AEV-Forum

Cassy O'Peia hat geschrieben:Oder bin ich evtl gar nicht getestet? Wäre ja auch noch ne Alternative.

Ich meine was soll das wenn's keinen juckt.l?
Problematisch aber wohl nur wenn just das Ordnungsamt rein marschiert.

Augsburger Punker hat geschrieben:Dann hättest Du und der Hotelier ein Problem, ja

smued hat geschrieben: generalisierst umgehend...

Cassy O'Peia hat geschrieben:Aber hallo.


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Oder du?

Ich bin jetzt im dritten Hotel in Folge in dem es keiner sehen wollte. Deine Generalisierunserkenntnis beruht auf einem Aufenthalt ?

Saku Koivu hat geschrieben:Endlich mal gute Nachrichten!

Inhalierbare Nanoantikörper gegen Covid-19

Die Arztpraxen rechnen diese Leistung mit der Kassenärztlichen Vereinigung ab. Die Kosten werden vom Bundesamt für Soziale Sicherung (ehemals Bundesversicherungsamt) erstattet. Eine Abrechnung der ärztlichen Zeugnisse nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ist nach der Impfverordnung nicht möglich.[...]Eine Privatabrechnung der Impfung ist ausgeschlossen.

kottsack hat geschrieben:Wer sind denn DIE? Die Arbeitsgruppe der Uni Pittsburgh? Schon erstaunlich, dass die neben der Produktion der ganzen Impfstoffe noch Zeit haben, böse Tierversuche an putzigen Goldhamstern durchzuführen.

vogibeule hat geschrieben:DIE ist die Regierung die bei den Pharmariesen eingekauft hat also bezahlt ist das Zeug rein damit in die Bevölkerung.

vogibeule hat geschrieben:Hast du nochmal was von Lauterbachs Gamechanger gehört ?

Ausserdem ist die Erde eine Scheibe !

vogibeule hat geschrieben:Hast du nochmal was von Lauterbachs Gamechanger gehört ?

Ausserdem ist die Erde eine Scheibe !

Engelhardt hat geschrieben:Genau so habe ich das auch alles verstanden. Eine Impfung inklusive Aufklärung und allem drum herum wird staatlich vergütet. Dann kommen wir jetzt zu meinem Fall und ich bin gespannt was ihr meint.

Ich bin Privatpatient und hab am Mittwoch beim Hausarzt meine erste Impfung bekommen. Das ganze Prozedere hat keine 2 Minuten gedauert. Pieks, rein, raus.

Gestern - also schon am Tag darauf - hatte ich eine Rechnung vom Hausarzt im Briefkasten. Die haben mir 88 Euro in Rechnung gestellt. Für die Untersuchung eines kleines Organs, ein ärztliches Gespräch und sonstigen Schnickschnack. Sprich für eine erfundene Behandlung, von der Impfung war da wohlweislich kein Wort erwähnt. Genau dasselbe ist auch bei zwei anderen Patienten dort passiert. Es geht hier also um ganz klaren Betrug, der sich auch nicht mehr im kleinen Rahmen bewegt. Bei fünf geimpften Privatpatienten am Tag verdient die Frau Dottore sich monatlich knapp 10.000 Euro für etwas dazu, dass sie bereits vergütet bekommen hat.

Ich bin es gewohnt, als Privatpatient die Melkkuh des Arztes zu sein und die Rechnungen lesen sich teilweise abenteuerlich. Aber bei einer erfundenen Behandlung hört der Spaß auch bei mir auf. Was würdet ihr machen? Ich kriege zwar alles erstattet und es kostet mich direkt keinen Cent, indirekt fällt aber alles auf mich zurück.

Ich habe die Arbeit die Rechnung einzureichen, es geht um eine mögliche Beitragsrückerstattung die dadurch verfällt und last but not least war die Frau wirklich so dreist und hat in der Abrechnung die Kennziffer für ein psychosomatisches Gespräch verwendet. Außerdem schlägt sich das in der Masse dann in steigenden Beiträgen wieder.

Von Denunziantensprüchen bitte ich abzusehen.

Engelhardt hat geschrieben:Da hab ich gerade angerufen. Ich kanns jetzt mit der Ärztin selbst klären, dann ist das Thema halt für mich vom Tisch und ich werd die Rechnung einfach nicht bezahlen. Oder ich kann an die Bayerische Landesärztekammer schreiben, die nehmen dann Kontakt zu ihr auf und geben das ganze eventuell an die Berufsaufsicht weiter. Das erfolgt dann mit Nennung meines Namens, ich werde also einen neuen Hausarzt brauchen.

Die Frage ist, ob ich jetzt übertrieben reagiere, oder nicht.

Wie gesagt, ich bins gewohnt, dass zuviel abgerechnet wird. Schriftliches Zitat der Mutter eines Freundes die selbst Ärztin ist zu ihm: "XXX und meine Privatrechnungen sind genauso exorbitant (erlogen). Geh bloß nie in eine private Krankenkasse. Die Ärzte verlieren da jedes Maß."

Aber irgendwie sehe ich hier einen neuen Level der Dreistigkeit erreicht und bin gerade eher nicht geneigt, das auf sich beruhen zu lassen.

Engelhardt hat geschrieben:Genau so habe ich das auch alles verstanden. Eine Impfung inklusive Aufklärung und allem drum herum wird staatlich vergütet. Dann kommen wir jetzt zu meinem Fall und ich bin gespannt was ihr meint.

Ich bin Privatpatient und hab am Mittwoch beim Hausarzt meine erste Impfung bekommen. Das ganze Prozedere hat keine 2 Minuten gedauert. Rein, Pieks, wieder raus.

Gestern - also schon am Tag darauf - hatte ich eine Rechnung vom Hausarzt im Briefkasten. Die haben mir 88 Euro in Rechnung gestellt. Für die Untersuchung eines kleines Organs, ein ärztliches Gespräch und sonstigen Schnickschnack. Sprich für eine erfundene Behandlung, von der Impfung war da wohlweislich kein Wort erwähnt. Genau dasselbe ist auch bei zwei anderen Patienten dort passiert. Es geht hier also um ganz klaren Betrug, der sich auch nicht mehr im kleinen Rahmen bewegt. Bei fünf geimpften Privatpatienten am Tag verdient die Frau Dottore sich monatlich knapp 10.000 Euro für etwas dazu, dass sie bereits vergütet bekommen hat.

Ich bin es gewohnt, als Privatpatient die Melkkuh des Arztes zu sein und die Rechnungen lesen sich teilweise abenteuerlich. Aber bei einer erfundenen Behandlung hört der Spaß auch bei mir auf. Ich kriege zwar alles erstattet und es kostet mich direkt keinen Cent, indirekt fällt aber alles auf mich zurück.

Ich habe die Arbeit die Rechnung einzureichen, es geht um eine mögliche Beitragsrückerstattung die dadurch verfällt und last but not least war die Frau wirklich so dreist und hat in der Abrechnung die Kennziffer für ein psychosomatisches Gespräch verwendet. Außerdem schlägt sich das in der Masse dann in steigenden Beiträgen wieder.

Bezahlen werde ich die Rechnung sowieso nicht, überlege aber gerade etwas mehr draus zu machen. Was würdet ihr tun? Es auf sich beruhen lassen? Es melden? Wenn ja, wo?

Von Denunziantensprüchen bitte ich abzusehen.