Re: DEL-News
Verfasst: 22.01.2008 13:31
Haie erwarten heute zum Derby gegen DEG 17.000 Fans
Das rheinische Derby ist auch unter der Woche ein Selbstläufer: Zum 178. Duell der rheinischen Rivalen erwarten die Kölner Haie am heutigen Dienstag über 17.000 Fans. Unter Druck stehen dabei in erster Linie die Gäste aus Düsseldorf, denn im Kampf um die ersten zehn Plätze ist für die angeschlagenen Metro Stars (derzeit mit 56 Punkten auf Rang elf) jeder Zähler von entscheidender Bedeutung.
"Genau so ein Spiel braucht die DEG jetzt, um ihre Saison zu retten. Aber wir müssen auf uns schauen, um vorne dran zu bleiben", so Haie-Coach Doug Mason. Auf der Gegenseite hat Manager Lance Nethery derzeit nicht nur mit den aktuellen Problemen zu kämpfen, sondern muss auch einen Coach für die kommende Saison verpflichten. Nach den Absagen von Brad McCrimmon (Atlanta) und Rich Chernomaz (hat in Frankfurt verlängert) gilt derzeit Sean Simpson (akutell in der Schweiz unter Vertrag) als aussichtsreichster Kandidat.
Auch der Name Benoit Laporte ist zuletzt durch die Gazetten gegeistert, doch der Nürnberger Coach eilt derzeit mit den Ice Tigers von Sieg zu Sieg. Nach dem klaren 6:3-Erfolg vom Sonntag über Frankfurt - das war übrigens der zehnte Heimerfolg in Serie - haben die Franken nun sogar Berlin von der Tabellenspitze verdrängt. Sportlich läuft also alles rund bei den Sinupret Ice Tigers, wirtschaftlich ist aber längst nicht alles im Lot.
"So kann man nicht arbeiten. So macht man in einer halben Stunde die ganze Arbeit kaputt", schimpfte Trainer Laporte am Sonntag und nahm damit noch einmal Bezug auf den öffentlichen Hilferuf von Hauptgesellschafter Günther Hertel vor zwei Wochen. Zumindest heute beim Gastspiel der Ice Tigers in Duisburg dürfte allerdings nichts anbrennen.
http://www.eishockeynews.de
Das rheinische Derby ist auch unter der Woche ein Selbstläufer: Zum 178. Duell der rheinischen Rivalen erwarten die Kölner Haie am heutigen Dienstag über 17.000 Fans. Unter Druck stehen dabei in erster Linie die Gäste aus Düsseldorf, denn im Kampf um die ersten zehn Plätze ist für die angeschlagenen Metro Stars (derzeit mit 56 Punkten auf Rang elf) jeder Zähler von entscheidender Bedeutung.
"Genau so ein Spiel braucht die DEG jetzt, um ihre Saison zu retten. Aber wir müssen auf uns schauen, um vorne dran zu bleiben", so Haie-Coach Doug Mason. Auf der Gegenseite hat Manager Lance Nethery derzeit nicht nur mit den aktuellen Problemen zu kämpfen, sondern muss auch einen Coach für die kommende Saison verpflichten. Nach den Absagen von Brad McCrimmon (Atlanta) und Rich Chernomaz (hat in Frankfurt verlängert) gilt derzeit Sean Simpson (akutell in der Schweiz unter Vertrag) als aussichtsreichster Kandidat.
Auch der Name Benoit Laporte ist zuletzt durch die Gazetten gegeistert, doch der Nürnberger Coach eilt derzeit mit den Ice Tigers von Sieg zu Sieg. Nach dem klaren 6:3-Erfolg vom Sonntag über Frankfurt - das war übrigens der zehnte Heimerfolg in Serie - haben die Franken nun sogar Berlin von der Tabellenspitze verdrängt. Sportlich läuft also alles rund bei den Sinupret Ice Tigers, wirtschaftlich ist aber längst nicht alles im Lot.
"So kann man nicht arbeiten. So macht man in einer halben Stunde die ganze Arbeit kaputt", schimpfte Trainer Laporte am Sonntag und nahm damit noch einmal Bezug auf den öffentlichen Hilferuf von Hauptgesellschafter Günther Hertel vor zwei Wochen. Zumindest heute beim Gastspiel der Ice Tigers in Duisburg dürfte allerdings nichts anbrennen.
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