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mimi hat geschrieben:
so ich war am 14.01 in der elserhalle ( münchen )
Da muss ich heut Abend auch hin. Wie groß ist die denn überhaupt?
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 23.03.2018 19:14
von Worf
Leute, am kommenden Mittwoch will ich eine volle Hütte im Backstage sehen:
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 23.03.2018 19:26
von Cassy O'Peia
Musste unweigerlich an das denken:
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 23.03.2018 19:33
von Worf
Erklär mir mal den Zusammenhang.
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 23.03.2018 19:40
von djrene
Worf hat geschrieben:Leute, am kommenden Mittwoch will ich eine volle Hütte im Backstage sehen:
Ich denke bei der Musik sind 200 schon viel
Free Jazz meets Black Metal
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 23.03.2018 20:11
von Cassy O'Peia
Worf hat geschrieben:Erklär mir mal den Zusammenhang.
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 23.03.2018 20:37
von Mr. Blubb
djrene hat geschrieben:Ich denke bei der Musik sind 200 schon viel
Free Jazz meets Black Metal
In die Halle gehen ja nur um die 400, das ist mit 200 locker verteilten Leuten ja schon recht gut gefüllt.
Richtig voll wird es dann Samstag und Sonntag.
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 08:19
von Worf
Schon klar, dass diese Art von komplexer Musik die meisten Menschen überfordert. Ich denke mit 200 Besuchern wären alle zufrieden. @Rene, die Richtung ist Progressive Metal mit Einschüben von Death, Hardcore und Metalcore. Von Dark kann keine Rede sein.
Von den Bands über Ostern kenne ich genau zwei, Paradise Lost (die Band, von denen ich die meisten CDs besitze ohne sie live gesehen zu haben) und Dool. Ist ja schon ausverkauft und dann wahrscheinlich proppenvoll. Zu viele Peoples beim Konzert ist auch wieder nichts, wie neulich bei Fjort im Strom; wäre mit 200-300 ganz angenehm gewesen, es waren aber rund 400 da, hab kaum die Pfoten zum klatschen hochgekriegt, so eng stand man.
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 09:48
von Saku Koivu
Coole Musik aber bin so übelst pleite...
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 10:06
von Mr. Blubb
Worf hat geschrieben:und dann wahrscheinlich proppenvoll.
Ja, leider. Da spielen dann Bands in der Halle, die locker das Werk füllen könnten und man hat schnell einen Einlassstopp.
Aber die Auswahl zu dem Preis ("Early-Bird-Tickets") ist einfach zu gut.
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 11:17
von Cassy O'Peia
Saku Koivu hat geschrieben:Coole Musik aber bin so übelst pleite...
Mr. Blubb hat geschrieben:Ja, leider. Da spielen dann Bands in der Halle, die locker das Werk füllen könnten und man hat schnell einen Einlassstopp.
Aber die Auswahl zu dem Preis ("Early-Bird-Tickets") ist einfach zu gut.
Jetzt mal von der Stichelei zur Ernsthaftigkeit (der Martin weiß ja wie's gemeint ist ). Als ich das Festival Sa/So gesehen habe, da fragt man sich schon, was da die Bands noch an Gage bekommen werden. Viel kann das nicht sein. Zumindest abseits der Headliner. Da wird dann vermutlich das beliebte Pay to Play angewendet. Das ist schon übel, wenn inzwischen teilweise das halbe Line Up, oder sogar mehr, Kohle auf den Tisch legen muß um spielen zu dürfen.
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 11:39
von djrene
Worf hat geschrieben:die Richtung ist Progressive Metal mit Einschüben von Death, Hardcore und Metalcore. Von Dark kann keine Rede sein.
Ich kann bis heute Rap nicht von aktuellem R'n'B und Death nicht von aktuellem Black Metal unterscheiden. Als ich anfing Musik zu hören, war James Brown R'n'B und Black Sabbath Black Metal - und ich sehe keinen Grund mir andere Definitionsweisen zuzlegen
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 12:25
von Mr. Blubb
djrene hat geschrieben:da fragt man sich schon, was da die Bands noch an Gage bekommen werden. Viel kann das nicht sein. Zumindest abseits der Headliner. Da wird dann vermutlich das beliebte Pay to Play angewendet.
Das sind hier auch abseits der Headliner größtenteils etablierte Bands, bei denen ich mir das nicht so recht vorstellen kann. Der normale Ticketpreis ist mit ~80 Euro bei gut 1.500 Besuchern inzwischen auch etwas nach oben angepasst worden.
Aber ja, viel wird das so oder so nicht sein.
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 12:30
von Von Krolock
Ein Dilemma ist das, drum muss ich antworten. James Brown war eigentlich nie R'n'B, James Brown war Funk und vor allem war er Soul, und hier sogar der "Godfather". Allerdings basierten beide Stile auf einem ursprünglichen Verständnis von Rhythm and Blues.
Wenn Menschen heute R'n'B sagen, meinen sie zumeist nicht den ursprünglichen Rhythm'n'Blues, sondern die gängige, zumeist elektronische, schwarze Tanzmusik. Eigentlich war es schwarze Unterhaltungsmusik, und R'n'B stand immer für was anderes, weil es immer ein Zwitterwesen war. In den Vierzigern mit Jazz gepaart, später mit Gospel, während andere Stile wieder auf R'n'B basierten, der auf der früheren Musik basierte. Klingt komisch, ist aber so und macht daher R'n'B zu einer höchst unzuverlässigen Genreschublade. Selbst die Stones werden zuweilen als R'n'B bezeichnet.
Rap hingegen hat mit R'n'B gar nichts zu tun, Rap ist Sprechgesang, wie auch der Name sagt. Es ist die amerikanische Version des jamaikanischen Toasting. Rap taucht in nahezu jedem musikalischen Genre irgendwann mal auf. HipHop hingegen bezeichnet das komplette Kulturpaket und beinhaltet Musik, Scratchtechnik, Mode, Graffiti usw.
Bei Black-, Death-, Hard- und den anderen Cores vermag ich mangels Einblick nicht aufzuklären
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 13:43
von Augsburger Punker
Die ganz frühen Stones haben ganz passablen R'n'B gemacht
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 14:43
von djrene
Von Krolock hat geschrieben:Ein Dilemma ist das, drum muss ich antworten. James Brown war eigentlich nie R'n'B, James Brown war Funk und vor allem war er Soul, und hier sogar der "Godfather". Allerdings basierten beide Stile auf einem ursprünglichen Verständnis von Rhythm and Blues.
Dann kannst Du, wenn Du Zeit hast, noch den Wiki Artikel dazu korrigieren.
AW: Konzerte und Gigs
Verfasst: 24.03.2018 17:27
von Von Krolock
Sowas mache ich nicht, ich finde aber auch nichts, was unzutreffend wäre oder meiner Aussage widerspräche. Im Gegenteil, hier wird bestätigt, dass es ein Sammelsurium verschiedenster Stile ist, die unter dem Begriff subsumiert werden