Angeblich hat man Interesse an Moreno vom AZ Alkmaar. Halte ich mal nicht für ganz ausgeschlossen. Wäre sicherlich nicht die schlechteste Lösung, da er sicher auch kein Vermögen kosten wird (Ablöse + Gehalt gesehen). Man hätte dann allerdings langsam einen Kindergarten in der Verteidigung, was sich natürlich in ein paar Jahren richtig auszahlen könnte.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Der Wirbel um den spektakulären Luis- Gustavo-Transfer von 1899 Hoffenheim zu Bayern München hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) auf den Plan gerufen. Die DFL will klären, ob bei dem Wechsel des Brasilianers gegen die «50+1»-Regel» verstoßen worden ist.
Was Bayern aber nicht groß interessieren dürfte.
Außerdem soll Bayern jetzt mal wieder an einem 18 Jährigen "Supertalent" aus Argentinien von River Plate dran sein. Als Ablöse stehen wohl 8,5 Millionen im Raum...
Bei Breno warten wir noch ab, Demichelis würde ich im Gesamten als gut einstufen, auch wenn das letzte Jahr grottenschlecht war. Ansonsten gingen die Direktimporte oft in die Hose. Wenn ich einem Bayern-Fan richtig weh tun will sage ich Bernardo - da ist sogar Sosa wohltuend dagegen.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
djrene hat geschrieben:Tut er das, oder ist er beleidigt, weil man ihm ein Spielzeug wegnimmt, völlig übersehend was ihn zum reichen Mann machte.
Der Verein muss aber doch nicht aufs Geld schauen. Das ist das gleiche wie mit den Hamburgern im Hockey - die können doch auch 20 Importspieler pro Saison aus Papas Schatulle raus bezahlen.
Hopp hat aber schon immer betont, daß das ganze wirtschaftlich auf gesunden und möglichst eigenen Beinen stehen soll. Und nun ist das für Rangnick plötzlich ein Problem. Wenn man mal schaut wie er sich in Schalke verabschiedet hat, dann zeigen sich da durchaus Parallelen. Das mag zwar eine für den Fan kultige Aktion gewesen sein, für den Verein ist es natürlich nicht hinnehmbar. Und sind wir mal ehrlich, der Übertrainer als den er sich selber gerne sieht ist er ja auch nicht. Trotz Starspielern, in Hoffenheim herrscht Stagnation.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Seh ich genauso Rene. Der Mann ist Unternehmen und somit will er die Kiste nicht ewig subventionieren. Bei einem solchen Angebot sollte man auch mal ne Gewinnmitnahme machen. 1 Mio zahlen, 15 kassieren ist halt ein netter Gewinn und gutes Geld für Reinvestitionen. Die Gier mancher Trainer oder auch das Geltungsbedürfniss einiger Manager (Meier zum Beispiel) haben schon etliche Clubs ruiniert bzw. an den Rand des Ruins getrieben.
djrene hat geschrieben:Bei Breno warten wir noch ab, Demichelis würde ich im Gesamten als gut einstufen, auch wenn das letzte Jahr grottenschlecht war. Ansonsten gingen die Direktimporte oft in die Hose. Wenn ich einem Bayern-Fan richtig weh tun will sage ich Bernardo - da ist sogar Sosa wohltuend dagegen.
Mazinho
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
An den dachte ich auch gerade . Wenigstens hat er ab und zu mal ne Bude gemacht - u. a. bei einem Heimspiel 1992 gegen den Glubb, das aber dann 1:3 verloren wurde, und ich war live vor Ort.
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. Albert Schweitzer
Also Mazinho war in meinen Augen sogar eindeutig der bessere von beiden. Bernardo sollte Spielmacher sein - um Gottes Willen.
Aber nicht nur in Südamerika kann man daneben langen, wie ein Radmilo Mihailovic zeigte. Wenigstens waren die Schalker noch dümmer und haben den abgekauft. Oder Allan McInally, dem man aber zugute halten muß, daß er viel Verletzungspech hatte. Was hatten wir für Granaten auf den Ausländerpositionen. Mark Hughes, JiPipi, Alain Sutter, Woiczechowski, Johnsen, usw. Und das zu Zeiten als man nur 2 oder 3 Ausländer einsetzen durfte. Brrrrr.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Manne hat geschrieben:wer erklärt mir mal die 50+1 Regel so das es auch Bekloppte kapieren ??
Ich lass mal wiki sprechen:
Andererseits wird die 50+1-Regel als „stumpfes Schwert“ kritisiert, weil durch die Möglichkeit, dass ein Unternehmen die Mehrheit des Kapitals stellen kann, eine „extreme wirtschaftliche Abhängigkeit“ entstehe.[7] Als Beispiel dafür wird die Betreibergesellschaft der TSG 1899 Hoffenheim genannt, deren Kapital zu 96 Prozent von Dietmar Hopp gestellt wird, obwohl sein Stimmrecht auf 49 Prozent beschränkt ist.