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Verfasst: 06.11.2008 07:25
von BASTARD57
Canada hat geschrieben:Ist es in der SChweiz nicht auch so, dass die Vereine, die im Profibereich (also National League A + B) gleichzeitig auch ein Elite Team (wäre bei uns Juniorenmannschaft) in der selben Spielklasse haben müssen, also Elite A oder B. Allerdings weiß ich nicht, ob dies nur für die Junioren oder auch die darunterliegenden Altersklassen gilt.

Dies würde Vereine in Deutschland wie Hamburg, Ingolstadt oder auch Wolfsburg zur nachwuchsförderung zwingen.
Da bei uns das Augenmerk aber eher auf der DNL liegt, müsste man dies eben aufs Jugendalter projezieren und gegebenenfalls eine Zwischenstufe mit etwas mehr Niveau als der derzeitigen Juniorenbundesliga einführen.

Allerdings müssten wir demnach auch erstmal in die DNL aufsteigen.

Und für die traditionellen Talentschmieden wie Füssen, Kaufbeuren oder Rosenheim würde das bedeuten, dass sie ihre Nachwuchs-Cracks nicht mehr auf dem höchsten Level spielen lassen können, es sei denn man erweitert die Ligen.

es gibt doch ein nachwuchskonzept in dem die jugerndarbeit der del-teams stufenweise ausgebaut werden soll... (bis 2013 mein ich)
wob erfüllt die bedingungen schon jetzt, wenn ich des richtig im hinterkopp hab...

Verfasst: 06.11.2008 08:55
von punisher
Hm, also ich glaube mich nicht zu irren. Vlt ist er ja nur gelähmt, auf jeden Fall wars was sehr schlimmes. (Sah auch äußerst übel aus)

Verfasst: 06.11.2008 09:34
von Augsburger Punker

Verfasst: 06.11.2008 09:37
von Rigo Kaka
Augsburger Punker hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=vRwAyABEVBE
Ich verstehe trotzdem nicht was das mit dem Touch Icing zu tun haben soll?! Das kann doch auch bei einem tief gespielten Puck passieren, der nach der Mittellinie gespielt wurde.

Verfasst: 06.11.2008 09:39
von Ratman
Rigo Kaka hat geschrieben:Ich verstehe trotzdem nicht was das mit dem Touch Icing zu tun haben soll?! Das kann doch auch bei einem tief gespielten Puck passieren, der nach der Mittellinie gespielt wurde.
Das ist schon was anderes. Wenn Du den Puck nach einem tief gespielten Puck nach der Mittellinie nicht erreichst, gibt's nicht gleich Bully vor dem eigenen Tor.

Verfasst: 06.11.2008 09:43
von Rigo Kaka
Ratman hat geschrieben:Das ist schon was anderes. Wenn Du den Puck nach einem tief gespielten Puck nach der Mittellinie nicht erreichst, gibt's nicht gleich Bully vor dem eigenen Tor.
Schon klar, aber die Spieler gehen doch trotzdem mit Vollgas rein um den Puck zu erreichen.

Naja egal, ich sehs ein. Es ist wohl schon gefährlicher ;)

Verfasst: 06.11.2008 09:48
von Ratman
Rigo Kaka hat geschrieben:Schon klar, aber die Spieler gehen doch trotzdem mit Vollgas rein um den Puck zu erreichen.
Naja, so eine Situation wie im Video sieht man jetzt im Stadion dann doch eher selten.

Aber wie Du schon schrubst: Egal. ;)

Verfasst: 06.11.2008 10:36
von BASTARD57
punisher hat geschrieben:Hm, also ich glaube mich nicht zu irren. Vlt ist er ja nur gelähmt, auf jeden Fall wars was sehr schlimmes. (Sah auch äußerst übel aus)


todesfälle gab´s beim eishockey schon öfter... hauptsächlich nach bandenchecks... in der jüngeren geschichte is mir da allerdings nichts bekannt... allerdings gab es zwei potentiell tödliche situation mit wolfsburger beteiligung... zum einen nen (ungeahndeter) stockcheck von dunham gegen arpad györi (gehirnblutung) und zum anderen nen schädelbruch bei kamil toupal ausgelöst durch einen zusammenprall mit karabin und einem nicht korrekt befestigtem helm...

ich halte das touch-icing in europa auch für ungefährlicher als in der nhl... die jungs sind einfach langsamer...
Augsburger Punker hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=vRwAyABEVBE
das sind ja gleich drei strafen in einer...

Verfasst: 06.11.2008 10:41
von Saku Koivu
In jeder Leistungssportart lauern gefahren. Selbst ein Geher kann umknicken und sich den Schädel am Bordstein zertrümmern.

Und was soll man dann bitte bei den ganzen Highspeedsportarten ala Skifahren sagen? Risiko gehört dazu, keiner wird gezwungen diesen Sport auszuüben. Ausserdem macht dies doch auch irgendwie den Reiz aus. Nicht für den Zuschauer sondern für sich selbst. Ans Limit gehen und ein bisschen drüber hinaus um Topleistung abzurufen.

Verfasst: 08.11.2008 23:27
von Bill Terry
Ich gebe einfach mal auch meinen Senf dazu, weil gewisse kranke Gedankenzüge wieder dazu führen könnten, das es Augsburg erwischt.

Meine Meinung war schon immer, die Zuschauerzahlen wurden Jahr für durch Neueröffnungen von Arenen kaschiert. Verrückt, wer geglaubt hat, das diese Arenen den Zuschauerlevel halten können, geschweige denn ausbauen.
Dieses Jahr " rettet" die DEL-Zuschauergewinn nicht mal mehr die O2- Arena in Berlin.
Jetzt ist natürlich der Modus schuld, die Underdogs wie Augsburg,sagt indirekt ein Hr Eichin aus Köln. Eine Zwölferliga, dafür plädiert er, wer die 4 "Opfer" sein sollen ist klar. Nur auch das wird ein Trugschluss sein. Wer hat denn den Zuschauerschwund? Schaut mal diese Arenen an. Das sind die mit dem grö0ten Defizit. In Düsseldorf, jahrelang Hochburg bester Zuschauerzahlen an der Brehmstrasse. Im Dome? Seit der KÖln-Arena wurde jahrelang kaschiert, was Eishockey-fans wirklich wollen. Eichin zieht daraus den Schluß, die Liga ist zu wenige elitär anscheinend. Eine Zwölferliga ist die Rettung. Meine Meinung, so eine Liga rettet gar nix, ist erst recht zum scheitern verdammt. Sondern, die Eishockeybosse sollten zurückkommen zu dem, was Eishockey faszinierend gemacht hat. Wo Künhackl und Krupp nur rummstammeln durften, dürfen wir Fans das doch offen ansprechen. Auf-und Abstieg muß wieder her. Finanzierbare Eishallen bergen weniger Risiko als Arenen, die für Plus-Minus Null 10000 Zuschauer brauchen. Und die Fans nehmen es auch weniger an. Die Träumer der DEL und deren Arenen haben vergessen, das Eventbesucher nur dann kommen, wenn es ein Event ist. Nach zwei drei Jahren ist jede Woche kein Event mehr, sondern Normalität. Die Eventies bleiben deswegen weg, was bleibt sind noch die paar verwegenen echten Fans und die werden ob des skurrilen Modus dramatisch weniger, die Woche für Woche, Jahr für Jahr an Ihren Stehplatz kommen. Künhackl und Krupp haben es angedeutet. Die Fans haben seit Jahren skandiert. Nur die DEL wollte Arenen, 9000Punkte-Plan mit Gewalt zu Arenen nach amerikanischem Vorbild, welches in Deutschland nicht funktioniert. Der Witz ist dann Eichin, der von einer Zwölferliga spricht, aber nicht schnallt, das nicht Iserlohn, nicht Augsburg an Ihren alten Standorten an Zuschauerschwund leiden und deswegen am Rückgang schuld sind, sondern Köln-Arena, Düsseldorf-Dome( eine Hochburg an treuen Fans) und Co. Träum du weiter Eichin, wenn du in einer Ligenreduzierung dein heil suchst.
Für mich sind im Eishockey überdimensionale Arenen, abgehobene Manager, und Arenen übrflüssig, die zwei Drittel der Auslastung alleine zur Finanzierung benötigen!
Eichin, der derzeit größte Zipfelklatscher, weil er aus Sport ein Event machen möchte.Klar das dem in Köln der Arsch brennt. Aber toben sollte der besser nicht!
Ein Geschwür, das entfernt werden muß

Verfasst: 09.11.2008 00:06
von König Ludwig II.
Bill Terry hat geschrieben:Ich gebe einfach mal auch meinen Senf dazu, weil gewisse kranke Gedankenzüge wieder dazu führen könnten, das es Augsburg erwischt.

Meine Meinung war schon immer, die Zuschauerzahlen wurden Jahr für durch Neueröffnungen von Arenen kaschiert. Verrückt, wer geglaubt hat, das diese Arenen den Zuschauerlevel halten können, geschweige denn ausbauen.
Dieses Jahr " rettet" die DEL-Zuschauergewinn nicht mal mehr die O2- Arena in Berlin.
Jetzt ist natürlich der Modus schuld, die Underdogs wie Augsburg,sagt indirekt ein Hr Eichin aus Köln. Eine Zwölferliga, dafür plädiert er, wer die 4 "Opfer" sein sollen ist klar. Nur auch das wird ein Trugschluss sein. Wer hat denn den Zuschauerschwund? Schaut mal diese Arenen an. Das sind die mit dem grö0ten Defizit. In Düsseldorf, jahrelang Hochburg bester Zuschauerzahlen an der Brehmstrasse. Im Dome? Seit der KÖln-Arena wurde jahrelang kaschiert, was Eishockey-fans wirklich wollen. Eichin zieht daraus den Schluß, die Liga ist zu wenige elitär anscheinend. Eine Zwölferliga ist die Rettung. Meine Meinung, so eine Liga rettet gar nix, ist erst recht zum scheitern verdammt. Sondern, die Eishockeybosse sollten zurückkommen zu dem, was Eishockey faszinierend gemacht hat. Wo Künhackl und Krupp nur rummstammeln durften, dürfen wir Fans das doch offen ansprechen. Auf-und Abstieg muß wieder her. Finanzierbare Eishallen bergen weniger Risiko als Arenen, die für Plus-Minus Null 10000 Zuschauer brauchen. Und die Fans nehmen es auch weniger an. Die Träumer der DEL und deren Arenen haben vergessen, das Eventbesucher nur dann kommen, wenn es ein Event ist. Nach zwei drei Jahren ist jede Woche kein Event mehr, sondern Normalität. Die Eventies bleiben deswegen weg, was bleibt sind noch die paar verwegenen echten Fans und die werden ob des skurrilen Modus dramatisch weniger, die Woche für Woche, Jahr für Jahr an Ihren Stehplatz kommen. Künhackl und Krupp haben es angedeutet. Die Fans haben seit Jahren skandiert. Nur die DEL wollte Arenen, 9000Punkte-Plan mit Gewalt zu Arenen nach amerikanischem Vorbild, welches in Deutschland nicht funktioniert. Der Witz ist dann Eichin, der von einer Zwölferliga spricht, aber nicht schnallt, das nicht Iserlohn, nicht Augsburg an Ihren alten Standorten an Zuschauerschwund leiden und deswegen am Rückgang schuld sind, sondern Köln-Arena, Düsseldorf-Dome( eine Hochburg an treuen Fans) und Co. Träum du weiter Eichin, wenn du in einer Ligenreduzierung dein heil suchst.
Für mich sind im Eishockey überdimensionale Arenen, abgehobene Manager, und Arenen übrflüssig, die zwei Drittel der Auslastung alleine zur Finanzierung benötigen!
Eichin, der derzeit größte Zipfelklatscher, weil er aus Sport ein Event machen möchte.Klar das dem in Köln der Arsch brennt. Aber toben sollte der besser nicht!
Ein Geschwür, das entfernt werden muß


Danke! Klasse Du bringst es auf den Punkt. Da kann ich 100% zustimmen.

Verfasst: 11.11.2008 11:36
von lionheart69
Wie wäre es eigentlich, wenn alle Teams, deren Arenen mehr als 8.000 Zuschauer fassen, aus der DEL austreten und in die neue Europa Liga gehen?

Verfasst: 12.11.2008 02:24
von Bill Terry
lionheart69 hat geschrieben:Wie wäre es eigentlich, wenn alle Teams, deren Arenen mehr als 8.000 Zuschauer fassen, aus der DEL austreten und in die neue Europa Liga gehen?
Wäre ne Möglichkeit. Aber wenn Eichin schon so tolle Ideen hat, warum nicht auch wir?
Wie wäre es mit einem 9000-Punkteplan in Sachen Wirtschaftlichkeit für die Arenen?wIE SICH DIE Rechnen? Wir haben da beispielsweise die Köln-arena, braucht glaub ich einen 5stelligen Schnitt, damit sie sich als Arena mal rechnet. Ohne Gewinn. Drum jammert Eichin ja. Hamburg hat schon bei einem 11Tausender-Schnitt rote Zahlen geschrieben. Düsseldorf, der Dome wird zurecht erst gar nicht angenommen. Mannheim, da ist Hopp, aber da kommen auch Zuschauer, wie lange noch. O2 Arena in Berlin kann man noch nicht einschätzen. Es ist einfach Träumerei. Köln hat jahrelang als erste und größte Arena noch ihren Nimbus halten können.Da ist nicht mal der Modus schuld, oder Underdog-Vereine. Sondern solche Arenen sind mit Eishockey nach den derzeitigen Kritierien nicht finanzierbar. Jeder Eishockeyverein würde hüpfen mit einem Zuschauerschnitt von 9500. Eichin bekommt davon ne Leichenstarre. Das hat nichts mit dem Sport oder der Liga zu tun, sondern maßloser Selbstüberschätzung, was mit diesem Sport möglich ist!!!
Am liebsen wohl 48Mal ein Derby gegen Düsseldorf. Und da glaubt der, die Halle wäre jedesmal voll.
Höchsten Respekt an die Düsseldorfer Fans. Die hatten einen tollen Schnitt an der Brehmstraße. Und weniger im neuen Dome. Das sind Fans die zeigen, das man sich nicht umpolen läßt. Nicht offene Stadien, zu kleine oder veraltete sind das Problem der DEL. Sondern über die maßen teure Arenen. Und wenn man Eichins Wunsch nach ner Zwölferliga folgt, werden diese Arenen noch leerer werden.
Das hat doch alles mit Eishockey gaar nichts mehr zu tun!

Verfasst: 12.11.2008 07:50
von BASTARD57
Bill Terry hat geschrieben:Wäre ne Möglichkeit. Aber wenn Eichin schon so tolle Ideen hat, warum nicht auch wir?
Wie wäre es mit einem 9000-Punkteplan in Sachen Wirtschaftlichkeit für die Arenen?wIE SICH DIE Rechnen? Wir haben da beispielsweise die Köln-arena, braucht glaub ich einen 5stelligen Schnitt, damit sie sich als Arena mal rechnet. Ohne Gewinn. Drum jammert Eichin ja. Hamburg hat schon bei einem 11Tausender-Schnitt rote Zahlen geschrieben. Düsseldorf, der Dome wird zurecht erst gar nicht angenommen. Mannheim, da ist Hopp, aber da kommen auch Zuschauer, wie lange noch. O2 Arena in Berlin kann man noch nicht einschätzen. Es ist einfach Träumerei. Köln hat jahrelang als erste und größte Arena noch ihren Nimbus halten können.Da ist nicht mal der Modus schuld, oder Underdog-Vereine. Sondern solche Arenen sind mit Eishockey nach den derzeitigen Kritierien nicht finanzierbar. Jeder Eishockeyverein würde hüpfen mit einem Zuschauerschnitt von 9500. Eichin bekommt davon ne Leichenstarre. Das hat nichts mit dem Sport oder der Liga zu tun, sondern maßloser Selbstüberschätzung, was mit diesem Sport möglich ist!!!
Am liebsen wohl 48Mal ein Derby gegen Düsseldorf. Und da glaubt der, die Halle wäre jedesmal voll.
Höchsten Respekt an die Düsseldorfer Fans. Die hatten einen tollen Schnitt an der Brehmstraße. Und weniger im neuen Dome. Das sind Fans die zeigen, das man sich nicht umpolen läßt. Nicht offene Stadien, zu kleine oder veraltete sind das Problem der DEL. Sondern über die maßen teure Arenen. Und wenn man Eichins Wunsch nach ner Zwölferliga folgt, werden diese Arenen noch leerer werden.
Das hat doch alles mit Eishockey gaar nichts mehr zu tun!

nicht mehr... das war vor der umzugsdrohung und dem neuen mietvertrag, der etwas günstiger ist... +/-0 liegt jetzt glaub ich bei ca. 7000 zuschauern...

wobei man auch sehen muss, das die zuschauerzahlen da auch schon vorm umzug sanken... naja, wenn man vom ruf der besten stimmung deutschlands lebt, der eh scho arg brökelt und man dann in ne mufu zieht... war das aber auch abzusehen...

relativ stabile zahlen, bei schwankender leistung und trotz hoher erwartungshaltung... dank recht angenehmer preise und wahrscheinlich jede menge firmenkarten... noch ein vorteil mannheim: die mietkosten gehen von einem sap-konto auf nen anderes...

berlin is gross genug die halle zu füllen solange die eisbären oben dabei sind... *denk*

naja, die arenen sind ja nu nicht nicht voll, weil´s arenen sind... die paar leute, die da weniger kommne, weil sie keine arenen holt man mit der reinen bequemlichkeit wieder raus...
allersdings wären reine eishockeyarenen wahrscheinlich besser gewesen... aber des wäre ja angeblich zu teuer...

Verfasst: 12.11.2008 21:36
von Bill Terry
BASTARD57 hat geschrieben:nicht mehr... das war vor der umzugsdrohung und dem neuen mietvertrag, der etwas günstiger ist... +/-0 liegt jetzt glaub ich bei ca. 7000 zuschauern...

wobei man auch sehen muss, das die zuschauerzahlen da auch schon vorm umzug sanken... naja, wenn man vom ruf der besten stimmung deutschlands lebt, der eh scho arg brökelt und man dann in ne mufu zieht... war das aber auch abzusehen...

relativ stabile zahlen, bei schwankender leistung und trotz hoher erwartungshaltung... dank recht angenehmer preise und wahrscheinlich jede menge firmenkarten... noch ein vorteil mannheim: die mietkosten gehen von einem sap-konto auf nen anderes...

berlin is gross genug die halle zu füllen solange die eisbären oben dabei sind... *denk*

naja, die arenen sind ja nu nicht nicht voll, weil´s arenen sind... die paar leute, die da weniger kommne, weil sie keine arenen holt man mit der reinen bequemlichkeit wieder raus...
allersdings wären reine eishockeyarenen wahrscheinlich besser gewesen... aber des wäre ja angeblich zu teuer...
Hi Bastard und Grüße schon mal nach Wolfsburg. ;) Ich wollte jetzt nicht generell einen Kriegszug gegen Arenen führen, sondern über den jahrelangen Druck den die DEL den Vereinen diesbezüglich aufgebaut hat.Ich habe nichts gegen Arenen wenn sie den jeweiligen Verein sportlich und finanziell voranbringen. Für mich war das die letzten Jahre einfach ein Wahn, der sich umsetzen wollte. Wie wenn Arenen das Allheilsmittel wären. Sie waren es eben nicht. Denn gerade die Arenen-Vereine brauchen nach wie vor Ihre großen Gönner im Hintergrund.Die Arenen haben den Komfort erhöht, den Klubs aber keine wirtschaftliche Verbesserung bringen können. Für mich ist deswegen diese 9000 Punkte-Regelung bei der Stadionbemessung einfach fern jeglicher wirtschaftlicher Realität.
Is ja auch egal, gebracht außer künstlich gepushten Zuschauerzahlen haben diese Arenen sportlich und wirtschaftlich den Klubs nichts. Das was sie an Mehrzuschauer haben, geht mindestens und zwar wirklich mindestens für die Mehrkosten der Arenenmiete drauf. Allerdings fand ein Wandel bei der Klientel statt. Weg von leidensfähigen und trotzdem mal treuen Fans zu erfolgsorientiertem Event-Publikum. Dieses lässt sich halt nicht so leicht bei Mißerfolg, langweiligen Gegnern und ungünstigen Spielzeiten motivieren. ;) Die These eines alten Fans ;)

Verfasst: 13.11.2008 07:40
von BASTARD57
Bill Terry hat geschrieben: Hi Bastard und Grüße schon mal nach Wolfsburg. ;)

huhu!

Bill Terry hat geschrieben: Ich wollte jetzt nicht generell einen Kriegszug gegen Arenen führen, sondern über den jahrelangen Druck den die DEL den Vereinen diesbezüglich aufgebaut hat.Ich habe nichts gegen Arenen wenn sie den jeweiligen Verein sportlich und finanziell voranbringen. Für mich war das die letzten Jahre einfach ein Wahn, der sich umsetzen wollte. Wie wenn Arenen das Allheilsmittel wären. Sie waren es eben nicht. Denn gerade die Arenen-Vereine brauchen nach wie vor Ihre großen Gönner im Hintergrund.Die Arenen haben den Komfort erhöht, den Klubs aber keine wirtschaftliche Verbesserung bringen können. Für mich ist deswegen diese 9000 Punkte-Regelung bei der Stadionbemessung einfach fern jeglicher wirtschaftlicher Realität.
Is ja auch egal, gebracht außer künstlich gepushten Zuschauerzahlen haben diese Arenen sportlich und wirtschaftlich den Klubs nichts. Das was sie an Mehrzuschauer haben, geht mindestens und zwar wirklich mindestens für die Mehrkosten der Arenenmiete drauf. Allerdings fand ein Wandel bei der Klientel statt. Weg von leidensfähigen und trotzdem mal treuen Fans zu erfolgsorientiertem Event-Publikum. Dieses lässt sich halt nicht so leicht bei Mißerfolg, langweiligen Gegnern und ungünstigen Spielzeiten motivieren. ;) Die These eines alten Fans ;)

naja, zwischen ner 9000-punkte arena (wie in wob) und z.b. der colina is ja nu nen himmelweiter unterschied... (theoretisch kann ja ne 2000er halle 9000-punkte haben :D ) wobei ich dir allerdings recht gebe, das die regelung fürn popo is...

Verfasst: 13.11.2008 19:06
von zweizoote
„In der DEL ist es fünf nach zwölf"

http://www.merkur-online.de/sport/eisho ... 19882.html

Verfasst: 13.11.2008 19:17
von Augsburger Punker
Ein gewisser "Uffinger" hätte uns anscheinend gerne aus der Liga. :w00t: :confused:

Verfasst: 13.11.2008 19:21
von Hanson
„Das ist so, als würde der VfL Bochum die Fußball-Bundesliga regieren, und der FC Bayern hätte nichts zu sagen. Wir leben in einer völlig verdrehten Welt. Solange wir auf die Kleinen hören, entwickeln wir unser Produkt nicht weiter", sagte Kuhl.


Was labert denn der schon wieder? Reicht es nicht, das wir schon gegen die "Großen" mit nicht mal der Hälfte der Kohle konkurrieren müssen, und sollen uns dann noch von denen alles diktieren lassen? Ja, natürlich, die "Kleinen" sind an der Misere schuld, alles klar, danke Herr Kuhl.
Anfang der 90iger war die Aufstockung der Liga das Heilmittel, und jetzt soll es wieder die Reduzierung sein? Ich weiss auch jetzt was der Herr Kuhl mit der verdrehten Welt meint, seine Argumentation bewegt sich nämlich im Kreis.

Verfasst: 14.11.2008 07:31
von Robby #9
Hanson hat geschrieben:...das ist so, als würde der VfL Bochum die Fußball-Bundesliga regieren, und der FC Bayern hätte nichts zu sagen. Wir leben in einer völlig verdrehten Welt. Solange wir auf die Kleinen hören, entwickeln wir unser Produkt nicht weiter", sagte Kuhl.

Was erlauben Kuhl ? Kuhl du A... :tt2: :angry: