AEV-Forum

Naja. War überzähliger Ausländer. Zuvor allerdings Führungsspieler in Bremerhaven, und spricht perfekt deutsch.

Mr. Shut-out hat geschrieben: Naja. War überzähliger Ausländer. Zuvor allerdings Führungsspieler in Bremerhaven, und spricht perfekt deutsch.

Ist aber Schwede...

Hallo?? Was ist das?
Wenn den Augsburg geholt hätte, dann kann ich mir garnicht ausmalen was in Augsburg losgewesen wäre!!!

Zamboni hat geschrieben: Ist aber Schwede...

Hallo?? Was ist das?
Wenn den Augsburg geholt hätte, dann kann ich mir garnicht ausmalen was in Augsburg losgewesen wäre!!!

stimmt, aber das kommt schon noch... ;-)

Straubing holt MoborgDie Straubing Tigers haben ihren dritten Neuzugang bekannt gegeben. Vom Zweitligisten Eisbären Regensburg kommt der 29-jährige Verteidiger Andreas Moborg. Der Schwede, der über die Stationen Linköping/SWE, University of Vermont/NCAA, Trenton Titans /ECHL, Philadelphia Phantoms/AHL, Coventry Blaze/GBR, Fischtown Pinguins Bremerhaven und erneut Coventry Blaze zu den Regensburgern kam, absolvierte 33 Spiele. In der vergangenen Saison kam Moborg auf 4 Tore und 15 Assists, er saß zudem nur 42 Minuten auf der Strafbank. „Wir haben Moborg schon längere Zeit beobachtet“, erklärte Tigers-Geschäftsführer Jürgen Pfundtner, „das heißt schon in den Spielzeiten, als er noch in Bremerhaven spielte. Ich bin überzeugt, dass er mit seinem unauffälligen, einfachen Eishockey den Sprung in die DEL schaffen und die ihm zugedachte Rolle als Stay-at-home-Verteidiger ausfüllen wird. Wichtig für uns ist auch, dass er ein absoluter Mannschaftsspieler ist und als Musterprofi gilt.“ Moborg wurde am 12. Mai 1977 in Mantorp in Schweden geboren, der 1,80 m große Verteidiger wiegt 87 kg und ist noch ledig.

Quelle: http://www.del.org

Ich rege mich auf das bei uns nichts passiert, naja ich glaub da bin ich froh das wir uns so was nicht leisten soll es lieber (noch) ruhig bleiben!

» Straubinger Tagblatt vom 26.03.07

Andreas Moborg: Hoffe, dass meine beste Zeit im kommenden Jahr folgt
Der schwedische Verteidiger über seinen Wechsel zum DEL-Club Straubing
(wel) Ein Schwede mit US-Erfahrung – nach Sepp Menauer und Andrew McPherson ist Verteidiger Andreas Moborg der dritte Neuzugang bei den Tigers. Der 1,80 Meter große und 87 Kilogramm schwere Defender dürfte für die Tigers-Fans kein Unbekannter sein, spielte er doch von 2003 bis 2005 in Bremerhaven (Oberliga und 2. Bundesliga) und war in der abgelaufenen Spielzeit beim Nachbarn Eisbären Regensburg unter Vertrag, wo er allerdings in den letzten Wochen wegen einer Blinddarm- OP nicht mehr auflaufen konnte. Seine weiteren Stationen: Coventry Blaze in England, Philadelphia Phantoms (AHL in Nordamerika, allerdings nur ein Spiel), Trenton Titans (ECHL in Nordamerika), University of Vermont (NCAA in Nordamerika) und Linköpings in der zweiten schwedischen Liga, wo er seine Laufbahn begann.
„Wir haben ihn schon länger beobachtet“, so Geschäftsführer Jürgen Pfundtner, „auch während seiner Zeit in Bremerhaven.“ Alfred Prey, Sportwart der Fischtowns Pinguins Bremerhaven, kann die Wahl der Tigers jedenfalls absolut nachvollziehen. „Er ist einer der am meisten unterschätzten, aber wertvollsten Verteidiger in der 2.Liga. Ein absoluter Musterprofi, ein Vorbild, einer der die unangenehmen Aufgaben erledigt, was von der Öffentlichkeit oftmals nicht so wahr genommen wird.“ Das Straubinger Tagblatt unterhielt sich mit dem 29-jährigen Verteidiger, der einen Einjahresvertrag erhält.

Herr Moborg, zunächst einmal: wie geht es Ihnen? Sie lagen ja Ende Februar noch mit einem Blinddarm-Durchbruch im Krankenhaus?
Andreas Moborg: „Es geht schon wieder ganz gut. Das war natürlich bitter, denn damit war für mich die Saison im Februar bereits beendet. Gerade zu einem Zeitpunkt, an dem ich recht gut in Form war.“
Ein gutes Stichwort. Ihre Saison in Regensburg verlief ja nicht unbedingt optimal. Wie sehen Sie das selbst, teilweise waren Sie ja auch überzähliger Ausländer?
Moborg: „Es war natürlich ein schwieriges Jahr für alle. An einem Wochenende hat die Mannschaft gut gespielt, am anderen dann wieder schlecht. Da ist es dann natürlich auch für den einzelnen sehr schwer. Und es gibt halt immer wieder taktische Gründe, weshalb ein Ausländer sitzt. Mal braucht man eben einen zusätzlichen Stürmer und dann trifft es einen Abwehrspieler. Aber ich würde schon sagen, dass ich insgesamt gesehen doch ganz gut gespielt habe.“
Waren Sie überrascht über das Straubinger DEL-Angebot?
Moborg: „Nein, überrascht eigentlich nicht. Ich hatte schon immer die Hoffnung, dass einmal ein Angebot aus der DEL kommen könnte, aber es ist nicht leicht, dort einen Platz zu bekommen. Deshalb bin ich sehr froh, dass mir Straubing diese Chance gibt.“
Sie haben einige Jahre in Nordamerika gespielt, darunter vier Jahre in der College Liga. Wie kam es dazu?
Moborg: „Ich habe meine gesamte Nachwuchszeit in Linköping verbracht und wollte einfach einmal etwas Neues sehen. Deshalb wollte ich eigentlich für ein Jahr nach Nordamerika gehen. Aber ich habe dann einen mehrjährigen College-Vertrag bekommen und mir hat es sehr gut gefallen, deshalb bin ich länger geblieben. Und irgendwie träumt ja jeder Eishockey-Spieler von der NHL, und ich habe auch ein bisschen gehofft, dass ich vielleicht eine Chance hätte, wenn ich drüben bleibe.“
Apropos Linköping: Ihre beiden Vorgänger in der Verteidigung, Peter Casparsson und Christoffer Norgren, haben auch lange Jahre in Linköping gespielt. Kennen Sie die beiden?
Moborg: „Ich habe sie nie spielen sehen oder persönlich getroffen, aber ich kenne sie vom Namen her.“
Sie sind als Defensiv-Verteidiger eingeplant. Sind Sie der typische Stay-at-home-Verteidiger-Typ?
Moborg: „Ich bin schon ein Defensiv-Verteidiger, aber ich habe auch offensive Stärken. Aber das kommt immer auf den Verteidigungs-Partner an, was notwendig und machbar ist. Aber ich bin Verteidiger und da ist die erste Aufgabe die defensive Absicherung.“
Wo hat es Ihnen denn bei Ihren bisherigen Stationen am besten gefallen?
Moborg: „Bremerhaven war natürlich etwas Besonderes, das war super. Wir hatten eine tolle Mannschaft. Aber ich hoffe, dass meine beste und schönste Zeit jetzt im kommenden Jahr noch kommt.“

Auftakt zur neuen Saison in Bremerhaven
Die Straubing Tigers nehmen in diesem Jahr erstmals am swb-Energie-Cup in Bremerhaven teil. Das Turnier findet vom 10. bis 11. August statt. Neben den Tigers spielen die Kölner Haie, der dänische Spitzenclub Aalborg Ishockey und der Veranstalter, die Fischtown Pinguins Bremerhaven, mit. Zum Auftakt bekommen es die Tigers am Freitag, 10. August, 17.00 Uhr mit den Kölner Haien zu tun. Der Sieger steht im Finale, der Verlierer spielt um Platz drei gegen den Verlierer der Partie Bremerhaven - Aalborg

http://www.straubing-tigers.de

Straubing Tigers holen Gregory Schmidt aus Dresden

Der vierte Neuzugang bei den Straubing Tigers ist fix. Von den Dresdner Eislöwen
kommt der 30-jährige Stürmer Gregory Schmidt. Der Kanadier gehörte zu den
Aktivposten des Absteigers aus der ASSTEL Eishockey Liga und war mit 20 Toren
und 38 Assists der zweitbeste Scorer der Eislöwen. Der Center, der seit 2003 in
Deutschland spielt, hat allerdings keine Chance auf einen deutschen Pass und
belegt somit eine Kontingentstelle.
Tigers-Geschäftsführer Jürgen Pfundtner zu der Verpflichtung: „Wir haben Schmidt
mehrmals in Augenschein genommen. Er ist ein defensivstarker Teamspieler, der
vom läuferischen Potenzial her auch in der Offensive in der Lage sein sollte,
sich in der DEL durchzusetzen.“ Schmidt erhält bei den Tigers einen
Ein-Jahresvertrag bis 2008.
Schmidt wurde am 19. April 1976 im kanadischen North Battleford im Bundesstaat
Saskatchewan geboren. Bei 1,76 m Größe wiegt er 82 kg. Er ist verheiratet und
hat zwei Kinder. Seine bisherigen Spielstationen waren Red Deer Rebels (WHL),
Pensacola Ice Pilots (ECHL), Quebec Rafales (IHL), South Carolina Stingrays
(ECHL) mit denen er 2001 den Kelly Cup und somit die Meisterschaft in der ECHL
gewann, Colorado Gold Kings (WCHL), Pee Dee Pride (ECHL), Lausitzer Füchse (OL),
Mad Dogs Schweinfurt (OL) und Dresdner Eislöwen, mit denen er 2005 aus der
Oberliga in die 2. Bundesliga aufstieg.

Der bisherige Kader für die Saison 2007/08
Tor: Mike Bales,

Abwehr: Sepp Lehner, Calvin Elfring, Matt KInch, Christian Retzer, Andreas
Moborg (Eisbären Regensburg),

Angriff: Bill Trew, Jason Dunham, Trevor Gallant, Cam Severson, Eric Chouinard,
Tobias Abstreiter, Markus Jocher, Thomas Wilhelm, Sepp Menauer (Augsburger
Panther), Andrew McPherson (EV Landsberg 2000), Gregory Schmidt (Dresdner
Eislöwen).

http://www.straubing-tigers.de

Wenn den Augsburg geholt hätte ? Den Aufschrei hätte ich hören wollen ...

Eismann hat geschrieben: Wenn den Augsburg geholt hätte ? Den Aufschrei hätte ich hören wollen ...

Ja und wenn man letztes Jahr einen Billy Trew geholt hätte, hätten auch alle geschrien. Und das ganze 2 mal!! Das erste mal bei der Verpflichtung "was soll der den bringen" und dann noch mal am Ende der Saison " Man endlich haben wir mal wieder einen guten,schnellen Scorer"

Also was sollen die blöden Kommentare keiner von uns kann doch die Spieler richtig beurteilen, ob sie einschlagen oder nicht sehen wir Mitte bis Ende der Saison.
Und Straubing lag bisher nicht soschlecht mit ihren Verpflichtungen aus der 2. Bundesliga. :icon_mrgreen:

Eismann hat geschrieben: Wenn den Augsburg geholt hätte ? Den Aufschrei hätte ich hören wollen ...

Warum?? Dauert das mit dem Pass solange wie bei uns??

CanadianOllie hat geschrieben: Also was sollen die blöden Kommentare keiner von uns kann doch die Spieler richtig beurteilen, ob sie einschlagen oder nicht sehen wir Mitte bis Ende der Saison.

Ich glaube Du hast hier noch nie wirklich blöde Kommentare gelesen ? Oder ?

Habe ich in einem Wort die Leistungsstärke des Gregory Schmidt beurteilt !

Ich kann mir nur vorstellen was los gewesen wäre, wenn das eine Verpflichtung in Augsburg gewesen wäre. Ok, diese Mutmaßung läßt natürlich Rückschlüsse zu]
Warum?? Dauert das mit dem Pass solange wie bei uns??
[/quote]

:???:

Der bekommt doch gar keinen deutschen Pass.


Mit seiner Verpflichtung hätte ich zumindestens locker leben können, allerdings nur, wenn man das gesparte Geld dann in einen Spieler wie Bobby investiert.

Also der Aufschrei wäre groß gewesen! Und zwar zu Recht.

Und abgesehen davon will kein Mensch Bill Trew! Und mein "kein Mensch" meine ich jetzt mich....der wäre wirklich ein Grund, die Dauerkarte zurückzugeben...

Straubing Tigers Niederbayerns Mannschaft des Jahres

Große Ehre für die Straubing Tigers, denn bei der Gala des Sports bei JOSKA
Kristall in Bodenmais - eine Veranstaltung von Donau TV - wurden die Straubing
Tigers als Mannschaft des Jahres in Niederbayern geehrt. Über mehrere Wochen
hinweg konnte die sportbegeisterte Bevölkerung des Regierungsbezirkes ihr Votum
abgeben und die Tigers gewannen die Wahl mit deutlichem Vorsprung.
Trainer Erich Kühnhackl, Publikumsliebling und Torjäger Billy Trew sowie
Gesellschafter und Mitarbeiter der Straubing Tigers GmbH nahmen den großen JOSKA
Pokal für den Gewinner der Abstimmung in Empfang. Donau TV sendet am
Ostersonntag, 8. April ab 19.00 Uhr die komplette Gala des Sports (ca. 2
Stunden) auf Kabel sowie am Ostermontag, 09. April Ausschnitte der Gala ab 18.00
Uhr auf Kabel und ab 22.00 Uhr auf ONTV.

Zweiter wurden die Schafkopfabteilung des TSC Plattling mit weitem Abstand folgte dann das Herrenballett der Neukirchener Freiwilligen Feuerwehr.

Tom hat geschrieben: Zweiter wurden die Schafkopfabteilung des TSC Plattling mit weitem Abstand folgte dann das Herrenballett der Neukirchener Freiwilligen Feuerwehr.

Wir hatten die gleichen Gedanken; ich hatte noch an einen richtig urigen Schnupferverein gedacht ...

Ich hatte es aber nicht gewagt zu schreiben, sonst ist es wieder ein "blöder Kommentar" !

( Mei, was soll´s, wer sonst nix hat, wählt halt das Einzige was er hat ... )

Eismann hat geschrieben: sonst ist es wieder ein "blöder Kommentar" !

Nein diesmal ist es der blanke Neid :icon_mrgreen:

rochus hat geschrieben: In Augsburg sind Saharaähnliche Verhältnisse. Nur noch Wüste oder heruntergewirtschaftete Ödflächen

:beerchug: :beerchug: :beerchug:

:rtfm: :kruve: :new_sleeping:

rochus hat geschrieben: EDIT, persönlicher Angriff + hat nichts mit dem Thema zu tun

In Augsburg sind Saharaähnliche Verhältnisse. Nur noch Wüste oder heruntergewirtschaftete Ödflächen

Irgendwie erinnert mich das an Tele 5.