AEV-Forum

sports liquidity™ ist das Finanzierungskonzept für europäische Sportgesellschaften.

Für Sportgesellschaften bestehen im Gegensatz zu sonstigen Wirtschaftsunternehmen teilweise andere Gesetzmäßigkeiten in der Liquiditätsplanung, da in diesem Bereich der Wirtschaft eine Reihe von oft undefinierbaren Parametern eine Rolle spielen, die sich negativ auf die Unternehmensliquidität auswirken können. Das kann für Manager und Gesellschafter bedeuten, schnell und effektiv neue Geldquellen eröffnen zu müssen, Sponsorenzahlungen zu beschleunigen, Zessionen für Banken bei Geldgebern zu erfragen und im Allgemeinen "teures" -weil schnell verfügbares- Geld einzuholen.

Ein weiteres Problem ist die oftmals wenig stabile Eigenkapitaldecke von Sportgesellschaften. Gesellschafter für rein sportgebundene GmbH´s oder kleine AG´s zu finden, scheitert oftmals an der schwierigen und sicheren Darstellbarkeit des sportlichen Erfolges und der damit in direkter Weise korrelierenden Wirtschaftlichkeit eines Sportunternehmens. Somit ist die Aufnahme von Neugesellschaftern gerade für kleinere Unternehmen eher als schwierig zu betrachten, wobei auch hier eine Kosten-Nutzen Kalkulation oftmals zum Nachteil der Gesellschaft ausfällt.

Aber auch im Falle einer optimalen Gesellschafterstruktur, gut kalkulierter Eigenkapitalisierung, bestmöglicher Sponsorenauslastung und sportlichem Erfolg ist sports liquidity ein hervorragendes Finanztool. Denn wir ersetzen nicht die Gesellschaften mit allen Planungen und Interessen, wir bauen darauf auf.



Sports liquidity™ bietet

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Zugriff auf bisher nicht erschlossenes Investorenpotential
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schnelle Finanzierungshilfe
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Aufbau von Eigenkapital
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kein Risiko und keine Kosten für die Sportgesellschaft
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wirtschaftliche Stabilität
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klare Trennung zwischen finanzieller Abwicklung und sportlichen Belangen

Detaillierte Informationen erhalten Sie gerne auf Anfrage.

Axe hat geschrieben: Klares NEIN.


Kurzform der Begründung:

Wäre man nach der Saison hingegangen, und hätte schonungslos in allen Punkten die Wahrheit auf den Tisch gelegt und um Nachsicht, Geduld und Zusammenhalt gebeten, wäre alles okay. Dann müsste/könnte man damit leben, und das eigentlich herzenstreue Augsburger Fanvolk hätte dem Verein die Stange gehalten. Durch die Ankündigungen und Versprechungen, die sowas von unrealistisch waren (ich schreibe bewusst nichts von absichtlich gelogen, obwohl der Verdacht im ein oder anderen Punkt sehr nahe liegt), hat man den letzten Rest an Respekt und Vertrauen verspielt. Und es steht zu befürchten, dass die aktuellen Verantwortungsträger dieses Vertrauen nicht mehr zurückgewinnen können.

Eismann hat geschrieben: Ich bin schon gespannt, ob wieder Beiträge aus diesem Thema hier, in der Presse auftauchen ?

fgtim hat geschrieben: In der EH mit Sicherheit....wie immer.

Alibert hat geschrieben: Vielleicht ein Beweis der Kompetenz der User hier....

bambam hat geschrieben: Was meinst du da genau?
Hier wird immer von gebrochenen Versprechungen gesprochen. Wo bitte sind die?!
Das nicht alles super läuft, seh ich schon auch, aber ich finde nix von Versprechungen, die nicht eingehalten wurden.

Saku Koivu hat geschrieben: Ich hab mal für Nein gestimmt. Der Grund ist vorallem die Aussendarstellung der GmbH. Wegen der Kaderzusammenstellung kann man aufgrund der finanziellen Situation sicher nich die GmbH allein dafür verantwortlich machen, aber das Verhalten gegenüber den Fans ist für mich so nicht akzeptabel. Gerade wenn man von Sponsorenseite nicht "viel" Geld bekommt, sind doch Dauerkarten und treue Fans eigentlich ein Faustpfand. Das dies die GmbH nicht sieht (sehen will) lässt mich zu einem klaren NEIN kommen.

Axe hat geschrieben: Klares NEIN.


Kurzform der Begründung:

Wäre man nach der Saison hingegangen, und hätte schonungslos in allen Punkten die Wahrheit auf den Tisch gelegt und um Nachsicht, Geduld und Zusammenhalt gebeten, wäre alles okay. Dann müsste/könnte man damit leben, und das eigentlich herzenstreue Augsburger Fanvolk hätte dem Verein die Stange gehalten. Durch die Ankündigungen und Versprechungen, die sowas von unrealistisch waren (ich schreibe bewusst nichts von absichtlich gelogen, obwohl der Verdacht im ein oder anderen Punkt sehr nahe liegt), hat man den letzten Rest an Respekt und Vertrauen verspielt. Und es steht zu befürchten, dass die aktuellen Verantwortungsträger dieses Vertrauen nicht mehr zurückgewinnen können.