Re: 2. Fußball-Bundesliga
Verfasst: 12.02.2008 22:20
Nix gegen Kroaten :smiley6: :smiley6:CanadianOllie hat geschrieben: vorallem nicht dieser Kroate aus Koblenz :roll:
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Nix gegen Kroaten :smiley6: :smiley6:CanadianOllie hat geschrieben: vorallem nicht dieser Kroate aus Koblenz :roll:
:icon_mrgreen: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:Rigo Morci1978 hat geschrieben: Nix gegen Kroaten :smiley6: :smiley6:
Ich finde der hat in Koblenz einen super Job gemacht.rigo domenator hat geschrieben: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:
Diese Nationen haben nen üblen Siegeswillen... mal schauen wieviel er da rüberbringen kann!
Verwechselst du da was mit Nürnberg?*Jens* hat geschrieben: Ich finde der hat in Koblenz einen super Job gemacht.
Verdammt "bissiger Hund" und ein sehr guter Taktiker aber ob das reicht?
Vorallem muss er mit dem Teppichhändler auskommen und daran wird es scheitern,
mit dem kommt niemand aus :!:
Yoo, sorry!!!Rigo Kaka hat geschrieben: Verwechselst du da was mit Nürnberg?
... notfalls wird gespuckt.rigo domenator hat geschrieben: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:
Diese Nationen haben nen üblen Siegeswillen...
War das der, der mal bei Bayern war? :icon_mrgreen: :icon_twisted:djrene hat geschrieben: Derjenige der Jeremis in den Bart (Mund) gespuckt hat war Mihailovic. (Und jetzt bin ich gespannt wer als erster in die Falle tritt)
Nur Chelsea ist teurer als St. Pauli
Das Stadion wird nicht voll. Kartenpreise hinter den Toren gehören zu Europas Spitze. Präsidium kündigt Prüfung an.
Schöne, teure Aussicht: Wer die Zweitligapunktspiele des FC St. Pauli am Millerntor von der neuen Südtribüne aus verfolgen möchte, muss mindestens 45 Euro bezahlen. Auf der Nordtribüne gegenüber werden 29 Euro fällig. Foto: Witters
Hamburg -
Vier Jahre lang staunte Fußball-Deutschland über die Leidensfähigkeit der Anhänger des FC St. Pauli. Der Klub erfreute sich in der Regionalliga eines Zuschauerzuspruchs, von dem sogar der Großteil der Zweitligavereine nur träumen konnte. Mehr noch: Immer wieder standen Fans vor verschlossenen Kassenhäuschen. Und nach dem Abriss der alten Südtribüne im Dezember 2006 wurde der freie Kartenverkauf für elf Monate lang komplett ausgesetzt. Nun hat St. Pauli nicht nur seit November 2007 wieder eine (größtenteils) nutzbare Südtribüne, sondern seit zwei Wochen auch 2500 neue Sitzplätze im Norden.
Umso größer war die Überraschung, als der erwartete Ansturm ausblieb. Beim letzten (Zweitliga-)Heimspiel gegen Jena blieben fast 2000 Plätze leer. Die Erklärung der Verantwortlichen, wonach die Zeit zwischen Fertigstellung der provisorischen Sitzplatztribüne im Norden und dem Anpfiff (vier Verkaufstage) zu knapp gewesen sei, erwies sich als falsch. Große Lücken waren auch auf der Haupttribüne und im Süden erkennbar. Und für das Spiel am Sonntag gegen den Tabellendritten Greuther Fürth (14 Uhr, Millerntor/Premiere live) wird es an den Tageskassen erneut Karten für alle vier Tribünen geben.
Der Grund dafür, dass die von Mitgliedern und Fans seit Jahrzehnten gewünschten neuen Tribünen nicht voll sind, findet sich an der Basis. Der Tenor ist so simpel wie richtig: Die Kartenpreise sind zu hoch. Ein Sitzplatz auf der Nordtribüne kostet 29 Euro, für den Panoramablick von einem Plastiksitz der Südtribüne müssen mindestens 45 Euro bezahlt werden! "Eine Frechheit", findet nicht nur St.-Pauli-Fan Marco Tripmaker, der das Jena-Spiel trotzdem von der Südtribüne aus verfolgte: "Von den Preisen her ist das Erstliganiveau."
Beim Blick auf die günstigsten Sitzplatzkarten für Hintertortribünen anderer Vereine (siehe Infokasten rechts) fällt schnell auf, dass der FC St. Pauli sogar bereits in der Champions League angekommen ist. Nur der britische Premier-League-Klub FC Chelsea greift seinen Supporters noch tiefer in die Tasche. Mindestens 45 Britische Pfund (umgerechnet rund 60 Euro) werden auf Ost- und Westtribüne fällig. Seit dem Einstieg von Multimilliardär Roman Abramowitsch sind die Preise beim Klub aus dem Londoner Nobelviertel geradezu explodiert.
St. Pauli in den Fußstapfen von Chelsea? "Die Preisgestaltung war für uns Neuland", entschuldigt St. Paulis Vizepräsident Bernd-Georg Spies, "aber wir haben die Sache im Auge, werden genau darauf achten, wie die Akzeptanz in den nächsten Spielen aussieht und nehmen die Kritik sehr ernst." Gut möglich daher, dass die Preise bereits zum darauffolgenden Heimspiel gegen 1860 München sinken werden - und die Zuschauerzahlen pünktlich zur Freigabe des Rekordfassungsvermögens von 24 000 Plätzen wieder steigen.