AEV-Forum

Saku Koivu hat geschrieben:Wohl dem der eins zu Hause rumliegen hat.

-Touche´. Wobei ein gscheits Katana nicht rumliegt.

..feststellen das ihr gegen Schwert und Bogen nix ausrichten könnt.
ooch, würde mir schon einiges dazu einfallen. Davon abgesehen hat man ebenfalls die eine oder andere Eisenware zuhause.. Aber d a s ist hier ja nicht das Thema.

Unser Möchtegernnapolen spinnt jetzt komplett...

Jetzt will er von der EU einen 300 Milliarden Rettungplan...

Als ob die 80 Mille nicht schon genug sind...

Das muss man mal nachrechnen, 380 Milliarden auf 680 Millionen Einwohner... das macht dann pro Kopf 560 Euros die wir als Steuerzahler abdrücken müssen...

Haltet diesen Verrückten auf!

Guter Artikel über die Krise in den USA.

http://info.kopp-verlag.de/news/die-fed ... leben.html

"Es ist uns gelungen, eine wichtige Bank zu stabilisieren.... " so tönt unsere Angie derzeit auf allen Kanälen.

Wenn sich das nicht mal als ein Faß ohne Boden herausstellt. Wundern würde es mich nicht wenn am Ende ein dreistelliger Miabetrag rauskommen würde. Was natürlich vorher nicht absehbar war.

"Es ist uns gelungen, eine wichtige Bank zu stabilisieren.... " so tönt unsere Angie derzeit auf allen Kanälen.

Nun fehlt der Kopf der wichtigen Bank.
Der Chef des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate Georg Funke muss gehen.

http://www.youtube.com/watch?v=ComjnMU0sbc

Und da steht auch schon die Krux:

"Um die Hysterie in den Griff zu bekommen, müssen die Regierungen eine Lösung präsentieren, die wasserdicht und glaubwürdig ist."

Nun, die Regierung hat in den vergangenen Jahren ihre Glaubwürdigkeit restlos verspielt. Ausserdem; woher soll das Geld kommen? Der Staat ist ja eigentlich Pleite. Verschuldet sich dadurch immer mehr und darf am Ende Bankrott erklären...

"Die Wahrheit ist: In letzter Instanz ist der Unterschied zwischen Staat und Markt kaum vorhanden. Am Ende ist alles Staat, am Ende sind es die Steuerzahler, die ihr Geld, ihre Bonität hergeben, damit sie auch morgen noch Geld verdienen können."

Genau, wir müssen das alles zahlen um auch weiterhin Geld verdienen zu können...

Am Ende werden wir volles Pfund in die Deflation rennen. Passiert ja eigentlich jetzt schon, noch nie war alles so billig wie jetzt. Merkt man vorallem an Preisen die dem Markt unterworfen sind, also nicht Energie und Nahrung sondern Elektronik usw.


http://info.kopp-verlag.de/news/die-100 ... crash.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584916,00.html

So wird es auch hier kommen. Aber meine depperte Regierung bietet das Geld zum Fraß an.

Ein Witz auch wieder mal Herr Huber. Die Bayern LB will sich auf unsere Kosten als erstes sanieren. Die sind schon seit Jahren pleite. Das hat mit der aktuellen Krisenthematik wenig zu tun. Die Probleme haben zwar die gleichen Ursachen, aber das ist jetzt schon eine Faust auf's Auge des Steuerzahlers (wie die ganze Geschichte natürlich). Die fetten Ärsche sitzen ja schon im Trockenen.

Nanana ihr ollen Miesepeter! :P

Ihr wollt doch nicht schon wieder alles nur schwarzmalen oder? Vergesst nicht das ist wie bei einer Bilanz. Dort wo ein Minus ist, kommt an anderer Stelle wieder ein Plus. Oder anders: Das Geld ist nicht weg - es hat nur ein anderer!

Daraus lässt sich folgern dass es ja Gewinner gibt und die dürft ihr ja nicht so einfach unter den Tisch kehren. Wenn also wir alle Zahlen (ob nun in Form von Bankeinlagen die verschwinden oder in Form von Staatsgarantien) und einige wenige Banker sich noch dicke Abfindungen und Boni gönnen, dann haben doch wenigstens die Banker was davon. Und das ist ja schonmal was. :P

Außerdem ist dabei ja auch was Gutes für uns rausgesprungen:
Es kommt angeblich ein zweiter Teil von "Wall Street" mit dem sehr charismatischen und legendären Gordon Gekko fürs nächste Jahr. Wan kann man schon behaupten man hätte sein letztes Hemd für einen guten Kinofilm gegeben? Außerdem dürfte es ein sehr nettes integratives Erlebnis sein, wenn Wall Street-Banker und Neu-Arbeitslose ohne Spareinlagen eventuell sogar im Kino nebeneinander sitzen.

Man muss ja schon auch mal das Positive sehen.

Ich verneige mich vor Heiner Geißler (CDU). Aussage: Der Kommunismus ist genauso falsch wie es der aktuelle Kapitalismus ist. [...] Wir brauchen eine Börsenumsatzsteuer. *rums*

Mit einer Börsenumsatztsteuer wären in vielen Ländern viele Finanzprobleme vom Tisch. Da traut sich halt keiner ran, weil die Lobby dann kein Geld mehr in den dicken Hintern pupst.

Worum es geht und wie es funktioniert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tobin-Steuer

Wußte gar nicht, daß der Geißler bei Attac ist

Solange Geld sich selbst vermehrt, ist unsere Gesellschaft dem Untergang geweiht - ob ihrs nun glauben wollt oder nicht.

Greetz

Nett finde ich *IRONIE* daß man immer mehr Hilfspakete fordert. Leider nicht für die Bürger. Das Geld ist ja nicht weg (ist ja ähnlich wie man schon in Physik, Energieerhaltungssatz, 8. Klasse gelernt hat), sondern nur woanders. Halt in anderen Taschen. Dann muß der arme Privatbürger leider dafür aufkommen, daß beim Gelderhaltungssatz, in des Multimillionärs' Tasche blöderweise 3 Cent fehlen. Das ist sehr ärgerlich. Sehr, sehr ärgerlich. Kann der Multimillionär natürlich gar nicht verkraften. Da muß man staatliche Hilfen einfordern. Die natürlich - wer auch sonst - der Bürger bezahlt, der sich gerade überlegt, ob man Kindern Erziehung oder Essen kaufen soll.

http://www.jungewelt.de/2008/10-29/056.php

http://www.tagesschau.de/inland/klima102.html

Verheugen möchte nun 40 Milliarden für die armen Autokonzerne, die ja leider die letzten Jahre so gar nichts verdient haben.

Verdammt nochmal, dafür könnten sie 4 Millionen Menschen einen 10.000 Euro Neuwagen hinstellen. Da hätte die Autoindustrie auch ihren Bomm. Das Geld möchte man aber lieber ohne Gegenleistung.

Als ich mal für ein Projekt (Carnuntum) Geld aus Verheugens Topf in der EU haben wollte (es wird überraschend sein, ich wollte keine 40 Milliarden, nicht mal Millionen, es bewegte sich im niedrigen 10.000 Euro-Bereich), da ließ man mich wissen, daß kein Geld da sei. Gut, hätte zwar nur 2 Arbeitsplätze geschaffen, aber die Querrechnung hätte locker gepasst.

Mal sehen wie lange es dauert bis die merken das Autos keine Autos kaufen...

Komisch, kaum zeichnet sich ein Einsturz ab modifiziert man die Bilanzierungsregeln.

http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B1495 ... ntent.html

punisher hat geschrieben:Komisch, kaum zeichnet sich ein Einsturz ab modifiziert man die Bilanzierungsregeln.

http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B1495 ... ntent.html

Geeenau ! Hast Du Dir alle Zahlen angesehen und auch damit gerechnet ? Beschämendes Ergebnis trotz Sonderfaktoren, von wegen Branchen-Primus! Was soll denn sonst bei Bilanzierung sinnvoll sein, als ein Zeitwertansatz. Der Einstiegspreis ist schließlich längst überholt und der Endwert steht in den STernen. Lächerlich, aber man weiß wenigstens, wie man künftig die Bilanz bestimmter Banken zu lesen hat. Besonders die, mit Unterschrift einer schweizer Schweinebacke mit Hackfresse.
Und übrigens: m.W. ging auch die Dte.Bank heimlich still und leise unter den "Staatsschirm".... Danke, das genügt.

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