Verfasst: 04.07.2013 14:52

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Er wollte also nicht, dass der Prozess mit einem anderen Richter stattfindet. Wenn man jetzt böse wäre, könnte man meinen, dass er Angst hatte, dass dann ein anderes Urteil gefältt worde wäre...Herr Brixner hat vor der Urteilsberatung erklärt, er kenne den Herrn Maske von einem Sportverein her, er will aber und wollte das bisher nicht laut sagen, weil sonst besteht die Möglichkeit, dass er wegen Befangenheit abgelehnt wird.
Sie hatten sich vor der Verhandlung sogar noch begrüßt, so erinnerte sich glaub ich die beisitzende Richterin Heinemann.me_first hat geschrieben:Mal wieder was neues vom Richter Brixner:
http://www.swr.de/report/presse/neue-au ... index.html
Er wollte also nicht, dass der Prozess mit einem anderen Richter stattfindet. Wenn man jetzt böse wäre, könnte man meinen, dass er Angst hatte, dass dann ein anderes Urteil gefältt worde wäre...
Golden Brett hat geschrieben:Dürfte - vermutlich vornehmlich dank Hollywood - der zweitbekannteste hinter der CIA sein.
..Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass verschiedene Kunden in der Folgezeit die in der Schweiz angefallenen Zinsen nicht versteuert haben – es gibt mindestens 19 Ermittlungsverfahren und zwei Selbstanzeigen. In zwei Fällen kamen die Steuerbetrüger durch Selbstanzeigen um ein Ermittlungsverfahren herum. Unter den Betrügern soll auch eine Nürnberger Lokalprominente sein...
Und wieder eine gut verständliche Zusammenfassung und Kommentierung von Gabriele Wolff(ehemalige Oberstaatsanwältin a.D. und Buch-Autorin) über die Geschehnisse der letzten Wochen mit dazugehörenden Links..Runge folgert aus all dem, dass es sich somit um Steuerhinterziehung handelt, die noch nicht verjährt ist. „Werden jedoch die Erträge von in die Schweiz transferierten Geldern nicht zur Einkommensteuer angemeldet, so handelt es sich um aktuelle Fälle von Steuerhinterziehung“, heißt es in seinem Schreiben an die Staatsanwaltschaft...
Golden Brett hat geschrieben:Dürfte - vermutlich vornehmlich dank Hollywood - der zweitbekannteste hinter der CIA sein.
Und von den Russen hat noch keiner was gehört. Obschon man natürlich sicher sein kann das sowohl GRU als auch VKR natürlich nichts vergeleichbares am köcheln haben .punisher hat geschrieben:Der Michi vermutet falsch. Ich kenne die NSA nicht aus Hollywood.
Aber egal. Wer jetzt hier bei dieser "Enthüllung" den überraschten mimt, dem kann man eh nimmer helfen.
So müssen zum Beispiel Photovoltaikanlagen in der Umgebung extra genehmigt werden und auch Betriebe mit Schweißarbeiten haben bestimmte Auflagen, wahrscheinlich, weil diese für elektromagnetische Störungen sorgen könnten. Auch beim Bau der Justizvollzugsanstalt, die gerade in Gablingen entsteht, soll das eine Rolle gespielt haben. Von den Grünen wurde bereits Ende der 1990er Jahre ein Antrag im Landtag gestellt, dass geprüft werden soll, wer in Gablingen eigentlich noch horcht. Passiert ist bislang in der Richtung - nach unseren Informationen - aber noch nichts. (Quelle: Barbara Leinfelder / BR)
Wahrscheinlich scheiterts dann eh am Seehofer'schen Paragraphenstop, weil man keine Vorschrift findet, die man dafür abschaffen kann.Als maximale Sanktion bei Verstößen soll eine Strafe in Höhe der halben Jahresdiät drohen.
Abgekupfert aus dem Interview letzter Woche mit dem Berliner "Ferngutachter" Dr.Kröber.Aber auch die von Herrn Mollath nach den nach wie vor rechtskräftigen Entscheidungen ausgehende Gefahr ist ein Gesichtspunkt der Abwägung, solange nicht das Wiederaufnahmegericht zu einem anderen Ergebnis kommt.
In diesem Zusammenhang könne etwa eine Rolle spielen, dass Herr Mollath in der Öffentlichkeit großen Zuspruch und Unterstützung erfahren hat. Es bleibe abzuklären, ob und inwieweit diese bestärkenden Geschehnisse positiven Einfluss auf Herrn Mollath haben.
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39441/2.htmlHeute ist er eine öffentlich Erscheinung in Deutschland. Allein das führt schon bei vielen dazu, dass sie sich dieser neuen Rolle bewusst werden und der alte Kampf, der alte Streit, den man geführt hat, plötzlich in den Hintergrund tritt und man eine neue, wichtige und sozial lohnende Rolle als Justizopfer hat. In dieser Rolle wird er mit großer Wahrscheinlichkeit alles vermeiden, was ihn in den Verdacht bringen könnte, doch ein Gewalttäter zu sein.
http://jusatpublicum.wordpress.com/2013 ... l-mollath/Fraglos ist die auch aus gutem Grund verfassungsrechtlich garantierte richterliche Unabhängigkeit ein hohes und sorgsam zu behandelndes Gut einer rechtsstaatliche Ordnung. Inhalt und Grenzen der richterlichen Unabhängigkeit sind dabei aber auch präzise zu beachten. Lesenswert dazu für diejenigen, die mehr darüber wissen wollen, ist unter anderem ein hier bei/von “hefam” veröffentlichter Text und Beitrag, den Professor Dr. Hans-Jürgen Papier, aus Anlass des 40. Geburtstags des Vereins der Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter Baden-Württemberg als Festvortrag mit dem Vortragstitel “Die richterliche Unabhängigkeit und ihre Schranken” gehalten habe.
In diesem heisst es unter anderem:
Neueste Informationen:Omaschupser hat geschrieben:Bin mal gespannt, wie diese Sache sich entwickelt.
http://www.taz.de/Kinderheim-in-Brandenburg/!118139/
http://www.taz.de/Dorothee-Bittscheid-u ... e/!114930/
Die Taz erwirkt anscheinend Unterlassungserklärung
http://www.taz.de/Falschdarstellung-der ... H/!118349/
Untersuchungen angekündigt.
http://www.mbjs.brandenburg.de/sixcms/d ... .333871.de
http://bundespresseportal.de/hamburg/it ... h-ein.html
Stellungnahme und Homepage der Haasenburg
http://www.haasenburg.de/
Das unternehmen geht juristisch gegen Pendentin vor:
wie stark kontrolliert das ist?Trotz allem hält Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) an dieser Firma fest, die zum Teil Tagessätze von über 300 Euro pro Kind vom Staat kassiert. „Die Haasenburg gehört zu den am stärksten kontrollierten Einrichtungen“, sagte sie vergangene Woche.
http://www.taz.de/Skandal-um-die-Haasen ... H/!119509/Nur eine uangekündigte Prüfung
Für die Aufsicht von über 400 Einrichtungen sind nur drei Menschen im Landesjugendamt Brandenburg verantwortlich. Und tatsächlich gab es seit 2010 lediglich eine einzige unangekündigte Prüfung in der „am stärksten kontrollierten“ Haasenburg GmbH. Das Amt möchte den Kindern solche Untersuchungen ersparen, hieß es auf taz-Anfrage im Juni. Diese Prüfung, die dem Schutz der Kinder dienen sollte, wird als „unangemeldetes Eindringen Fremder“ bewertet, das „auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben“ sollte.
Die Meinung der Opposition:Versäumnisse von Merk gebe es nicht. Die Ministerin habe den Landtag «jederzeit korrekt informiert»
Die Vorwürfe der Opposition im Einzelnen:
- Vertuschung durch das Justizministerium - so seien Informationen der Ministerin an den Landtag und gegenüber der Öffentlichkeit "stets einseitig und zu Lasten Herrn Mollaths dargestellt" worden.
- Einseitige Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, weil Anzeigen von Mollath "nicht ernsthaft geprüft wurden".
- Viel zu späte Ermittlungen der Finanzbehörden - diese seien erst 2012 aufgenommen worden, dabei hätte die Anzeige Mollaths aus dem Jahr 2003 dafür bereits ausgereicht.
- "Haarsträubende Fehler" des Landgerichts Nürnberg-Fürth.