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Verfasst: 15.04.2008 16:42
von Saku Koivu
Hanson hat geschrieben:Lustig? Der Avery ist und bleibt einfach ein Arsch. Als Schiri hätte man das durchaus auch unterbinden können, grenzt für mich schon an "unsportliches Verhalten". :thumbdown:
Naja, wie ich dem Goalie nun die Sicht nehme oder versuche ihn abzulenken ist ja eigentlich egal. Schwach find ich vorallem, das kein Mitspieler dies unterbunden hat.

Klar, die feine englische Art war das sicher nicht - aber es hat zum Erfolg geführt.

Verfasst: 15.04.2008 16:46
von Dibbl Inch
Avery ist der absolute Chef. Gemacht hat er auch nix, außer sich vor Brodeur aufzubauen.

Und solche Spieler brauchst du nicht nur im Team, vorallem in den PlayOffs.

Der allercoolste isser.

Verfasst: 15.04.2008 18:37
von CanadianOllie
König von Spanien hat geschrieben:Avery ist der absolute Chef. Gemacht hat er auch nix, außer sich vor Brodeur aufzubauen.

Und solche Spieler brauchst du nicht nur im Team, vorallem in den PlayOffs.

Der allercoolste isser.
Das war mir so was von klar :rolleyes:

Verfasst: 15.04.2008 19:35
von punisher
Wo der König Recht hat, hat der König halt Recht ;o)

Nice, wie man von Dury´s Lippen ablesen kann "Stick down" ;o)

Aber sagt mal (ohne blöde Kommentare):
Warum bringt NASN keine Spiele aus der Serie :thumbdown: ???

Verfasst: 15.04.2008 19:44
von CanadianOllie
ist glaube ich ne reine Rechte-Geschichte, so weit ich weiß werden die Spiele über einen Regionalen Sender vertrieben und mit dem hat NASN keinen Deal, kann mich aber auch irren.

Verfasst: 15.04.2008 20:41
von Golden Brett
CanadianOllie hat geschrieben:ist glaube ich ne reine Rechte-Geschichte, so weit ich weiß werden die Spiele über einen Regionalen Sender vertrieben und mit dem hat NASN keinen Deal, kann mich aber auch irren.
Ich glaube auch, dass das damit zu tun hat, dass es kein Abkommen zwischen NASN/ESPN und MSG gibt.

Verfasst: 15.04.2008 20:48
von Kamikautze
Naja schön und gut aber das ist doch klarer hoher Schläger ?! Also allein aus dem Grund gehört die Situation für mich abgepiffen also nach meinem wissen.. ich lass mi gern belehren.
Ich finds aber auch scheiße das keiner da eingegriffen hat.. auch wenn man 5 gegen 3 spielt...

Ansonsten den Goalie ablenken ist schön und gut aber nicht so.. somit HUSO ! ;)

Verfasst: 16.04.2008 03:37
von Saku Koivu
Phili... was ein geiler Penalty... :)

Verfasst: 16.04.2008 07:32
von Shanahan
Saku Koivu hat geschrieben:Phili... was ein geiler Penalty... :)
Philli.....was eine Drecksmannschaft :)

Verfasst: 16.04.2008 10:50
von Matt Kirby
[size=-1]Montreal - Boston 1-0 (0-0/1-0/0-0)
(Playoffserie 3-1)
Washington - Philadelphia 3-6 (1-3/1-1/1-2)
(Playoffserie 1-2)
Anaheim - Dallas 4-2 (3-0/1-0/0-2)
(Playoffserie 1-2)
San Jose - Calgary 3-2 (0-1/1-1/2-0)
(Playoffserie 2-2)
Minnesota - Colorado 1-5 (0-3/0-2/1-0)
(Playoffserie 2-2)[/size]

Verfasst: 16.04.2008 11:00
von Der Rentner
Quelle: www.eishockey-magazin.de
NHL am Dienstag: Marco Sturm vor dem Aus, Christian Ehrhoff mit Comeback
Bild New York- Marco Sturm und seine Boston Bruins stehen nach der 0:1-Niederlage zuhause gegen die Montreal Canadiens kurz vor dem Play-Off-Aus. Die Philadelphia Flyers gewannen zum zweiten Mal in Folge gegen die Washington Capitals und führen in der Serie mit 2:1. Der Titelverteidiger Anaheim Ducks verkürzte in Dallas auf 1:2, während San Jose (in Calgary) und Colorado (zuhause gegen Minnesota) ihre Serien jeweils zum 2:2 ausgleichen konnten.


Hans Peter Herberger fasst den NHL-Spieltag zusammen

Boston Bruins – Montreal Canadiens 0:1
In einem temporeichen Spiel waren beide Mannschaften gleichwertig. Den Unterschied machte ein Überzahltor von Patrick Brisebois 42 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels aus. Brisebois hämmerte den Puck in die Maschen, nachdem ein Pass von Andrej Kostitsyn vor das Tor Richtung blaue Linie abgewehrt wurde.
Da Montreal-Keeper und NHL-Neuling Carey Price alle 27 Schüsse der Bruins abwehrte und auch Tim Thomas kein zweites Mal bezwingen wurde, bedeutete dies auch den Endstand. Die Schlussoffensive der Bruins blieb aus, Montreal kontollierte am Ende das Spiel und ließ in den letzten sieben Spielminuten nur einen Schuss zu. Die Canadiens haben am Donnerstag die Gelegenheit vor heimischen Publikum den Einzug in die nächste Runde klar zu machen.
Marco Sturm bekam 18:38 Minuten Eiszeit und gab drei Schüsse auf das Tor von Carey Price ab, den viele schon als dritten Rookie-Torwart nach Ken Dryden und Patrick Roy sehen, der die Montreal Canadiens zu einem Stanley-Cup-Triumph führen kann.

Philadelphia Flyers – Washington Capitals 6:3
Bis auf ein Powerplay-Tor nahmen die Flyers die erste Sturmreihe der Capitals komplett aus dem Spiel, insbesondere Alex Ovechkin, der in 25 Minuten Eiszeit vier Schüsse auf das gegnerische Tor abgab und nur eine Vorlage zum Überzahltreffer von Mike Green leistete.
Ende des ersten Drittels fielen die Tore wie reife Früchte. Erst traf Daniel Briere, auf Vorlage von Prospal, vom rechten Flügel aus auf Caps-Goalie Huet zustrebend ins kurze Eck. Coburn hatte mit einem langen Pass die Deckung der Caps aufgerissen. 1 Minute und 11 Sekunden später erzielte Eric Fehr den Ausgleich, als Brashear sich hinter dem Tor durchsetze und den vor dem Tor stehenden Fehr bediente. Wieder nur eine gute Minute danach startete Briere ein Solo in das Abwehrdrittel der Caps, legte auf Prospal an der linken Bande ab, dessen Querpass Hartnell mit Direktschuss in den Kasten von Huet jagte. Weitere 17 Sekunden später stand es gar 3:1, weil Capitals-Verteidiger Jurcina im eigenen Drittel den Puck an Jim Dowd her gab, dieser den Puck sofort zu Kapanen weiter leitete und der finnische Stürmer frei vor dem Tor vollstreckte.
In der 8. Minute des zweiten Drittels gelang Mike Green mit seinem 3. Play-Off-Treffer in Überzahl das 3:2, als er clever erst einen Schlagschuss antäuschte, einen Flyer vorbeifliegen ließ und dann seinen gefürchteten Hammer (21 Saisontore insgesamt) auspackte. Daniel Briere stellte mit seinem 2. Treffer – dem Vierten in den Play-Offs – zehn Sekunden vor der 2. Pause den alten Abstand wieder her. Richards hatte in Überzahl einen Schlagschuss von der blauen Linie angetäuscht, dann aber zu dem neben dem Tor stehenden Briere gepasst.
Viereinhalb Minuten vor Schluss schien es nochmals spannend zu werden, nachdem Laich einen Morrisonn-Schuss zum 4:3-Anschlusstreffer ablenken konnte. Doch nur wenig später entschieden die Schiedsrichter auf Penalty für die Flyers. Mike Richards lief an, täuschte einen Vorhandschuss an und steckte die Scheibe mit der Rückhand durch die Beine von Christobal Huet. Mike Knuble gelang nach 58:55 mit einem Empty-Net-Goal der 6:3-Endstand

Dallas Stars – Anaheim Ducks 2:4
Ducks Kapitän Chris Pronger führte mit zwei Toren und einer Vorlage seine Mannen zum wichtigen Auswärtssieg bei den Dallas Stars, die das 7. Mal in ihren letzten acht Play-Off-Heimspielen als Verlierer vom Eis gingen.
Im ersten Abschnitt machten die Ducks kurzen Prozess. Mit ihren ersten 4 Schüssen auf das Tor von Marty Turco erzielten sie 3 Treffer. In der 7. Minute checkte Travis Moen Dallas-Verteidiger Norström an die Bande, klaute ihm den Puck und bediente Todd Marchant der alleine vor dem Tor stehend die Scheibe an Turco vorbei schob. Nach 11:09 nutzte Getzlaf einen weiteren Fehler der Dallas-Defensive, zog auf Turco zu und überlistete ihn mit der Rückhand. In Überzahl schlich sich Pronger dreieinhalb Minuten später an den zweiten Pfosten und lenkte den Pass von Bertuzzi über die Linie.
Ein 5:3-Powerplay nutzte Pronger per Schlagschuss nach 25:34 Minuten zur 4:0-Führung der Ducks. Ebenfalls in Überzahl kamen im Schlussabschnitt die Stars zurück ins Spiel als ihr Kapitän, Brendan Morrow, innerhalb von knapp zwei Minuten zweimal traf. Erst fälschte er einen Modano-Pass ins Tor ab (46.Minute), anschließend war er nach einem Modano-Schuss zur Stelle und verwertete den Abpraller(48.). Kurz darauf durften die Stars 4 Minuten am Stück in Überzahl spielen, doch Ducks-Torwart Giguere hielt den Zwei-Tore-Vorsprung für die Gäste fest.

Calgary Flames – San Jose Sharks 2:3
Einen besseren Zeitpunkt hätte sich Sharks-Captain Joe Thornton nicht aussuchen können: 10 Sekunden vor Ende der Partie fälschte er einen Schuss von Douglas Murray zum 2:3-Siegtreffer ab.
Dabei begann das Spiel alles andere als optimal für die Gäste, denn nach 3:19 Minuten traf Iginla im Nachschuss zum 1:0 für die Flames. Anschließend schoss zwar Calgary 24 Minuten nicht ein einziges Mal auf das Tor von Evgeni Nabokov, doch mit einer soliden Defensive gestattete man den Sharks so gut wie keine Tormöglichkeit. Im zweiten Drittel dominierten die Sharks immer deutlicher, mussten aber nach Glowes Überzahltreffer – er lenkte einen Marleau-Schuss ins Tor ab – noch einmal einen Rückstand hinnehmen, als Dion Phaneuf mit einem verdeckten Schlagschuss nach Bully-Gewinn Iginlas seinen 3. Endrundentreffer markierte.
Es dauerte jedoch bis in die 56. Spielminute hinein, bis der erlösende Ausgleichstreffer fiel. Cheechoo fand aus spitzem Winkel die Lücke zwischen Kiprusoffs Schulter und der Querlatte. In der letzten Minute agierten die Sharks bei 5:5 wie im Powerplay, spielten Verteidiger Douglas Murray frei, dessen Schuss von Thornton direkt vor Goalie Kiprusoff abgelenkt wurde.
Calgary gelang nur 10 Torschüsse im gesamten Spiel (die Sharks schossen 32 aufs Tor), so wenige wie noch nie in einem Play-Off-Spiel der Flames.
Christian Ehrhoff durfte bei seinem Comeback nach Verletzungspause gleich 21:19 Minuten aufs Eis, erhielt eine Strafzeit und verbuchte eine Plus-Minus-Bilanz von +1. Marcel Goc wurde nicht eingesetzt.

Colorado Avalanche – Minnsota Wild 5:1
Spiel 4 zwischen Colorado und Minnesota war das Erste, das nicht in die Verlängerung ging, im Gegenteil, Colorado konnte mit einem deutlichen Sieg die Serie zum 2:2 ausgleichen.
Bereits nach gut elf Minuten stand es 3:0. Erst fälschte Brunette einen Salei-Schlenzer ab (4:01), dann vollendete Wolski den guten Einsatz von Laperriere an der Bande hinter dem Wild-Tor zum 2:0 (5:37), ehe Arnason einen Puckverlust Minnesotas an der eigenen blauen Linie nutzte und mit einem Schlagschuss Bäckström keine Chance ließ.
Im Mittelabschnitt konnte Colorado das Überzahlspiel üben, da die Gäste mit zunehmender Spielzeit auch immer frustrierter wurden und sich vermehrt Strafzeiten einfingen. Richtig gut war das Powerplay der Avalanche aber auch am Dienstag Abend nicht, was die Bilanz von 2 Toren aus 13 Situationen (dabei 3:10 Minuten bei 5:3 ohne Tor) und ein Gegentreffer bei Überzahl belegen. Immerhin reichte es zu den Treffern von Salei in der 28. und Hejduk in der 37. Minute. Während Salei von der blauen Linie traf verwertete Hejduk ein schönes Smyth-Solo mit anschließendem Querpass zum 5:0.
Im letzten Abschnitt wurde die Parite, ausgelöst durch die Gäste, immer ruppiger. Die Zuschauer sahen neben dem 5:1 durch den Unterzahltreffer von Koivu (sein 4. Play-Off-Tor) noch einige Fights, insgesamt hatten die Schiedsrichter in diesem Durchgang noch 102 Strafminuten zu verteilen.

Verfasst: 16.04.2008 12:44
von Kamikautze
Bild

Verfasst: 16.04.2008 18:41
von Nightmare
Ducks Kapitän Chris Pronger führte mit zwei Toren und einer Vorlage seine Mannen zum wichtigen Auswärtssieg bei den Dallas Stars,....
In your faces :p :D

Verfasst: 17.04.2008 03:38
von Matt Kirby
Und der Sweep ist perfekt.

Verfasst: 17.04.2008 10:06
von CanadianOllie
Matt Kirby hat geschrieben:Und der Sweep ist perfekt.
Jarkko Ruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuutu :D der alte Mann wieder

Verfasst: 17.04.2008 10:41
von Der Rentner
Quelle: www.eishockey.info
Ottawa in vier Spielen eliminiert – Nashville gleicht Serie aus

Bild
Die Play-offs für die Ottawa Senators sind nach nur vier Spielen beendet. Auch im zweiten Heimspiel am Mittwoch gab es für die Mannschaft von Christoph Schubert nichts zu holen. Die Pittsburgh Penguins beendeten durch das 3:1 alle Träume auf einen Stanley-Cup-Sieg der Senators. Das 4:0 in der Serie wird als so genannter Sweep (engl. sweep: Das Fegen, der Durchlauf) bezeichnet.

„Es sah danach aus, als hätten wir eine tolle Saison vor uns“, sagte Head Coach Bryan Murray, der während der Saison den glücklosen John Paddock abgelöst hatte. „Doch wir haben in der zweiten Hälfte der Saison einfach nicht gut genug gespielt.“ Die Senators waren in den ersten Wochen das beste Team der Vorrunde, schafften am Schluss aber gerade noch so die Qualifikation für die Play-offs. Evgeni Malkin, Jarkko Ruutu und Sidney Crosby trafen für die Penguins, Cory Stillman für die Senators.

Auch die New Jersey Devils stehen vor dem Aus. Gegen die New Yor Rangers verloren sie bereits das dritte von mittlerweile vier Spielen mit 3:5. Scott Gomez, ehemaliger Devil, traf zweimal, Marc Staal erzielte das Game Winning Goal. Die Rangers führen damit in der Serie bereits mit 3:1.

Die Nashville Predators haben dagegen die Serie gegen die Detroit Red Wings wieder ausgeglichen. Die Predators gewannen auch das zweite Heimspiel, diesmal mit 3:2. Dan Hamhuis und Shea Weber hatten schon in der sechsten Minute mit einem Doppelschlag die 2:0-Führung besorgt, nur elf Sekunden nach dem 1:2 durch Pavel Datsyuk hatte Greg deVries den erneuten Zwei-Tore-Abstand hergestellt. Pavel Datsyuks zweiter Treffer kam zu spät.

Verfasst: 17.04.2008 11:07
von punisher
Devils - Rangers 3:5

Rangers führen somit 3:1 in der Serie. Bild Bild Bild

Gomez mit seinen 2 ersten Treffern und ner insgesamt starken Serie...

Verfasst: 17.04.2008 11:42
von Kamikautze
punisher hat geschrieben:Devils - Rangers 3:5

Rangers führen somit 3:1 in der Serie. Bild Bild Bild

Gomez mit seinen 2 ersten Treffern und ner insgesamt starken Serie...
:huh: :thumbdown:

Verfasst: 17.04.2008 12:58
von Kingkongkrupp
NHL am Mittwoch: Ottawa mit Schubert draussen, Rangers gehen mit 3:1 in Führung, Nashville gleicht aus


New York - Die Pittsburgh Penguins kegelten Christoph Schuberts Ottawa Senators mit einem 4:0-Sweep aus den Play-Offs. Die New Rangers machten mit ihrem dritten Sieg gegen die New Jersey Devils ebenfalls einen wichtigen Schritt und führen mit 3:1.

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Verfasst: 17.04.2008 13:27
von Rigo Morci1978
CanadianOllie hat geschrieben:Jarkko Ruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuutu :D der alte Mann wieder
Das Tor von ihm war richtig cool gemacht. Kurz drauf eindeutiges Schlittschuh Tor durch Ottawa, das Gott sei Dank nicht gegeben wurde