AEV-Forum

Punkt 1 verstünde ich. Der Rest sind für mich typische Neidbürgerargumente, die häufig aus eigenem Unwissen in Bezug auf Finanzen und dem damit verbundenen Leben in finanzieller Unfreiheit resultieren.

Das triffts ganz gut
wozu brauche ich eine „digitale“ Währung ?
Finanzprodukte die ihre anfangs guten Vorsätze nicht in der Realität umsetzen können

djrene hat geschrieben:- wegen des herablassenden Verhaltens von "Wissenden" gegenüber "Unwissenden"
- weil man derartige Internet-Währungen für überflüssig, evtl. gefährlich hält
- weil man Spekulationsgewinnler generell nicht mag (wenn Ackermann und Konsorten eins drauf kriegen, wird sich ja auch gefreut)
- weil man das evtl. sogar als illegal erachtet, zumindest einige der Geschäfte (Darknet?)

Sind nur ein paar Ideen die mir innerhalb von 10 Sekunden eingefallen sind. Betrifft mich nicht, ich habe keine Schadenfreude. Habe gleichzeitig aber auch NULL Ahnung von dem Zeug und will sie auch gar nicht haben. Ist mir einfach scheißegal. Kann mich aber in jemanden reindenken, der gegenüber dem Zeugs Argwohn hegt.

- - - Aktualisiert - - -

Hat nen leichten Hauch von Arroganz

Thane Krios hat geschrieben:Punkt 1 verstünde ich. Der Rest sind für mich typische Neidbürgerargumente, die häufig aus eigenem Unwissen in Bezug auf Finanzen und dem damit verbundenen Leben in finanzieller Unfreiheit resultieren.

Manne hat geschrieben:Die Blase platzt grade

Da platzt garnix. xD

Typischer Januar Drop der immer passiert. Gerade jetz lohnt es sich in die Alts zu investieren. Klar, Bitcoin liegt am Boden und theoretisch hab ich grad 50% Verlust. Aber da ich nicht BTC in Euro wechseln will kanns mir egal sein. Aber perfekte Möglichkeit um Alts zu traden und dafür keine Steuern zahlen zu müssen. ^^

Saku Koivu hat geschrieben:Ich hab endlich eine Lösung für das Steuerproblem gefunden. Man darf keinen Gewinn machen. Man muss seine Coins mit Verlust verkaufen, dann muss man keinen Gewinn versteuern.

oder ein Jahr warten.

- - - Aktualisiert - - -

Saku Koivu hat geschrieben:Das FA will ja nicht wissen wie viel mehr du an BTC hast, sondern es will wissen ob du bei dem Trade einen Gewinn in Euro gemacht hast.

Eigentlich nicht.
Du brichst das ganze herunter auf einzelne Trades, das FA ist normalerweise schon so schlau und kuckt sich eine Bilanz übers ganze Jahr an?


Anderes Thema:

Gibt es einen vernünftigen Marktplatz für Ripple der nicht Kraken ist?

Wenn ich durch alle Trades nur Verlust mache sollte das doch egal sein.

Zu Ripple: auf Binance kann man die auch handeln.

Du hast trotzdem die Bilanz anzugeben. Über Steuerfreiheit entscheidet das Finanzamt, nicht du.

Keiner braucht Ripple.

Schon klar, aber die Bilanz ergibt sich doch aus den einzelnen Trades?

Mr. Blubb hat geschrieben:Keiner braucht Ripple.

Ich schon. Am liebsten mit Sauerkraut.

Saku Koivu hat geschrieben:Schon klar, aber die Bilanz ergibt sich doch aus den einzelnen Trades?

und wenn die über das Kalenderjahr negativ ist hast du doch auch real einen Verlust?
Und immerwieder coins in neue Alt-Coins weiter traden hat schon was von einem Ponzi Schema

- - - Aktualisiert - - -

djrene hat geschrieben: - weil man Spekulationsgewinnler generell nicht mag (wenn Ackermann und Konsorten eins drauf kriegen, wird sich ja auch gefreut)
- weil man das evtl. sogar als illegal erachtet, zumindest einige der Geschäfte (Darknet?)

Sorry aber die zwei Punkte sind total daneben.

Zu 1:

Wer hat denn was gegen Spekulationsgewinner?
Das Problem sind Leute die andere über die Klinge springen lassen um sich selbst zu bereichern, wo ist das problem wenn einer schlau Geld einsetzt und damit verdient?
Klar gibts da eine Schnittmenge, aber trotzdem

Zu 2:

Was haben Kryptowährungen mit dem Darknet zu tun?
Wenn sich einer Drogen mit Gold eintauscht oder echtem Geld ist das doch das selbe.

- - - Aktualisiert - - -

Manne hat geschrieben: wozu brauche ich eine „digitale“ Währung ?

Wer behauptet daß du eine brauchst?

Snake hat geschrieben:und wenn die über das Kalenderjahr negativ ist hast du doch auch real einen Verlust?
Und immerwieder coins in neue Alt-Coins weiter traden hat schon was von einem Ponzi Schema

Warum Ponzi Schema?

Durch das Altcoin traden hat man zwar einen Verlust in Euro, aber nicht in Bitcoin. Und solange man sich die BTC nicht auszahlen lässt, solange ist es ja kein realer Verlust.

Snake hat geschrieben:Sorry aber die zwei Punkte sind total daneben.

Zu 1:

Wer hat denn was gegen Spekulationsgewinner?
Das Problem sind Leute die andere über die Klinge springen lassen um sich selbst zu bereichern, wo ist das problem wenn einer schlau Geld einsetzt und damit verdient?
Klar gibts da eine Schnittmenge, aber trotzdem

Zu 2:

Was haben Kryptowährungen mit dem Darknet zu tun?
Wenn sich einer Drogen mit Gold eintauscht oder echtem Geld ist das doch das selbe.

- - - Aktualisiert - - -



Wer behauptet daß du eine brauchst?

Danke

und grade ist mir klar geworden dass ich zur 2.Dezemberwoche mal ein 30 Tage vip abo bei rapidshare für 4000$ abgeschlossen hatte

Saku Koivu hat geschrieben:Da platzt garnix. xD

Typischer Januar Drop der immer passiert. Gerade jetz lohnt es sich in die Alts zu investieren. Klar, Bitcoin liegt am Boden und theoretisch hab ich grad 50% Verlust. Aber da ich nicht BTC in Euro wechseln will kanns mir egal sein. Aber perfekte Möglichkeit um Alts zu traden und dafür keine Steuern zahlen zu müssen. ^^

https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-11/bitcoin-fall-absturz-digitales-zahlungsmittel-potenzial-kryptowaehrungen

Ist das noch der Januardrop?

Wenn ich das richtig deute hat sich das System bereinigt
Ob hier im Forum nur Idealisten davon schreiben, oder die gierigen Quereinsteiger lasse ich mal dahingestellt

Auf der n-TV App wird von Absturz historischen Ausmaßes geschrieben

was sprechen die Expertten hier ?

Abwarten und Tee trinken. Wer nicht beim Hype eingestiegen ist sollte - was immer auch passiert schlechtestenfalls mit 0 rauskommen. Meine 500€ von damals interessieren mich wenig. Durch Mining ist für die Miner nix mehr zu holen, daher steigen die alle aus. Mag den Kurs erstmal derbe drücken. Man muss aber immer vor Augen haben woher der BC eigentlich mal gekommen ist. Aktuell wird die Zukunft von Bitcoin neu geschrieben. Regulierung wäre sehr wichtig um Spekulationen zu verhindern und zukünftig als digitale Währung auch anerkannt zu werden. Die Zeit des gamblings ala Casino sollte vorbei sein. Die Möglichkeit des Staats jegliche Geld-Transaktion verfolgen zu können werden sie sich nicht nehmen lassen. Es könnte etwas dauern bis sich das alles in das bestehende System einfügt, aber ich kann mir nicht vorstellen das es auf einem globalen Markt mit länderübergreifenden Geldtransaktionen eine sicherere Möglichkeit gibt als über digitale Währungen.

Ich selbst sah die Kryptos nie als Spekulationsobjekt sondern als die Währung der Zukunft. Wichtig imho ist, das der Bitcoin den selben Regularien unterliegt wie eine normale Währung auch. Nur dadurch gibt es ihm die Möglichkeit als weltweite Währung zu existieren. Petrodollar... usw... das alles wäre Makulatur. Kein Staat der über "seine" Währung den Markt bestimmen kann. Eine Währung für alle und kein Staat kann über die Stärke der selbigen bestimmen. Das wäre doch eigentlich wünschenswert, oder?

Solangsch mit dem Zeigl bei der Baywa et zahla koosch, ischs halt a rechter Scheißdreck!

Saku Koivu hat geschrieben:aber ich kann mir nicht vorstellen das es auf einem globalen Markt mit länderübergreifenden Geldtransaktionen eine sicherere Möglichkeit gibt als über digitale Währungen.

Ich selbst sah die Kryptos nie als Spekulationsobjekt sondern als die Währung der Zukunft. Wichtig imho ist, das der Bitcoin den selben Regularien unterliegt wie eine normale Währung auch. Nur dadurch gibt es ihm die Möglichkeit als weltweite Währung zu existieren.

In Zukunft wird sicher verstärkt auf Kryptowährungen gesetzt aber auf Staatliche. Als Bargeldabschaffung durch die Hintertür mit allen datenschutzrechtlichen und demokratiefeindlichen dramatischen Folgen, die das dann haben wird. Christine Lagarde hat schon mal vorgefühlt und damit wohl auch zum endgültigen Abschmieren des Bitcoin beigetragen.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... ar-BBPRAi9


Der Bitcoin selbst kann schon deshalb nicht als Währung fungieren, weil er deflationär ist. Seine Menge ist technologisch auf 21 Millionen begrenzt. Bei steigender Nachfrage erhöht sich damit sein Wert automatisch und es gibt keine Möglichkeit gegenzusteuern.

kottsack hat geschrieben:Solangsch mit dem Zeigl bei der Baywa et zahla koosch, ischs halt a rechter Scheißdreck!

Baywa sieht mich selten bis nie mehr , durch Blödgerede an der Theke verursacht....

Ein beliebiger Artikel wird mir von einem Thekenfuzzy für etwa 80% höheren Preis als sonst angepriesen, auf Nachfrage das es zu teuer ist und wie es mit Nachlass aussieht kam: muasch ja ed koffa

Seither meide ich den Laden, meine Abneigung gegen Bitcoin kommt aus der Sicht : wozu braucht man sowas ?