Verfasst: 29.06.2011 11:01
Man kann zumindest erkennen, dass der zweite Autokran schon mit den Stufen in der Kurve tätig ist! 

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rindersteak hat geschrieben:Unterhaltung im Sommerloch wir Ihnen Präsentiert von:
H & Ö Ihre Experten im Stadion und Sportstättenbau
![]()
Und weil´s so schön ist............schmidl66 hat geschrieben:Man kann zumindest erkennen, dass der zweite Autokran schon mit den Stufen in der Kurve tätig ist!![]()
Gut, dass kein Schiri da ist! 2Min wg. zu viel Personen auf dem EisBasti1977 hat geschrieben:Und weil´s so schön ist............
Zwei Kräne, zwei Lkw´s, sechs Kleinlaster o.ä.![]()
So schauts aus. Die Organisation der Arbeitsabläufe im CFS könnte man schon fast als lehrbuchmäßig bezeichnen. Ganz hervorragende Arbeit die dort geleistet wird.Michi hat geschrieben:Zudem kann man im Osten/Süden durch das schlechtere Wetter - sprich, keine Sonneneinstrahlung - auf der Webcam wesentlich mehr erkennen. Es sieht fast so aus, als ob die Hälfte der Tribünen im Süden inkl. der Kurve zwischen Ost- und Südtribüne bereits gesetzt sind !!!![]()
Also so schauts doch wirklich aus. In Bayerns drittgrößter Stadt wollten sie ein Stadion umbauen und hätten bald einen Kühlschrank gehabt. Der leuchtet, aber sonst keinen Sinn hat. Da kann doch keiner von einem blöden Fehler sprechen. Noch dazu wenn man OB dieser Stadt ist. Nicht nur das man sich die dümmsten Architekten des Planeten angelacht hat. Nein die Aufseher waren wie Blutsbrüder mit der Trottelherde.rochus hat geschrieben:http://www.baurecht-ratgeber.de/baurecht/architekt/content_01.html
Was schuldet der Architekt dem Bauherrn ?
Der Architekt schuldet jedenfalls nicht das Bauwerk selber. Letztere Verpflichtung trifft alleine den Bauunternehmer.
Der Architekt schuldet vielmehr die notwendigen Pläne, Ausschreibungsunterlagen und sonstigen Beratungsleistungen, wie auch die Objektüberwachung als Sorge für die korrekte Umsetzung dieser Unterlagen in die dreidimensionale Wirklichkeit.
Im Zentrum dieser erfolgsbezogenen Einstandspflicht des Architekten steht die Einhaltung der Regeln der Technik.
Der Architekt hat für die Entstehung eines mangelfreien, zweckgerechten Werkes zu einzustehen bzw. es zu gewährleisten. Entspricht die Leistung nicht den Anforderungen, so ist sie fehlerhaft, und zwar unabhängig davon, ob die anerkannten Regeln der Technik eingehalten worden sind. Es müssen somit alle Mittel eingesetzt werden, um ein dauerhaft mangelfreies Werk zu erstellen.
Wir hatten keine andere Möglichkeit oder jetzt dreht man uns einen Strick daraus. So hiesen die Artikel in der DAZ im Januar.
Das vom Architekten geschuldete Werk ist die Planungsleistung für ein dreidimensionales Gebäude, d. h. sein Entstehenlassen. Planung und Ausschreibung müssen dem geschuldeten Werkvertragssoll entsprechen und in der Objektüberwachung - sofern er auch diese übertragen erhält - hat er dafür Sorge zu tragen, dass seine Planung oder die eines anderen Kollegen korrekt in die dreidimensionale Wirklichkeit versetzt wird.
Ob AB Schneider den Münchner Olymp des Stadionbaues noch als Kollegen bezeichnen kann ?
Als Steuerzahler muss man sich schon fragen, ob private Freundschaften in Augsburg höher zu bewerten sind, als mit H+Ös weiteren Mitwirken am CFS Steuergelder zu brennen. Wieviel Ungereimheiten oder Mängel sollen noch aufgedeckt werden, bis H+Ö die Baustelle CFS auf Nimmerwiedersehen verlässt? Wenn die Freundschaften doch höher sind, sollte man Kumpel Merkle wieder in seine Besenkammer ins Bauamt zurück versetzen. Sein fachlich kompetender Vorgänger Demharter wäre vielleicht noch verfügbar.
Gegen Ihn?Eismann hat geschrieben:Muß der OB jetzt selbst einen Untersuchungsausschuß einberufen, der gegen ihn und die AGS ermittelt ? Soll er alles alleine machen ?
Das wäre ja fast so, als wenn ein Autofahrer der in einer 30´er Zone mit 70 durchgefahren ist selbst (ohne geblitzt worden zu sein) zur Polizei geht und freiwillig - als guter und korrekter Staatsbürger - den Führerschein abgibt.
good luck hat geschrieben:Gegen Ihn?
Warum das denn. Am Steuer waren Öttl und Herrmann.
Oder etwa er selbst?Eismann hat geschrieben: Da stehen dann auch Leute von seinem politischen Partner (Herr Grab) oder der Herr Merkle unter "Beschuß". Warum soll er das selbst anstoßen ?
Dibbl Inch hat geschrieben:Oder etwa er selbst?![]()
Weil er die Fehler aufarbeiten wollte.Eismann hat geschrieben:Keine Ahnung ? Vielleicht ? Vielleicht nicht ?
Ich weiß es nicht ... nur warum soll er die Sache anstoßen ? (VON SICH AUS)
good luck hat geschrieben:Weil er die Fehler aufarbeiten wollte.
Aufarbeiten Hans, nicht aussitzen!!
Wie kommst du auf den Trichter daß die Oppositionsparteien nicht beteiligt wären?Eismann hat geschrieben:Der OB hat alle Fragen in Richtung Aufarbeitung abgewürgt, vor die Geschichte mit Reisch und Schlenker durch war. Sein Grund: Erst Lösungen finden und alles auf einen guten Weg bringen, dann kommt die Aufklärung. Der würde er sich dann auch nicht verweigern.
Jetzt kommen wir an den Punkt, wo wir beide auseinander gehen.
Du meinst (so verstehe ich dich), daß er selbst aufklären muß und auch in den eigene Reihen Köpfe rollen lassen sollte.
Ich bin der Meinung (und das hatten sie ja auch angekündigt !!), daß die Oppositionsparteien die Aufklärung betreiben - weil nicht direkt beteiligt - müssten. Dem würde (so meine Einschätzung) und dürfte sich der OB nicht verweigern.
thomas hat geschrieben:Wie kommst du auf den Trichter daß die Oppositionsparteien nicht beteiligt wären?
rochus hat geschrieben:Der Drang der Opposition zur Aufklärung ist dahin gebremst, um einen verantwortlichen Regierungspolitiker abzusägen, müssten sie den allseits beliebten Edgar auch in Aufklärungsbedrängnis bringen.