Verfasst: 10.02.2009 11:53
AugsburgOnIce: Erstes Debakel der Saison - 1:12 gegen Blue Marlins
Augsburg (dj) - Am 5. Februar nahm das Schicksal seinen Lauf: Zwar gewann man bei den "berlinern" deutlich mit 8:0, doch schmälerte die Verletzung von Nachwuchsgoalie Dāvis Dāboliņš die Freude über den Sieg enorm.
Als sich dann im Testspiel am vergangenen Sonntag gegen Project Puck auch noch Stammgoalie Matěj Kulhánek verletzte, war das Unglück perfekt.
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte stand AugsburgOnIce ohne gesunden Goalie da. Hatte man in den Jahren zuvor gerade einmal eine Verletzung eines Torhüters hinnehmen müssen, kam diesmal alles Pech zusammen.
Alle Verantwortlichen, die sich vor zwei Jahren für eine Taktik mit nur zwei Torhütern im Kader aussprachen, müssen das 1:12-Debakel im Punktspiel gegen die HC Bluer Marlins Munich nun auf ihre Kappe nehmen. Eine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen war nicht zu bekommen.
Mit Bernardrín Fetyko stand ein ausgebildeter Verteidiger im Tor der Augsburger und war an diesem Abend wohl die Ärmste Sau im "Munich Colloseum". Zwanzig Schüsse konnte der 18jährige parieren, bei zwölf anderen war er allerdings machtlos.
Nicht nur die plus-minus-Statistik der Feldspieler hat an diesem Abend stark gelitten (Nachwuchsspieler Arnold Litz oder Johannes Rest beispielsweise mit -7), sondern auch die Tordifferenz in der Tabelle rutschte ab. Während man in den vier Spielen vorher gerade einemal sechs Gegentreffer hinnehmen musste, ist man unter den Top6 der Liga nun die ausgewiesene Schießbude.
Nach dem Motto "ein Debakel ist genug" meldete sich Dāvis Dāboliņš gesund und wird heute Abend bereits wieder zwischen den Pfosten stehen.
"Wir hoffen dieses Ereignis bleibt für die nächsten Jahrzehnte eine Ausnahme. Eine Diskussion über einen dritten Torhüter darf und wird nach diesem Debakel nicht ausbleiben", warnt Manager ilovethisgame seine Gesellschafter.
Augsburg (dj) - Am 5. Februar nahm das Schicksal seinen Lauf: Zwar gewann man bei den "berlinern" deutlich mit 8:0, doch schmälerte die Verletzung von Nachwuchsgoalie Dāvis Dāboliņš die Freude über den Sieg enorm.
Als sich dann im Testspiel am vergangenen Sonntag gegen Project Puck auch noch Stammgoalie Matěj Kulhánek verletzte, war das Unglück perfekt.
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte stand AugsburgOnIce ohne gesunden Goalie da. Hatte man in den Jahren zuvor gerade einmal eine Verletzung eines Torhüters hinnehmen müssen, kam diesmal alles Pech zusammen.
Alle Verantwortlichen, die sich vor zwei Jahren für eine Taktik mit nur zwei Torhütern im Kader aussprachen, müssen das 1:12-Debakel im Punktspiel gegen die HC Bluer Marlins Munich nun auf ihre Kappe nehmen. Eine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen war nicht zu bekommen.
Mit Bernardrín Fetyko stand ein ausgebildeter Verteidiger im Tor der Augsburger und war an diesem Abend wohl die Ärmste Sau im "Munich Colloseum". Zwanzig Schüsse konnte der 18jährige parieren, bei zwölf anderen war er allerdings machtlos.
Nicht nur die plus-minus-Statistik der Feldspieler hat an diesem Abend stark gelitten (Nachwuchsspieler Arnold Litz oder Johannes Rest beispielsweise mit -7), sondern auch die Tordifferenz in der Tabelle rutschte ab. Während man in den vier Spielen vorher gerade einemal sechs Gegentreffer hinnehmen musste, ist man unter den Top6 der Liga nun die ausgewiesene Schießbude.
Nach dem Motto "ein Debakel ist genug" meldete sich Dāvis Dāboliņš gesund und wird heute Abend bereits wieder zwischen den Pfosten stehen.
"Wir hoffen dieses Ereignis bleibt für die nächsten Jahrzehnte eine Ausnahme. Eine Diskussion über einen dritten Torhüter darf und wird nach diesem Debakel nicht ausbleiben", warnt Manager ilovethisgame seine Gesellschafter.
go cubes go!°