Nichts anderes sagt Kai....McKim#13 hat geschrieben:als das was man sich vorstellt.
Dennis Endras: Trotz NHL-Vertrag nach Berlin?
Logisch ist es schön, dass des Geld da in junge Deutsch investiert wird, aber die spielen und bleiben da, weil die richtig Asche bekommen. Da kann ich dann schon erzählen, wie toll ich die deutschen Spieler fördere. aber mit dem Geld nicht schwer. Die kaufen bzw. Holen sich die Jugendlichen mit 14 Jahren aus Deutschland zusammen. Bilden sie gut aus. Ja. Aber bleiben tun sie wegen dem Geld
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Das Geld hatten andere auch, der springende Punkt ist aber, dass nicht jeder die Geduld hatte diese Spieler auch in der Anzahl so heranzuführen wie es die Eisbären gemacht haben. Mannheim hat auch das Geld und das Potenzial im Nachwuchs, aber wieviele Spieler haben denn den Sprung ins Adler-Team geschafft um dann da Rollen einzunehmen wie Busch, Rankel, Hördler, Baxmann etc.?
Sicherlich braucht man das Geld um die Spieler dann, wenn sie sich entwickelt haben, zu halten, aber erstmal muss man die Geduld und Ruhe haben um sie sich eben entwickeln zu lassen. Es ist ja bei weitem nicht so, dass die o.g. mit 17/18 ins DEL-Team kamen und gleich Meisterschaften gewannen...
Nur jetzt zahlt es sich eben aus. Ein Busch hat mit 17 begonnen und hat in den ersten 3 Jahren ein einziges Tor geschossen. Mittlerweile ist er 26, hat 404 Spiele für die Eisbären absolviert, 4 Meistertitel geholt und steht bei aktuell 36 Scorerpunkten in 34 Spielen und ist damit bester Scorer von allen Eisbären-Stürmern.
Die Teams, die auch das Geld haben um einen ähnlichen Weg zu gehen, also die selbst an das Team herangeführten Spieler auch langfristig zu halten und sie nicht irgendwann, wenn sie Top-Spieler sind, abgeben zu müssen, die haben nicht die Geduld für diesen Weg. Und das ist auch der wesentliche Punkt, der die Eisbären von Mannheim oder Hamburg ganz deutlich unterscheidet.
Sicherlich braucht man das Geld um die Spieler dann, wenn sie sich entwickelt haben, zu halten, aber erstmal muss man die Geduld und Ruhe haben um sie sich eben entwickeln zu lassen. Es ist ja bei weitem nicht so, dass die o.g. mit 17/18 ins DEL-Team kamen und gleich Meisterschaften gewannen...
Nur jetzt zahlt es sich eben aus. Ein Busch hat mit 17 begonnen und hat in den ersten 3 Jahren ein einziges Tor geschossen. Mittlerweile ist er 26, hat 404 Spiele für die Eisbären absolviert, 4 Meistertitel geholt und steht bei aktuell 36 Scorerpunkten in 34 Spielen und ist damit bester Scorer von allen Eisbären-Stürmern.
Die Teams, die auch das Geld haben um einen ähnlichen Weg zu gehen, also die selbst an das Team herangeführten Spieler auch langfristig zu halten und sie nicht irgendwann, wenn sie Top-Spieler sind, abgeben zu müssen, die haben nicht die Geduld für diesen Weg. Und das ist auch der wesentliche Punkt, der die Eisbären von Mannheim oder Hamburg ganz deutlich unterscheidet.
Kann man mal wieder aufhören die Berliner Jugendarbeit zu glorifizieren.
Seit dem Ende der Ära Page, haben die Berliner auch keine Eier mehr es dauerhaft mit jungen Deutschen aus dem eigenen Nachwuchs zu probieren.
Ausnahmen L. Braun, D. Weiß und mit abstrichen Bielke. Der Rest der sich Deutsch schimpft, hat wie bei uns in diesem Jahr einen Deutschen Schäferhund im Stammbaum.
Man könnte es auch fast gleichsetzen mit dem Umzug in die O2, um die zu füllen ist der Tabellenplatz unter der Saison wohl zu wichtig. Bei Page hatte man immer den Eindruck, wichtig ist der erst ab Februar bzw. wenn die Wechselfrist zu Ende ging und er sein endgültiges Team hatte. Bis dahin hat er eigentlich immer fröhlich vor sich hin Experimentiert, genauso macht er auch heute noch in Salzburg. Jackson fehlen dafür die Eier, die Rückendeckung des Managements oder er hat eben den Druck die O2 füllen zu müssen.
BTT: Wenn es so kommt, kommt es eben so.
Seit dem Ende der Ära Page, haben die Berliner auch keine Eier mehr es dauerhaft mit jungen Deutschen aus dem eigenen Nachwuchs zu probieren.
Ausnahmen L. Braun, D. Weiß und mit abstrichen Bielke. Der Rest der sich Deutsch schimpft, hat wie bei uns in diesem Jahr einen Deutschen Schäferhund im Stammbaum.
Man könnte es auch fast gleichsetzen mit dem Umzug in die O2, um die zu füllen ist der Tabellenplatz unter der Saison wohl zu wichtig. Bei Page hatte man immer den Eindruck, wichtig ist der erst ab Februar bzw. wenn die Wechselfrist zu Ende ging und er sein endgültiges Team hatte. Bis dahin hat er eigentlich immer fröhlich vor sich hin Experimentiert, genauso macht er auch heute noch in Salzburg. Jackson fehlen dafür die Eier, die Rückendeckung des Managements oder er hat eben den Druck die O2 füllen zu müssen.
BTT: Wenn es so kommt, kommt es eben so.
Es geschehen noch Wunder. Hier sind wir zu 100% einer MeinungMcKim#13 hat geschrieben:Das Geld hatten andere auch, der springende Punkt ist aber, dass nicht jeder die Geduld hatte diese Spieler auch in der Anzahl so heranzuführen wie es die Eisbären gemacht haben. Mannheim hat auch das Geld und das Potenzial im Nachwuchs, aber wieviele Spieler haben denn den Sprung ins Adler-Team geschafft um dann da Rollen einzunehmen wie Busch, Rankel, Hördler, Baxmann etc.?
Sicherlich braucht man das Geld um die Spieler dann, wenn sie sich entwickelt haben, zu halten, aber erstmal muss man die Geduld und Ruhe haben um sie sich eben entwickeln zu lassen. Es ist ja bei weitem nicht so, dass die o.g. mit 17/18 ins DEL-Team kamen und gleich Meisterschaften gewannen...
Nur jetzt zahlt es sich eben aus. Ein Busch hat mit 17 begonnen und hat in den ersten 3 Jahren ein einziges Tor geschossen. Mittlerweile ist er 26, hat 404 Spiele für die Eisbären absolviert, 4 Meistertitel geholt und steht bei aktuell 36 Scorerpunkten in 34 Spielen und ist damit bester Scorer von allen Eisbären-Stürmern.
Die Teams, die auch das Geld haben um einen ähnlichen Weg zu gehen, also die selbst an das Team herangeführten Spieler auch langfristig zu halten und sie nicht irgendwann, wenn sie Top-Spieler sind, abgeben zu müssen, die haben nicht die Geduld für diesen Weg. Und das ist auch der wesentliche Punkt, der die Eisbären von Mannheim oder Hamburg ganz deutlich unterscheidet.

Sicherlich ist die Förderung der jungen Deutschen immer noch weit besser als anderswo in der DEL. Aber natürlich hat sich seit dem Umzug in die O2 World einiges verändert. Es geht vor allem darum, der AEG endlich etwas zurückzugeben, sprich die O2 World zu füllen. Und das geht bei sportlichem Mittelmaß auf Dauer nicht, das sagte zuletzt auch PJL. Daher denke ich, dass man in Zukunft bei Wunschspielern eher nicht so schnell wie in der Vergangenheit aussteigen wird. Da könnte der gewonnene Poker um Olver, der unser Spiel in den nächsten Jahren hoffentlich prägen wird, der Anfang gewesen sein.
Behandele andere Menschen so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
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So sehe ich das auch.McKim#13 hat geschrieben:Das Geld hatten andere auch, der springende Punkt ist aber, dass nicht jeder die Geduld hatte diese Spieler auch in der Anzahl so heranzuführen wie es die Eisbären gemacht haben. Mannheim hat auch das Geld und das Potenzial im Nachwuchs, aber wieviele Spieler haben denn den Sprung ins Adler-Team geschafft um dann da Rollen einzunehmen wie Busch, Rankel, Hördler, Baxmann etc.?
Sicherlich braucht man das Geld um die Spieler dann, wenn sie sich entwickelt haben, zu halten, aber erstmal muss man die Geduld und Ruhe haben um sie sich eben entwickeln zu lassen. Es ist ja bei weitem nicht so, dass die o.g. mit 17/18 ins DEL-Team kamen und gleich Meisterschaften gewannen...
Nur jetzt zahlt es sich eben aus. Ein Busch hat mit 17 begonnen und hat in den ersten 3 Jahren ein einziges Tor geschossen. Mittlerweile ist er 26, hat 404 Spiele für die Eisbären absolviert, 4 Meistertitel geholt und steht bei aktuell 36 Scorerpunkten in 34 Spielen und ist damit bester Scorer von allen Eisbären-Stürmern.
Die Teams, die auch das Geld haben um einen ähnlichen Weg zu gehen, also die selbst an das Team herangeführten Spieler auch langfristig zu halten und sie nicht irgendwann, wenn sie Top-Spieler sind, abgeben zu müssen, die haben nicht die Geduld für diesen Weg. Und das ist auch der wesentliche Punkt, der die Eisbären von Mannheim oder Hamburg ganz deutlich unterscheidet.
Sicher haben auch einige (wahrscheinlich die meisten) der von mir genannten Spieler nicht komplett das Eisbären-Nachwuschsystem durchlaufen. Aber denen wurde eben früh das Vertrauen geschenkt.
Das ist der erste Punkt, warum die Eisbären zur Zeit ne Klasse für sich sind.
Der zweite Punkt: Zuschauerzuspruch.
Dritter Punkt: Die haben zumindest mal ein Konzept, beim Zusammenstellen der Mannschaft. Hamburg ist ja eine witzlose Söldnertrupe vor dem Herren, und auch in Mannheim scheint man einfach wahllose teuere Spieler zu holen. Ich glaube nämlich, dass die Eisbären den Olver wollen, weil der in die Mannschaft passt. Jung, schnell, technisch beschlagen.
Die Unwissenheit ist die Mutter aller Verbrechen. - Honoré de Balzac
- Rigo Domenator
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- Registriert: 21.11.2002 23:00
Dann hätte man gesagt ein Jahr DEL hätten ihm schon noch gut getan....punisher hat geschrieben:Der hätte einfach letztes Jahr schon gehen sollen.
Aber was red ich...![]()
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
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Es ist der Traum Jeder Eishockey Spieler in der NHL zu Spielen !!
Ich kann mir nicht Vorstellen das Dennis hier bleibt, jetzt oder nie...
Denke wenn er jetzt ablehnt, dann will kein andere Verein mehr Ihn haben !
Good Luck Dennis, alle AEV Fans sind Glucklich das du in der NHL Wechselst und nicht in der DEL.
Ich kann mir nicht Vorstellen das Dennis hier bleibt, jetzt oder nie...
Denke wenn er jetzt ablehnt, dann will kein andere Verein mehr Ihn haben !
Good Luck Dennis, alle AEV Fans sind Glucklich das du in der NHL Wechselst und nicht in der DEL.