnisse oder haut gerne mal Stammtischparolen raus. Nur darf ein persönliches Gefühl aus dem eigenen Mikrokosmos für so eine Debatte eben NICHT die argumentative Tragweite haben, nein es darf dafür dann keine Rolle spielen, wenn man sich darüber unterhält, was Sinn macht oder was welche Mehrheiten hat.

Sollten wir da keine gemeinsame Basis finden bei einem so hochkomplexen Thema, von dem hier kaum jemand ne echte Ahnung hat (mich eingeschlossen), dann können wir den Fred eigentlich schliessen.

Saku Koivu hat geschrieben:Korrekt wäre, einfach das zu nehmen was da steht und nicht einfach etwas reinzuinterpretieren.

Da es für mich nicht klar ist, erlaube ich mir, den Verfasser höflich zu fragen.

Inwieweit hilft Dein Post bei der Klärung weiter?

Tommy-Fan hat geschrieben:Fast gänzlich unlesbar der Fred mittlerweile. Wenn die Basis einer (Sach-) Diskussion nicht mehr empirische! Umfragen und wissenschaftliche Erkenntnisse sind, dann kann ich auch unter den Bildzeitungsberichten zu Corona die Kommentarspalten lesen, um das gleiche Niveau zu erleben.

Können wir uns darauf einigen, dass nur Studien und Umfragen eine Rolle spielen dürfen, die empirisch relevant und der Überprüfung durch andere Studien zumindest in der Tendenz standhält?

Ich hab ja nix dagegen, wenn jemand erwähnt, dass er in seinem Umfeld kaum jemanden kennt, der die Maßnahmen nicht lockern will oder anders machen will, oder das gar alles nur für Unsinn hält. Aber ich kenn auch keine Alzheimerpatienten in meinem Umfeld und doch scheint das, wenn ich die nackten Zahlen anschaue, ein relevantes Krankheitsbild zu sein. Eventuell ist mein Mikrokosmos einfach nicht geprägt von alten Leuten, die gerne mal an Alzheimer erkranken. Oder ein Bekanntenkreis hält halt nix von wissenschaftlichen Erkenntnisse oder haut gerne mal Stammtischparolen raus. Nur darf ein persönliches Gefühl aus dem eigenen Mikrokosmos für so eine Debatte eben NICHT die argumentative Tragweite haben, nein es darf dafür dann keine Rolle spielen, wenn man sich darüber unterhält, was Sinn macht oder was welche Mehrheiten hat.

Sollten wir da keine gemeinsame Basis finden bei einem so hochkomplexen Thema, von dem hier kaum jemand ne echte Ahnung hat (mich eingeschlossen), dann können wir den Fred eigentlich schliessen.

Ich finde Deine Empfehlung, den Thread zu schließen, als sehr sinnvollen und vor allem demokratischen Ansatz und unterstütze Deine Empfehlung, gerade wegen Deiner ausführlichen Begründung

"Können wir uns darauf einigen, dass nur Studien und Umfragen eine Rolle spielen dürfen, die empirisch relevant und der Überprüfung durch andere Studien zumindest in der Tendenz standhält? "

zu 100%.

Ein weiterer Schritt wäre es, dann den gesamten öffentlichen Corona-Diskurs ( auch den politischen) mit dieser Begründung zu unterbinden.

aev-panther hat geschrieben:Ist es korrekt, aus dem letzten Absatz Deines Posts zu schließen, dass Du die "Zero-Covid-Strategie" befürwortest?

Nur als Info:
https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund ... 78070.html

Diese Strategie kannte ich so noch nicht. Vielen Dank dir dafür!

Trotz allem möchte ich auf deine Frage auch hier mit dem bewussten Interpretationsspielraum beantworten, dass es jedem selber überlassen sei, sich die Maßnahmen zu meinem "bestmöglich" zu erarbeiten

schmidl66 hat geschrieben:Diese Strategie kannte ich so noch nicht. Vielen Dank dir dafür!

Trotz allem möchte ich auf deine Frage auch hier mit dem bewussten Interpretationsspielraum beantworten, dass es jedem selber überlassen sei, sich die Maßnahmen zu meinem "bestmöglich" zu erarbeiten

Danke ( ehrlich!) für die sachliche Antwort!
Ich würde mich freuen , wenn wir in diesem Stil und auf dieser Basis uns weiter austauschen können, auch wenn wir unterschiedliche Ansichten haben.

aev-panther hat geschrieben:Ich finde Deine Empfehlung, den Thread zu schließen, als sehr sinnvollen und vor allem demokratischen Ansatz und unterstütze Deine Empfehlung, gerade wegen Deiner ausführlichen Begründung

"Können wir uns darauf einigen, dass nur Studien und Umfragen eine Rolle spielen dürfen, die empirisch relevant und der Überprüfung durch andere Studien zumindest in der Tendenz standhält? "

zu 100%.

Ein weiterer Schritt wäre es, dann den gesamten öffentlichen Corona-Diskurs ( auch den politischen) mit dieser Begründung zu unterbinden.

Danke für deine Eingebung! Bedeutet das im Umkehrschluss, dass du ab sofort versuchst über Fakten zu argumentieren?

Tommy-Fan hat geschrieben:Danke für deine Eingebung! Bedeutet das im Umkehrschluss, dass du ab sofort versuchst über Fakten zu argumentieren?

Natürlich - so wie bisher:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ahlen.html

aev-panther hat geschrieben:Natürlich - so wie bisher.

Nachdem ich nun die letzten 20 Beiträge von dir durchgelesen habe, würde ich sagen: 10-12 sind reine Provokationen, 3-4 reine Fragen und ein paar polemische Aussagen. Dazu (glaube ich) 2 geteilte links, mit einem wenig hilfreichen Kommentar dazu.

Man erkennt schnell, dass du vermutlich nicht dumm bist, allerdings eher unnett, sonst wäre die Anzahl der Provokationen nicht so hoch. Deine Meinung zeigst eher ungern, sonst könnte dem ja sachlich widersprochen werden und du hast mit recht hoher Wahrscheinlichkeit entweder mal ne Coachingausbildung oder zumindest Rhetorikseminare besucht. Aufgrund des Gesamtbildes würde ich meinen Freunden empfehlen den Kontakt zu dir auf ein Minimum zu beschränken.

Oh oh. Jetzt weht dem Markus schon aus der eigenen Partei ein kälter Wind ins Gesicht.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bekommt jetzt auch Gegenwind für seine Corona-Politik aus der eigenen Partei. Die Frauenunion fordert eine rasche Öffnung der Schulen. Abschlussklassen sollten so schnell wie möglich wieder in den Präsenzunterricht zurückkehren dürfen. Und für die niedrigeren Klassenstufen schlagen sie einen Wechselunterricht vor.

Gefordert hatte die Frauenunion das Ende des Distanzunterrichts am Samstag in einem Positionspapier. Eine Rückkehr zum Präsenzunterricht solle aber nur unter Einhaltung strenger Schutz- und Hygienekonzepte sowie einer klaren Teststrategie erfolgen. „Der Distanzunterricht in der aktuellen Form ist kein gleichwertiger Ersatz für Unterricht in den Klassenräumen“, heißt es in dem Papier.

Der bisherige Plan der Staatsregierung sieht vor, dass schon Anfang Februar unter anderem Abschlussklassen an Gymnasien und Berufsschulen zurück in die Schulen dürfen. Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) hatte vor wenigen Tagen die Hoffnung geäußert, dass Mitte Februar die Schüler zurück ins Klassenzimmer könnten.

Tommy-Fan hat geschrieben:Nachdem ich nun die letzten 20 Beiträge von dir durchgelesen habe, würde ich sagen: 10-12 sind reine Provokationen, 3-4 reine Fragen und ein paar polemische Aussagen. Dazu (glaube ich) 2 geteilte links, mit einem wenig hilfreichen Kommentar dazu.

Man erkennt schnell, dass du vermutlich nicht dumm bist, allerdings eher unnett, sonst wäre die Anzahl der Provokationen nicht so hoch. Deine Meinung zeigst eher ungern, sonst könnte dem ja sachlich widersprochen werden und du hast mit recht hoher Wahrscheinlichkeit entweder mal ne Coachingausbildung oder zumindest Rhetorikseminare besucht. Aufgrund des Gesamtbildes würde ich meinen Freunden empfehlen den Kontakt zu dir auf ein Minimum zu beschränken.

Vielen Dank für Deine Einschätzung.
Ich kann Dir versichern, dass Deine mich betreffende Einschätzung falsch ist.

Kannst Du Deine Einschätzung sachlich, fachlich - am besten empirisch begründen - oder bist Du ein Psychologe, der dazu qualifiziert ist?

...oder willst Du gar nur provozieren - was ich Dir ausdrücklich nicht unterstellen will.

Cassy O'Peia hat geschrieben:Oh oh. Jetzt weht dem Markus schon aus der eigenen Partei ein kälter Wind ins Gesicht.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bekommt jetzt auch Gegenwind für seine Corona-Politik aus der eigenen Partei. Die Frauenunion fordert eine rasche Öffnung der Schulen. Abschlussklassen sollten so schnell wie möglich wieder in den Präsenzunterricht zurückkehren dürfen. Und für die niedrigeren Klassenstufen schlagen sie einen Wechselunterricht vor.

Gefordert hatte die Frauenunion das Ende des Distanzunterrichts am Samstag in einem Positionspapier. Eine Rückkehr zum Präsenzunterricht solle aber nur unter Einhaltung strenger Schutz- und Hygienekonzepte sowie einer klaren Teststrategie erfolgen. „Der Distanzunterricht in der aktuellen Form ist kein gleichwertiger Ersatz für Unterricht in den Klassenräumen“, heißt es in dem Papier.

Der bisherige Plan der Staatsregierung sieht vor, dass schon Anfang Februar unter anderem Abschlussklassen an Gymnasien und Berufsschulen zurück in die Schulen dürfen. Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) hatte vor wenigen Tagen die Hoffnung geäußert, dass Mitte Februar die Schüler zurück ins Klassenzimmer könnten.

Ich sag jetzt lieber nichts dazu, sonst wird man von der üblichen Fraktion als dummes unwissendes Subjekt hingestellt.....

aev-panther hat geschrieben: Danke für den interessanten Post.
Ich versuche eine Zusammenfassung, die Du bitte korrigierst, wenn ich es falsch verstanden habe:
Es geht nicht darum, nicht zu beleidigen( schwerer Säbel), sondern die Beleidigung so zu formulieren ( feine Klinge)dass die Beleidigung nicht geahndet werden kann?

Ich muss mich wiederholen:
Kommt drauf an.

Wobei das zweite natürlich keine Beleidigung ist.

aev-panther hat geschrieben:
Um es in einem Beispiel zu fassen:
Der Satz " Du bist ein AfD-Nazi" wäre eine Beleidigung ( schwerer Säbel), der Satz " Dein Post ist ähnlich den Aussagen der AfD" ist die " feine Klinge"?

"Nazi" ist ein schwieriger Fall, außer man hat viel Zeit für sinnfreie Diskussionen. Was immer geht: "Hey, Nazi!" in den Raum werfen. Wer sich angesprochen fühlt ist einer und kann sich nicht beschweren. Andere Anwesende sollten das goutieren und gegebenenfalls rettend eingreifen.

Mir ist klar worauf Du mit dem zweiten Beispiel hinaus willst. Ist aber unpassend, weil der von mir ähnlich angesprochene mir persönlich bekannt ist, wie bereits geschrieben. Und er steht nicht im Verdacht bei "Hey, Nazi" mit "hier!" zu antworten, im Gegenteil.

Und dann ist das natürlich überhaupt keine Beleidigung.

aev-panther hat geschrieben:
Der Satz "
Für Dumme / Unwissende gibt's jetzt noch ein paar Fälle bzw. Definitionen" ist " feine Klinge", aber die Formulierung " Du bist zu dumm, um zu verstehen, was ich schreibe" wäre eine Beleidigung ( schwerer Säbel)?

Du tust mir zu dumm rum. Stell Dich nicht blöder als Du bist.

Da darfst Du jetzt gern drüber nachdenken

aev-panther hat geschrieben:
Dass das "Wort eine Waffe" sein kann, ist richtig - warum wird es - unnötig - als Waffe eingesetzt - um zu " verletzen", um jemanden verbal zu " besiegen" oder gar verbal zu " töten"?

Manchmal wünsche ich mir tatsächlich jemanden mundtot machen zu können.

aev-panther hat geschrieben:
Falls die Mods/Admins der Meinung sind, das wäre OT, dann bitte ich um einen entsprechenden Hinweis, damit ich es unterlassen kann, ohne eine Verwarnung zu riskieren.

Mach ruhig weiter. Ich habe keine Angst vor Mods.

Manne hat geschrieben:Ich sag jetzt lieber nichts dazu, sonst wird man von der üblichen Fraktion als dummes unwissendes Subjekt hingestellt.....

Sei doch bitte nicht so eingeschnappt, Manne. Das Thema ist (leider) hoch-emotional.

Da unsere liebe Staatsregierung es versäumt hat im Sommer oder, Gott bewahre, in den Jahren vorher bereits entsprechende Vorkehrungen und Vorgaben zu treffen bzw zu machen hast jetzt häufig einen Flickenteppich von Einzellösungen und Durcheinander. Dass da fast nix gescheites bei raus kommen kann, das sollte jedem klar sein.

aev-panther hat geschrieben:Vielen Dank für Deine Einschätzung.
Ich kann Dir versichern, dass Deine mich betreffende Einschätzung falsch ist.

Kannst Du Deine Einschätzung sachlich, fachlich - am besten empirisch begründen - oder bist Du ein Psychologe, der dazu qualifiziert ist?

...oder willst Du gar nur provozieren - was ich Dir ausdrücklich nicht unterstellen will.

Ich hab heute leider kein Foto für dich. Mein Votum steht. Zero Points...